Die Sonnenschöpferlords und die Elohim-Schöpferlords.
gechannelt durch Antje Eisele "Kyria Deva" -
Channeling von Lichtlord Metatron über die Engel und Engelchöre:
Die Elohim-Schöpferlords nehmen diese Bausteine und erschaffen daraus Galaxien, Sternenregionen. Die unterschiedlichsten Spezies gehen daraus hervor und werden beseelt durch den Heiligen Geist, aus dem Atem Gottes und aus dem Urherzen Gottes entzündet zum ewigen Leben.
So entstehen Myriaden von Schöpfungen, die die Elohim als Konstrukteure und Architekten erbauen und darauf achten, dass sie in ihrer göttlichen Urform, in ihrer Ur-Genesis-Struktur auf ewig erhalten bleiben, dass die Urkonstruktion erhalten bleibt.
Alles ist in der Evolution Gottes wandelbar, wird transformiert von einem Lichtspektrum zum nächsten ohne dass die heilige Urform je zerstört wird. Die Myriaden von Formen und Evolutionsstrahlen werden hier von den Elohim-Schöpferlords in die Wege geleitet, ins göttliche Universum entsendet und von mir Metatron beaufsichtigt.
Die Elohim-Schöpferlords haben unter sich die Schöpfungsstrahlen der Urschöpfung, konstruieren als Architekten und Bauherren das gesamte Universum. Gemeinsam mit den Göttinnen der Ewigkeit, die die Schönheit, die Farbe, die Lebendigkeit, den Klang, den Geschmack, die Harmonie dazu geben. So entstehen die Schönheit, die Freude und die Vielfalt in der gesamten Schöpfung.
Die Seelen gehen aus in die verschiedenen Sternenregionen und Lebensbereiche, um sich spielerisch zu erfahren und um die göttliche Schöpfung zu genießen.
In diesem unendlichen Lobgesang Gottes kehrt die Liebe und die Antwort zurück zum Herzen des Höchsten, des allmächtigen und ursprünglichen Vater-Mutter-Gott, der jenseits jeglicher Vorstellung von Mann oder Frau existent ist.
Die Sonnenschöpferlords z.B. Aton und RA sind eine besondere Spezies unter den Schöpferlords. Sie erschaffen ausschließlich die Urzentralsonnen, Zentralsonnen und Sonnen, die die Aufgabe besitzen die göttliche Ursonne, das göttliche Urlicht in sich anzureichern, weiterzugeben, auszustrahlen und so alles mit der göttlichen Urlichtenergie zu versorgen und am Leben zu erhalten.
Das Licht der Sonnen ist pure Energie und bringt alles zum Erleuchten, es erhält alles am Fließen. In der lebendigen Energie Gottes wird alles gehalten, im lebendigen Licht des Ewigen.
Die Sonnenschöpferlords sind die Emanation, die Strahlkraft des Höchsten und strahlen auf ewig den göttlichen Samen aus, der sich überall in die Schöpfung hinein senkt und immer wieder neue Früchte hervorbringt.
Die Sonnenschöpferlords stehen noch vor den Elohim, denn ohne die Logos der Sonnen gäbe es keine Schöpfung. Als Gott sprach: Es werde Licht, entzündeten sich die Sonnenschöpferlords zum ewigen Licht. Die göttliche Ursonne ist in ihnen präsent.
Wenn ihr denkt in eurem materiellen Universum erlischt eine Sonne, dann bedeutet dies, dass diese Sonne den Evolutionskreis im materiellen Sinne vollendet hat und nun aufsteigt. Die Sonnen geben den Takt der Evolution an. Wenn sie ihre Strahlkraft erhöhen, so wird alles in der Schwingungsfrequenz angehoben und alles schwingt reiner und höher.
So geschieht es auch jetzt mit der Erde im Aufstiegsprozess, dass die Sonnenenergie immens zunimmt an Strahlkraft und dadurch Sonnenwinde und Sonnenstürme entstehen.
Die Sonnenschöpferlords setzen direkt die Ratschlüsse Gottes um, die Ratschlüsse der 24 Ältesten vor dem Thron, indem sie diese Ratschlüsse, dieses Licht, diese Information, diese Lichtspektralinformation aus dem Urherzen Gottes weiterlenken und ausstrahlen in die gesamte Schöpfung.
So wird alles, was aus dem Herzen Gottes hervorgeht über das Allsehende Auge Gottes, mit dem die Sonnenschöpferlords in direkter Verbindung stehen, all dies wird sich umsetzen, wird sich manifestieren.
Was auch immer im Fokus des Allsehenden Auges Gottes weitergelenkt wird, geht über die Sonnenschöpferlords in die gesamte Schöpfung des Universums über, wird ausgesendet und ausgestrahlt und damit automatisch von jeglicher Wesenheit empfangen. Jegliche Wesenheit wird genährt aus diesem Urlicht.
Herzlichst Antje Eisele "Kyria Deva"