Spiritualität: Die anderen Dus - Teil 5 -
von Barbara Bessen -
Barbaras persönliche Erfahrungen.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es kam, aber ich habe immer das Gefühl gehabt, ich könne nicht singen. Mir schwant, eine Lehrerin ärgerte sich einmal über mich, weil ich schwatzte oder wieder einmal zu spät in den Unterricht kam, und tadelte mich deshalb. Ich gehörte fortan nicht zu ihren Lieblingen und wurde nicht mehr sonderlich motiviert zu singen. Die Noten konnte ich mir auch nicht merken; ich war wohl nie sehr konzentriert dabei. Kurz, ich hatte zum Singen eher immer ein zaghaftes Verhältnis.
Kryon ermunterte mich gleich zu Anfang unserer Verbindung, meiner Stimme mehr Ausdruck zu verleihen, das sei auch wichtig für unsere gemeinsame Arbeit. Im Kehlkopf sitze noch etwas, das entlassen werden wolle. Und das sei durch viel Tönen und Singen gut zu lösen. Ich singe nun mit der Unterstützung meines inneren Sängers gern für mich.
Ich töne vor jedem größeren Channeling und spüre dabei, dass sich alle meine Chakren entspannen und weit öffnen, die Energie fließt besser.
Einer meiner Seelenanteile, eine Schamanin, die lange auf der Venus inkarnierte, leitet mich an, mich freier zu bewegen und die Kraft der Farben zu nutzen, auch in Form der Kleidung. Einmal inspirierte sie mich, meine Sofakissen neu zu beziehen. Die Farbe Orange würde mir jetzt gut tun.
Seitdem kuschele ich mich gern in Orange, wenn ich ein bisschen auf dem Sofa träumen, nachdenken oder kommunizieren möchte.
Herzlichst
Barbara Bessen