Schamanismus mit einer schamanischen Reise zur Kraft der Steine.
von Alexander von Sagitarius -
Eine schamanische Reise zur Kraft der Steine.
Die druidisch – schamanische Bereisung zur Kraft der Steine wurzelt in uralten Überlieferungen der keltischen Schamanen, den Druiden. Ihr Wissen wurde niemals schriftlich aufgezeichnet, da die Kraft der Worte jene der Schrift bei weitem übersteigt, man ging sogar davon aus, dass die Schrift die wesentliche Essenz der Magie verdunkeln kann.
In unserer Zeit, dem Zeitalter der Wiedergeburt alten schamanischen Wissens wird jenes auf dem gleichen Wege erlangt, wie in allen verbundenen Zeiten der Menschen, durch die druidische, die schamanische Reise in die Anderswelt.
Jeder Druide geht hier seinen eigenen, ihm bestimmten Weg. Er wird zum Lebenskünstler, Dichter, Philosophen und auch zum Heiler, wenngleich er sich nicht als solcher bezeichnet. Ihm ist bewusst, dass die Kraft aus dem Glauben kommt, in jedem Menschen die Kraft schlummert, dem anderen zu helfen und es sein Auftrag ist, die Herzen zu berühren.
Steine können aufgrund ihrer Herkunft große Heilkräfte und Schutzkräfte in sich bergen. Die Reise zur Seele der Steine bedarf einer rituellen Vorbereitung, die Schaffung eines heiligen Raumes, um deren kosmischen Seelen einen gesicherten Platz zu geben, um sich uns Menschen mitzuteilen.
Während diesem Ritual, welches meist an einem besonderen Kraftort vollzogen wird, kommuniziert der Druide in seinem druidischen Trancezustand, der auf unterschiedliche Weise erlangt wird, mit der Seele des Steins. Der Stein erzählt ihm fortan die Geschichte seiner Reise, die Geheimnisse seines Wirkens und seinen Auftrag.
So wurde dieses uralte Ritual mit dem Tsesit vollzogen, er wurde bereist, und er erzählte uns von seiner Kraft. Die Voraussetzung, Steine dieses doch sehr aufwendige und zeitintensive Ritual zu unterziehen, stellt das Hineinfühlen in die Kraft des Steins bei der ersten Begegnung mit dem Druiden dar. Diese Voraussetzung hat der Tsesit in höchster Form erfüllt.
Nun zur Botschaft der Steinseele des Tsesit, seiner Wirkung und Kraft aus schamanisch – druidischer Sicht:
„Vor nunmehr zwanzig Millionen Jahren, in den Zeiten der galaktischen Allianz der sieben großen Reiche, denen auch die Völker Sols unter Atlant und jene Tseons angehörten, bildeten die erkorenen sieben Steine des Lichts die Krone des heiligsten Platzes des Universums. Von ihm ging der universelle Schutz und die Harmonie aus, dessen Kraft die Grundlage für alle Völker der Allianz war. Tseon, die größte Sonne in der Schwarzaugengalaxie und Sol, der Stern der Atlanter in der Milchstraße bildeten mit den fünf Sonnen der anderen Galaxien die Zentren der galaktischen Leylinien, auf denen die sieben Völker verbunden waren, auf denen sie zeitlos reisen und kommunizieren konnten.
Seit Äonen wachte die Kraft der sieben Steine über ihre Völker, schenkte ihnen Geborgenheit und Heilung und schaffte den Ausgleich im Universum, bis die dunkle Macht mit den zentaurischen Kriegen vor nunmehr siebzehn Millionen Jahren die Kulturen des Friedens und des Heils in unbarmherziges Leid stürzten, die galaktischen Leylinien zerstörten und das Ziel verfolgten, jeden Rest der sieben Völker zu vernichten und die Macht der dunklen Seite zu manifestieren.
Der Untergang Atlantis war ebenso besiegelt wie das Ende der Tseoniten, von denen sich nur wenige in die Weiten des Universums retten konnten und bis heute dort verweilen, um die Rückkehr des Lichts zu erwarten. Tseon, die große Sonne in der Schwarzaugengalaxie, wurde bei einem gewaltigen Angriff der Zentaurer derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nach kurzer Zeit als Supernova ihr Ende fand und damit noch einmal ihre gewaltige Kraft im Kosmos erstrahlen ließ.
Doch unterschätzten die dunklen Mächte die Kraft des Lichts, denn gerade Tseons Explosion vernichtete nicht die Kraft des heiligen Steins, sondern sandte sie in die Weiten des Universums, mit dem Ziel, die sieben Völker der Allianz des Lichts zu erreichen. Da die Leylinien durch die dunklen Mächte zerstört waren, sollte die Reise der tseonitischen Energie an die siebzehn Millionen Jahre in der Geschwindigkeit des Lichts dauern, bis sie sich nunmehr mit dem Staub des Solsystems verband und als Energiekristall in der Wüste Namibias einschlug. Dort verteilte sich der dunkle Kristall und harrte auf seine Entdeckung, welche mit dem Eintritt in das neue Zeitalter, jenes des Wassermanns, erfolgen sollte.
Dort wird er gefunden werden und seine Heilenergie wird den Menschen, den Nachkommen der Atlanter auf allen Ebenen des irdischen Lebens zum Guten gereichen. Doch er wird auch an jenem Tage, dem Tag der Erneuerung der Allianz, die zu Trägern der Amulette der alten Zeit machen, die seine Kraft als einen der Sieben verspürten, denn jene sind die Ahnen der Atlanter, wie jener erkorene Mann, der ihm den Namen Tsesit gab.“
Herzlichst Alexander von Sagitarius