Was haben Krankheitsbilder mit Spiritualität und spirituelle Medizin zu tun?
von Dr. med. Benedikta Kienle -
Spiritualität und die Sichtweise für die spirituelle Medizin.
Krankheitsbilder die bevorzugt durch die spirituelle Medizin erfolgreich behandelt werden können.
Augenränder aus Sicht der spirituellen Medizin.
Das sind Menschen, die keine Optimisten sind und die sich sozusagen den Optimismus aus dem Leib schneiden, wenn sie denn optimistisch sind. Aber eigentlich sehen sie das Leben dunkel. Das repräsentiert dieser dunkle Ring. Sie brauchen etwas, das ihr Gemüt erhellt.
Essenzen:
- Klarheit und Offenheit,
- Lebensenergie und Wärme,
- Emotionsfluss- Vertrauen
Burn out Syndrom aus Sicht der spirituellen Medizin.
Das Burn out Syndrom deutet auf mangelnde Selbstliebe hin.
Essenz:
- Selbstliebe
Burning feet (brennende Füsse) aus Sicht der spirituellen Medizin.
Man hat seinen Platz im Leben nicht gefunden und man brennt durch, weil man nicht längere Zeit auf einem Platz oder bei einer Sache bleiben kann oder bleiben darf.
Essenz:
- Stabilität und Festigkeit
Fersensporn aus Sicht der spirituellen Medizin.
Dieses Krankheitsbild bedeutet, dass der Mensch nicht ins Leben treten will. Es handelt sich um eine Trotzreaktion
Essenz:
- Annahme,
- Emotionsfluss- Vertrauen
Fibromyalgiesyndrom aus Sicht der spirituellen Medizin.
Hier geht es darum, dass der Mensch nichts auf den Weg bringen kann und relativ unkreativ einseitig ist, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so scheinen mag.
Essenzen:
- Lebensenergie und Wärme,
- Reines Ja
Laktoseintoleranz aus Sicht der spirituellen Medizin.
Es ist einfach so, dass das Leben nicht mehr so süß ist wie vorher. Und statt Diabetes gibt es jetzt diese Erkrankung. Laktoseintoleranz betrifft häufig Menschen, die nicht gestillt wurden. Sie haben auf Grund dessen das Gefühl nicht angenommen zu sein. Diese Menschen haben nicht die erste Süße des Lebens, die Muttermilch, erhalten und haben somit nicht das erste natürliche Nahrungsmittel der Welt verdaut. Wer es verdaut hat bekommt diese Erkrankung selten; es sei denn, er hätte die Muttermilch nicht vertragen. Es ist wie ein verrückter Glaubenssatz, dass man sich erst für fähig hält, den Milchzucker zu verdauen, wenn man es auch mit der Muttermilch erfahren und gelernt hat. Deshalb ist „Verbinden“ ein wichtiger Aspekt.
Essenz:
- Verbindung
Herzlichst Dr. med. Benedikta Kienle