Kosmische Ereignisse November - Teil 2.
von Dr. Diethard Stelzl -
Ein überraschender neuer Schub von hochfrequenten Gammastrahlen (GRB) vom 20.10 bis 11.11.2011.
Offensichtlich gibt es mehr Ausbrüche der Zentralsonne unserer Milchstraße an -für uns Menschen gerade noch aufnehmbaren- hochfrequenten Gammastrahlen als bisher erwartet wurde. Neben den bekannten Daten:
21.03. bis 14.04.2009,
07. bis 28.07.2009,
20.09. bis 11.10.2010 und
13.12.2012 bis 03.01.2013
war es nunmehr (überraschend) auch der 20.10. bis 11.11.2011.
Das Magnetfeld unseres Herzens, welches etwa 5.000 Mal stärker ist als jenes unseres Gehirns, wurde in einem enormen Maße angehoben und mit positiver elektrischer Licht- und neutraler Liebesenergie im Nullpotenzial aufgeladen, die im Herzen als elektrische Schwingungen vom Herzzentrum ("hot-spot) ebenfalls 200 Mal stärker sind als im Gehirn.
Wie bei einer ruhenden Wasser-Oberfläche, auf die ein Stein auftrifft, breiteten sich diese Schwingungen wellenförmig aus und trafen alle Zellen unseres Körpers, insbesondere zuerst im Zwischenhirn, dann im Kopf- und Bauchhirn, alle grobstofflichen Zellen sowie sämtliche feinstofflichen Aura-Ebenen.
Dabei nahm auch das 300 Mal stärkere elektromagnetische Feld des Herzens gegenüber jenem des Gehirns entsprechend zu.
Es zielte ein besonders starker, erster, gebündelter, laserartiger Strahl aus dem Herzen kommend direkt auf die Epiphyse, Zirbel- oder Meisterdrüse, auch das 1. Auge Gottes genannt. Mit dieser Drüse der Zentralsteuerung des gesamten menschlichen Organismus begann bekanntlich überhaupt erst die feinstoffliche Verdichtung auf Planeten der Sirius-Sterne A, B, C und D. Diese Drüse ist u.a. auch für viele Körper-Rhythmen, die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin/Melatonin sowie für Zellalterung und Unsterblichkeit bestimmend.
DNS-Antennen der Epiphysen-Zellen sind auch für die Kommunikation mit morphogenetischen Feldern und universalen Datenbänken der 5. und 6. Dimension sowie allen Informationen aus dem weiterreichenden Hyperraum zuständig.
Ein zweiter, intensiver, laserähnlicher Strahl aus dem Herzen richtete sich danach auf die Pyramide, einen Nerventonus rechts oberhalb des Hirnstammes und Sitz des Inneren Heilers als 2. Auge Gottes. Dieser ist bei Nervenleiden, spastischen Motorik-Störungen, Muskelschwächen und anderen neuronalen Selbstzerstörungsprogrammen geschwächt, durchlöchert oder deformiert.
Auch dieser zweite bedeutende Bereich des Heil-Aspektes des Hohen Selbst wurde nun im genannten Zeitraum positiv umgepolt und gezielt mit Licht, der Substanz Gottes als Trägermedium von grenzenloser Liebe, der Essenz Gottes, durchflutet.
Danach richtete sich ein dritter gebündelter Laserstrahl auf das so genannte Gottesmodul, den Lichttunnel und das Sternentor und das darin als Zentrum enthaltene 3. Auge Gottes oberhalb der Nasenwurzel. Dieser Energieschub führte zur langsamen Anpassung telepathischer Zeitreisen, schamanischer Exkursionen und von „Beam-Effekten“. Gleichzeitig wurden alte Störungen aus diesem Bereich geheilt und die Stellung des "Inneren Saboteuers" geschwächt und dadurch besser kontrolliert.
Neben der LIEBE als stärkster Kraft im Universum gemäß dem 13. Geistigen Gesetz wirken jetzt auch vermehrt das 12. Geistige Gesetz der GNADE und das 11. Geistige Gesetz der FÜLLE, wenn wir nur bereit sind, beides uneingeschränkt anzunehmen.
BITTEN SIE DIE LICHTEN SPIRITUELLEN HELFER UM HILFE,
SCHUTZ UND VERTRAUEN. LETZTERES ERSETZT ZWEIFEL UND ÄNGSTE. FREUDE UND INNERER FRIEDEN KÖNNEN (WIEDER) IN DAS EIGENE SELBST EINZIEHEN.
Als nächster Schritt ergab sich das Zusammenschalten der vier Augen Gottes in Herz (= Gemeinsamkeit der 3 Selbste), Epiphyse (= Sitz des Hohen Selbst), Pyramide (= Sitz des Inneren Heilers als Heil-Aspekt des Hohen Selbst), Zentrum des Gottesmoduls und Sternentores (= Aspekt des Hohen Selbst zur Überwindung der quantitativen Zeit).
Es bildete sich jetzt in der Mitte des Kopfes vom Hinterkopf zur Stirn/Nasenwurzel eine Lichtschiene mit der permanenten Verbindung der drei Aspekte des Hohen Selbst als dem persönlichen Botschafter Gottes in jedem Menschen in gleichgeschalteter Ausrichtung auf höchster Schwingungsebene.
War der beschriebene Zustand stabilisiert, breitete sich die Lichtschiene entlang der Kopfhaut von Ohr zu Ohr, Nasenwurzel/Ohr/Stirn zum Hinterkopf aus und bildete eine Art „Badehaube aus Licht“ in allen Gehirn-Bereichen. Dort, in einzelnen Hirnzonen, gespeicherte Negativmuster der „künstlichen Matrix“ wurden im jeweiligen Organ langsam von negativ auf positiv umgepolt, auch karmische Informationen aus früheren Leben im Hypothalamus.
Diese Transformationen im wach- und überbewussten Bereich schlossen ein:
Großhirn (mit Frontallappen): kognitives Denken
Mittelhirn (Thalamus): verarbeitet Sinneswahrnehmungen
Zwischenhirn (Epiphyse, Hippokampus, Hypophyse, Hypothalamus, Fornix: Zentralsteuerung, Karma, Ahnenprogramme, Gedächtnis, Impulse im spirituellen Bereich, Feinmotorik
Mamillarkörper, Amygdala: Schuld- und Angstprogramme
Stammhirn: Ur-Instinkte, Starre, Druck
Hirnstamm (Formatio Reticularis, Pyramide): animalische Ur-Instinkte, Heilaspekte des Hohen Selbst, Weiterleitung von Nervenimpulsen
Kleinhirn: Steuerung von Ego und Ich
Der gesamte, gebündelte Schub von Licht- und Liebesenergie der Urquelle AKUA der alten Hawaiianer bzw. ONE HUNAB KU der Mayas richtete sich danach auf die Präfrontallappen des kognitiven Denkens in der linken, logisch-analytisch ausgerichteten EGO- und der rechten, kreativ-schöpferisch angelegten, ICH-Gehirnhälfte. Aufgrund des mit der höheren Schwingungsfrequenz ausgestatteten Licht-/Liebesstrahls der hochfrequenten Gammabündel wurden (und werden immer noch) bisher brachliegende, inaktive Gehirnzellen und -regionen mit deren DNS-Antennen angeregt und in den Entscheidungsprozess positiv integriert. Hierbei handelt es sich bei Ausgangswerten von 13 bis 15 % um Zuwächse (bis heute) von jeweils 7 bis 12%.
Der Kosmos selbst greift also aktiv ein, damit wir Menschen zu einem höheren, kollektiven Bewusstsein kommen zum Segen für Alle und Alles.
Herzlichst Diethard Stelzl