Jan Schneider
Jan Schneider wurde 1957 in Schlesien geboren, wo er die ersten Jahre bei seinen Großeltern lebte, die ihn mit ihrer Naturverbundenheit und Kenntnis der alten Naturgesetze nachhaltig prägten. Das Leben mit und nach dem Mond oder die Beachtung der Erdstrahlen waren in dieser Welt selbstverständlich; was oft als übernatürlich bezeichnet wird, war altes, angewandtes Wissen.
Er schlug allerdings zunächst einen anderen Weg ein. Als ausgebildeter Kybernetiker und Computer-Fachmann war er über zwei Jahrzehnte lang als selbstständiger IT-Berater und -Trainer sowie als Projektleiter tätig. Zwischendurch gab er Vorträge zum Thema Astronomie für Erwachsene oder auch in Kindergärten, beschäftigte sich aber stets intensiv mit der Welt der Esoterik, der Mystik und der Psychologie.
Eine tiefe Lebenskrise bedeutete eine Zäsur in seinem Leben, durch die er sich wieder seiner ersten Welt zuwandte. Es folgten mehrere Ausbildungen: Rückführungstherapie, Human Design (heute
I Ging-/Chakren-Mandala), Seelenwege (heute Seelenantworten), Schamanismus, Numerologie, Phytotherapie oder Psychotherapie (Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker für Psychotherapie).
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Hier lernte er Monika Schulze kennen, mit der er 2008 begann, NachInnen.de aufzubauen. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden unter anderem die Bücher und Audiobooks.
Da das Schreiben und Reden schon als Kind sein Lebenswunsch war, geht er seinen Lebensweg auch als Autor.
Prägend waren neben den Großeltern mütterlicherseits auch die Großmutter väterlicherseits, zu der er allerdings einen eher konspirativen Kontakt pflegte, da sie als die sog. Dorfhexe nicht unbedingt den Vorstellungen seiner damaligen Umgebung entsprach. Sie war es, die ihm das Beobachten der Menschen beibrachte und so das Interesse für Psychologie weckte.
Begegnungen mit dem Tod gehörten auch dazu, ob nach einem Schlangenbiss, beim Schwimmen oder bei mehreren anderen Gelegenheiten. Die erste bewusste Begegnung mit dem Thema Tod war für ihn das Wissen um den Tod seiner entfernt lebenden Tante, welches er als Fünfjähriger mit den Sterbedetails an die Erwachsenen weitergab und dabei lernen musste, solch Wissen lieber für sich zu behalten. Ebenso wie seine in der Kindheit und Teenagerzeit stark ausgeprägte Synästhesie.
Die erste Begegnung mit dem Tod fand bei seiner Geburt statt, bei der seine Mutter erfuhr, sie solle sich nicht über ihren Sohn freuen, da er aufgrund seiner starken Anämie die ersten zwei Monate nicht überleben würde. Ein Arzt und Freund seines Großvaters half ihm dennoch ins Leben – allein mit Naturheilmitteln (ein alter Druide, kommt es heute Jan Schneider öfter in den Sinn).
Diese Tod-Themen führten letztendlich dazu, das er das Leben liebt und genießt, sich jedoch z. B. mit der Rückführungstherapie oder dem Schamanismus beschäftigt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Arbeit am Begreifen der Symbolsprache der Seele mit ihrer faszinierenden, wissenden Tiefe - „Die Seele weiß es“.
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