Kosmische Ereignisse - DER COUNTDOWN LÄUFT SEIT 1987.
von Dr. Diethard Stelzl -
Die „Harmonische Konvergenz“ vom 16./17. August 1987.
An diesem Vollmond-Wochenende wirkte die 16-fache Feldwirkung einer normalen Vollmond-Konstellation auf die Erde. Es bildete sich ein außergewöhnlich starkes lineares Kraftfeld. Das hatte organische Veränderungen und Neuordnungen der Molekularstruktur organischer Systeme zur Folge. Im „Ätherischen Double“ des Energiekörpers begannen sich nunmehr, gemäß der spirituellen Entwicklung jedes einzelnen Menschen, mehr als die bisherigen zwei DNS-Stränge zu bilden.
Aktivierung des „Christusgitternetzes“ vom 16. August 2003
Das bisherige energetische Schutzgitternetz der Erde außerhalb der Ionosphäre bestand aus 4 x 8 = 32 Tetraedern.
Es wurde nach dem 16./17. August 1987 auf Anweisung des Galaktischen Rats, der höchsten Instanz in unserer Milchstraße, von einer kosmischen Spezialtruppe ausgetauscht und Anfang des Jahres 2003 in der Form von jeweils drei Tetraedern an den Polkappen und zwölf Dodekaedern im Zentrum, neu gestaltet. Es wirkt als Sender und Empfänger von Lichtquanten aus dem Universum, verdichtet diese und bringt die Energie von Licht und Liebe an den Fixierungspunkten in massiver Form zu Erde, Natur und Menschen. Seit wenigen Jahren befindet sich unser System am Rande des Photonengürtels. Das Schutzgitternetz verbindet Erde und Menschen mit dessen massiv zusammengeballten Lichtquanten, wobei Photonen die Träger der Botschaft von selbst-, grenzen- und bedingungsloser göttlicher Liebe sind.
Mekka (Saudi-Arabien) als spirituelle Hauptstadt des Islam beim Kampf gegen den fundamentalistischen Terrorismus
Vientiane (Laos) mit der Gefahr eines unkontrollierten Einsatzes von Atomenergie in Nordvietnam
Rio de Janeiro (Brasilien) mit der höchsten Verbrechensquote auf der Erde
Gakona (Alaska) als Sitz des HAARP-Projektes
Der 12./13. August 2003 stellte den bisher letzten Punkt innerhalb einer wichtigen Biorhythmussequenz der Erde dar und ist möglicherweise auch als Zeitschleife zu verstehen. Er schloss an markante Daten an wie:
12./13.8.1923 Sonneneruptionen (Feldveränderungen)
12./13.8.1943 Philadelphia-Experiment (Magnetfeldversuche)
12./13.8.1963 Phoenix-Projekt (Bewusstseinstausch)
12./13.8.1983 Montauk-Projekt (Zeitexperimente)
12./13.8.2003 HAARP-Projekt?
Möglicherweise wurden an diesen beiden Tagen (12./13.8.2003) neue Versuche im Rahmen des sogenannten Haarp-Programms gestartet, auf die als Antwort die Fixierung des Christusgitternetzes am 16.8.2003 erfolgte – einem Tag, an dem in Teilen der USA bekanntlich für Stunden der Strom ausfiel.
Als hauptsächliche Fixierungspunkte des Christusgitternetzes ergaben sich als Zielorte starker Licht- und Liebespotenziale durch die Verlängerung und Vervielfältigung dieser Energien des Photonengürtels aus dem Kosmos u. a.
Seit damals kann in der Zirbeldrüse/Epiphyse des Menschen, dem wichtigsten spirituellen Organ, das den Kontakt zu den himmlischen Ebenen ermöglicht und Sitz des Hohen Selbst ist, innerhalb bestimmter DNS-Helixstrukturen eine starke Aktivierung von winzigen Magnetitkristallen festgestellt werden. Diese wirken als Sender oder Empfänger und verbinden den Einzelnen – bei einer bewussten Ausrichtung auf das Christusgitternetz und den Photonengürtel – mit starken Potenzialen von Licht und Liebe aus dem Universum.
Jeder Mensch kann sich seit Mitte August 2003 durch Meditation, Visualisierung und klare bewusste Zielsetzung auf Licht und Liebe ausrichten, um so Dumpfheit und Manipulation im eigenen Innen und im Außen entgegenzuwirken. Hierbei hilft unter anderem die meditative Vorstellung der wichtigen Zahl 7,83, fundamental als Hertzzahl der elementaren Schumann-Welle anzusehen.
Dabei visualisiert man von vorne nach hinten, von oben nach unten und von rechts nach links siebenmal die drei Zahlen, wie nachfolgend gezeigt.
Eine weitere Imaginationsübung zur Überwindung der Manipulation der Gehirnfrequenzen von außen ist die Dreifache Acht, achtmal ausgeführt.
Die „Harmonische Konkordanz“ vom 08./09. November 2003
Am Vollmond-Wochenende des 8. und 9. November 2003 ergab sich während der „Harmonischen Konkordanz“ am Sternenhimmel der Nordhalbkugel der Erde eine seltene Konstellation, die flächig einen Christus- bzw. Davidstern und räumlich, unter Einschluss der Erde im Zentrum, eine weiblich ausgerichtete MERKABA ergab. Dabei befanden sich Sonne und Mond während einer Mondfinsternis
in Opposition. Im roten Lichttetraeder stand die Sonne im 9. Haus von Sinnfindung, Evolution, Horizonterweiterung und ideellem Streben.
Mars hielt sich damals im 1. Haus von Ego, Besitz, Außenspiegelung und persönlicher Durchsetzung auf, Saturn im 6. Haus von Pflichterfüllung, Spiegelung und Kräfteeinteilung. Im blauen Erdtetraeder bewegte sich der Mond nahe am Mondknoten und Lilith im 3. Haus von Geistorientierung, Eigenliebe, Alltag und notwendigen Lernprozessen. Jupiter stand im 7. Haus von Begegnung, Partnerschaft und Harmonie sowie Chiron im 12. Haus von Transzendenz, Stille, Versenkung, Heilung, Auflösung, Vergebung und Seelenorientierung.
Die sich daraus ergebende Aufgabenstellung für jeden einzelnen Menschen war, negative Muster anzunehmen, noch unerledigte »Hausaufgaben« anzuschauen, zu erledigen, bewusst zu erfahren und alles durch Vergebung in Licht und Liebe loszulassen und aufzulösen.
Über Photonengürtel und Lichtgitternetz strömte damals die Maitreya-Kraft von Christusbewusstsein und Christusenergie in das Herz eines jeden Menschen und vergegenwärtigte ihm seine göttliche Herkunft und die harmonische Eintracht des All-Eins-Seins. Es ergab sich in der bewussten Verbindung aller Bewusstseinsebenen die Erfahrung des Eins-Seins mit Gott und allem Sein in Licht, Leben und Liebe.
Herzlichst Diethard Stelzl