KOSMISCHE EREIGNISSE - Bewusstsein und der Aufbau des Firmaments der Taube.
von Dr. Diethard Stelzl -
Der Aufbau des „Firmaments der Taube“ ab dem 21. März bis 11. April 2009.
In einem ersten 21-Tage-Prozess der Umpolung und Transformation vom 21. März bis 11. April 2009, also von der Frühlings-Tagundnachtgleiche bis zum Neumond am Ostersamstag, erreichte eine Schwingungswelle dieser geballten Kraft aus dem Zentrum unserer Galaxis erstmals gezielt unser Sonnensystem, die Erde und uns Menschen.
Das Magnetfeld unseres Herzens, das etwa 5.000 Mal stärker ist als das unseres Gehirns, wurde in einem enormen Maß angehoben und mit positiver elektrischer Licht- und neutraler Liebesenergie aufgeladen. Wie Kuppen einer ruhenden Wasseroberfläche, auf die ein Stein trifft, breiteten sich diese Schwingungen wellenförmig aus und trafen alle Zellen unseres Körpers und darüber hinaus sämtliche Auraebenen.
Außerdem zielte ein erster, besonders starker, laserartig gebündelter Strahl aus dem Herzen direkt auf die Epiphyse, Zirbel-oder Meisterdrüse, auch das 1. Auge Gottes genannt. Diese ist unter anderem auch für viele Körperrhythmen, die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin/Melatonin sowie für Zellalterung und Unsterblichkeit zuständig.
DNS-Antennen der Epiphysen-Zellen sorgten zudem für die Kommunikation mit morphogenetischen Feldern und universalen Datenbänken der 5. und 6. Dimension.
Ein zweiter intensiver, laserähnlicher Strahl aus dem Zentrum der Galaxis richtete sich aus dem Herzen kommend danach auf die Pyramide, zwei Nerventoni rechts oberhalb des Hirnstammes und Sitz des Inneren Heilers. Dieser ist bei Nervenleiden, spastischen Motorikstörungen, Muskelschwächen und anderen neuronalen Selbstzerstörungsprogrammen geschwächt, durchlöchert oder deformiert.
Auch dieser zweite bedeutende Bereich des Heilaspektes des Hohen Selbst wurde nun im genannten Zeitraum positiv umgepolt und gezielt mit Licht, der Substanz Gottes als Trägersubstanz von grenzenloser Liebe, der Essenz Gottes, durchflutet.
Danach richtete sich ein dritter gebündelter Laserstrahl- aus dem Herzen kommend- auf Gottesmodul, Lichttunnel und auf das Sternentor. Dies aktivierte das darin als Zentrum enthaltenen 3. Auge Gottes oberhalb der Nasenwurzel. Dieser Energieschub führte zur Aufarbeitung negativer Auswirkungen früherer telepathischer Zeitexperimente, schamanischer Reisen und von Beam-Effekten.
Alte Störungen in diesem Bereich wurden geheilt.
Als nächster Schritt ergab sich das Zusammenschalten der vier Augen Gottes
in Herz (= Gemeinsamkeit der drei Selbste), Epiphyse (= Sitz des Hohen Selbst),
Pyramide (= Sitz des Inneren Heilers als Heilaspekt des Hohen Selbst) und dem Zentrum des Sternentors (= Aspekt des Hohen Selbst zur Überwindung der quantitativen Zeit)
Es bildete sich jetzt vom Hinterkopf zur Stirn/Nasenwurzel eine Lichtschiene mit der permanenten Verbindung der drei Aspekte des Hohen Selbst (als persönlicher Botschafter Gottes in jedem Menschen) in gleichgeschalteter Ausrichtung auf höchster Schwingungsebene.
War der beschriebene Zustand stabilisiert, breitete sich die Lichtschiene entlang der Kopfhaut von Ohr zu Ohr und Richtung Hinterkopf aus und bildete eine Art »Badehaube aus Licht«. In einzelnen Hirnbereichen gespeicherte Negativmuster der künstlichen Matrix wurden im jeweiligen Organ langsam von negativ auf positiv gepolt, darunter auch karmische Informationen aus früheren Leben im Hypothalamus. Diese Transformationen im Wach- und Überbewussten Bereich
schlossen ein:
Großhirn (mit Frontallappen): kognitives Denken
Mittelhirn (Thalamus): verarbeitet Sinneswahrnehmungen
Zwischenhirn (Epiphyse, Hippokampus, Hypophyse, Hypothalamus, Fornix,
Mamillarkörper, Amygdala): Impulse im spirituellen Bereich
Stammhirn: Ur-Instinkte, Starre, Druck
Hirnstamm (Formatio Reticularis, Pyramide): animalische Ur-Instinkte, Heilaspekte
Kleinhirn: Steuerung von Ego und Ich
Dieser Transformationsprozess dauert voraussichtlich noch mehrere Jahre an. Er führt dabei kontinuierlich zu einer Reinigung, positiven Umschaltung und damit zu einer allmählichen Bewusstseinserweiterung im Wach- und Überbewusstsein.
Als letzter Schritt in diesem individuellen Erleuchtungsprozess konzentriert sich die hoch schwingende Licht- und Liebesenergie auf die beiden Schläfenlappen, in denen das kognitive Denken verhaftet ist.
Aufgrund der extrem hohen Schwingung und Ladung von Licht- und Liebesenergie verändert sich langsam das Denken jedes Einzelnen auf positive Art und Weise in Richtung eines zuerst kollektiven und später kosmischen Bewusstseins.
Außerdem werden die DNS-Stränge der in den Schläfenlappen befindlichen Nerven- und Gehirnzellen neu ausgerichtet. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass wegen der neuen hohen Schwingungspotenziale zusätzliche Hirnareale aktiviert werden. Haben wir Menschen bisher nur etwa 15 % unserer Gehirnkapazitäten genutzt, könnten es jetzt, nach dem zweiten Aufbau des Firmaments der Taube vom 7. bis zum 28. Juli 2009 und danach, etwa 20 bis 22 % sein.
Ein neuerlicher, intensiver Schub soll vom 13. Dezember 2012 bis 03. Januar 2013 einsetzen.
Herzlichst Diethard Stelzl