Meditation mit Kristallenen Tönen aus Lemurien.
von Barbara Bessen -
Meditation hören und fühlen.
Die Kunst, mit Kristallen Töne zu erzeugen, war auch sehr bekannt in Lemurien. Es gab dort eine Institution, ja, so könnte man sie nennen, die ein Kristallinstrument hatte, das von hohen Eingeweihten gespielt wurde. Dieses Instrument hatte vielfache Aufgaben. Es trug zur allgemeinen Harmonie bei, es tat der Erde gut, denn die Kristalle waren in Resonanz mit dem Erdkern, und die Kristallorgel, so könnte man das Instrument nennen, hatte Verbindung zu anderen Planeten.
Es war wie eine Tonschnur, die diese Verbindung hielt. Eine tiefe Kommunikation auf geistiger Ebene löste dieses Instrument aus. Mir fehlen die Worte, um dies angemessen auszudrücken.
Auch hier biete ich dir an, es selbst zu hören und zu fühlen. Bist du bereit? Ich nehme dich an die Hand für eine kleine Zeitreise in das Reich der himmlischen Töne von Lemuria. Folge meiner Hand, meiner Führung und fühle dich in einen Saal versetzt, der die Form einer Kathedrale hat, und nimm das fantastische Instrument wahr. Es ist riesig und wird von einigen Menschen bedient. Die verschieden großen Kristalle werden stimuliert. Fühle und lausche. Ich lasse dich jetzt allein.
Sich mit der Kraft der Töne auseinanderzusetzen ist sehr empfehlenswert. Immer mehr gute Informationen werden in Büchern angeboten. Stöbere ein bisschen und lass dich inspirieren.
Channelmedien, die musikalische Inspirationen bekommen, bieten Tonträger mit lemurianischen und atlantischen Gesängen an. Eine herrliche Art, sich göttlichen Schwingungen zu öffnen. Sogar in Chören haben sich Menschen zusammengefunden, um sich und andere auf diese Weise zu erfreuen.
Barbaras persönliche Erfahrungen
In ganz Deutschland und auch in anderen Ländern erfreut sich das Obertonsingen, unterstützt oder begleitet vom Monokord, einer großen Beliebtheit. Das Monokord ist ein Instrument, das bestimmte Tonfrequenzen produziert und außergewöhnlich eingesetzt wird. Entweder man liegt auf einer Liege und das Instrument ist darunter, sozusagen mit seinem Rücken am Rücken des Liegenden, und wird so gespielt. Oder es ist eine Version, die auf den Bauch des Patienten gelegt wird. Vielleicht gibt es noch andere Arten. Es geht darum, die Schwingungen der Töne des Monokords in Resonanz zu denen des Körpers zu bringen und dadurch Dissonanzen auszugleichen. Dabei können Bilder und Emotionen nach oben kommen.
Es ist eine gute Art, Muster zu beseitigen, wenn man an bestimmten Themen arbeitet. Unterstützt wird dieser Prozess vom Obertonsingen. Diese Erfahrung durfte ich schon ein paarmal machen. Interessanterweise machte ich immer dann einen Termin, wenn ich mich in tiefen Prozessen befand. Eine liebe Bekannte hat mich damit oft begleitet und unterstützt. Ich bin immer wieder erstaunt, wie synchron viele Dinge passieren. Wie von Zauberhand geführt, trifft man die „richtigen“ Entscheidungen und die passenden Menschen sind auch gerade in der Nähe.
Herzlichst Barbara Bessen