Dies ist ein Auszug aus der zweiten Auflage des Buches:
Heilpulsieren - Dein Herzensweg zu Freude, Zufriedenheit und Glück
Band 1 von Silke Geßlein
ISBN: 978-3-942655-09-5
Diese völlig überarbeitete Auflage wird ab Januar 2012 im Handel erhältich sein.
Achtung, in der ersten Auflage ist die Resonanztechnik nicht enthalten. Sie ist eine Überarbeitung der Spiegeltechnik, die bei meinen Klienten und Lesern immer wieder auf Widerstände stieß, weil es so schwerfällt, unseren Anteil am Geschehen in unserer Welt zu erkennen. Deswegen wird die Resonanztechnik hier für alle, die bereits die erste Auflage besitzen, kostenlos veröffentlicht.
Das Buch ist in jeder Buchhandlung, bei amazon und auch hier erhältlich:
https://www.herzensweg-buecher.de/buchbestellung.html
Viel Freude mit der Resonanztechnik!
Herzlichst
Silke Geßlein
Resonanztechnik
Resonanz bedeutet, dass etwas ähnlich oder gleich schwingt wie etwas anderes, die Schwingungen folglich miteinander in Harmonie sind und zusammenpassen. Nun funktioniert unsere Welt so, dass alles Energie in Schwingung ist, also ein Körper oder Gegenstand genauso wie ein Gedanke oder ein Gefühl, alles dies und noch viel mehr ist Energie in Schwingung.
Wie du sicher schon bemerkt hast, gesellt sich meist Gleiches zu Gleichem, das bedeutet natürlich auch, dass sich Menschen mit ähnlichen Gedanken und Gefühlen zu Familien oder Firmen zusammenfinden oder auf andere Art und Weise miteinander zu tun haben. In diesem Buch bezeichnen wir diese Regel, dass alles zusammenfindet, was in Resonanz ist, als Gesetz der Anziehung - Gleiches zieht sich gegenseitig an. Wenn aber alles mit allem in Resonanz ist, dann bist auch du in Resonanz mit deinen Familienmitgliedern, Arbeitskollegen, Freunden, mit den Menschen die in deinem Wohnort leben und auch mit deinen Mitmenschen, die dir Probleme bereiten oder dich verärgern. Im letztgenannten Fall jedoch ist es für viele schwierig, dies zu erkennen, wobei gerade aus den problematischen Beziehungen die meiste Heilung entstehen könnte, wenn wir dies zulassen würden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese Erkenntnisse aus dem, was mit uns in Resonanz ist, für die Therapie und Selbsthilfe zu nutzen. Besonders gut finde ich „The Work" von Byron Katie, aber auch „Cosmic Ordering" von Bärbel Mohr und natürlich Ho'oponopono. In diesem Kapitel wird die Resonanztechnik vorgestellt, die jegliches Analysieren überflüssig macht. Nach langer Forschung und völliger Änderung der Vorgehensweise und auch des Namens in der zweiten Auflage dieses Buches ist nun eine Heiltechnik entstanden, die endlich keine reine Verstandesarbeit mehr ist und stattdessen sehr tief im Unterbewusstsein heilt und transformiert.
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Eine uralte Weisheit lehrt:
Wie innen so außen, wie oben so unten.
Wir können davon ausgehen, dass unsere Außenwelt, unsere Mitmenschen, sowie unsere Lebenssituation immer unserem Inneren entsprechen. Das Leben im Außen ist in Resonanz mit unserem Inneren. Alles ist eins mit uns und wir sind eins mit Allem-was-ist.
Und das gilt selbstverständlich auch und gerade für Personen und Situationen, die wir ablehnen. Leider ist es nicht leicht, diese Resonanz dann zu erkennen. Viel einfacher ist es, Anderen die Schuld zuzuweisen und uns als Opfer zu fühlen, wenn etwas Unangenehmes geschieht.
Schauen wir uns die Resonanz zur Außenwelt mutig an, während wir den Wundercode sprechen, dann ist es möglich, Verantwortung für uns, die Umwelt und unsere Mitmenschen zu übernehmen und endlich aus der Opferrolle in die Schöpferrolle zu wechseln.
Für mich ist das Erkennen der Resonanz zu Dem-was-ist die einzige wirklich sinnvolle Möglichkeit, das Gesetz der Anziehung praktisch anzuwenden. Damit drehen wir das Gesetz um - wie im Kapitel über Realitätsgestaltung schon beschrieben. Die Aufmerksamkeit ist nicht auf dem, was wir säen, also nach außen geben, sondern auf dem, was wir ernten, also bekommen. Wir betrachten und beobachten einfach Das-was-ist und fühlen es - eines der wichtigen Grundprinzipien im Heilpulsieren. Die Ernte, das Außen, also das Umfeld eines Menschen und der Same, sein Inneres, also sein Unterbewusstsein entsprechen sich. Unsere Umgebung dient uns als Spiegel, in dem wir uns selbst sehen und wahrnehmen können.
Die Resonanztechnik beschäftigt sich mit dem, was in dein Leben gezogen wird, du vom Universum bekommst oder du anziehst, indem du so schwingst, wie du schwingst und daraufhin sich Menschen und Situationen mit ähnlichen Schwingungen um dich herum einfinden. Dabei gibt es keine Verurteilung oder Schuldzuweisung, sondern wie immer im Heilpulsieren, wird das akzeptiert, was ist. Du kannst gar nicht anders, als das zu erschaffen, also in dein Leben zu ziehen, was in diesem Moment in Resonanz mit dir ist. Dabei kannst du das, was du anziehst, nicht kontrollieren, du kannst nicht bestimmen, was mit dir in Resonanz ist. Doch was du sehr wohl kannst, ist anzuerkennen, dass du damit etwas zu tun haben musst und dich dafür nicht zu verurteilen, dass gegenseitige Resonanz da ist. Zusätzlich kannst du den Heilungsprozess des Heilpulsierens in Gang setzen, indem du das Gefundene mit dem Wundercode bekräftigst, dann wird tiefe Heilung und Transformation stattfinden, das lässt sich gar nicht vermeiden.
Das Besondere an der Resonanztechnik ist, dass nicht Antworten gefunden werden, oder nach Erkenntnissen gesucht wird, wie es sonst meist der Fall ist. Schreibe auf, was dir einfällt, denke nicht lange nach!
Resonanztechnik für schwierige Beziehungen
Die Resonanztechnik ist eine Möglichkeit, mit den Menschen in deinem Umfeld umzugehen, die dir schwierig erscheinen. Dies können dir bekannte und vertraute Menschen wie Partner, Kinder, Eltern, Kollegen, Freunde oder Nachbarn sein. Es kann sich aber auch um Menschen handeln, die dein Leben auf irgendeine Weise berühren, weil du sie vielleicht aus dem Fernsehen oder der Presse „kennst“. Irgendein Verhalten, eine ihrer Eigenschaften oder ihr Schicksal können dafür sorgen, dass du emotional reagierst, ohne ihnen persönlich nahe zu stehen.
Nimm eine Person, die dich nervt, ärgert oder dir irgendwelche Probleme bereitet. Es sollte jemand sein, bei dem negative Gefühle entstehen, wenn du an ihn denkst oder ihm begegnest. Negative Gefühle können auch Mitleid sein. Es geht also um Beziehungen, die immer oder momentan an dir zehren.
1. Schritt: Aufschreiben, was ist
Betrachte die ausgewählte Person aus deiner Perspektive: Wie ist sie? Was tut sie? Lasse dich selbst, soweit möglich, außen vor. Schreibe also eher einen Bericht und eine Beurteilung über diesen Menschen. Du darfst und sollst dabei radikal und konsequent vorgehen, nichts auslassen, auch deine negativsten Ansichten aufschreiben. Ich weiß, das fällt oft nicht leicht. Aber sonst funktioniert die Resonanztechnik nicht. Schreibe alles über diese Person auf, was dir einfällt:
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... zerstört ihre Gesundheit, weil sie raucht. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... entfernt sich immer mehr vom Leben. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... hat einen Beruf, der sie nicht erfüllt und sehr stresst. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... ist schwer depressiv. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... verschwendet ihr Geld für Mist, statt mal eine gescheite Therapie zu machen oder einen Kurs zu besuchen. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... ist kreativ und intelligent, aber macht nichts aus ihren Fähigkeiten. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
Du kannst einzelne Sätze über diese Person schreiben und sie natürlich immer mit dem Wundercode bekräftigen. Forsche nach den Ursachen. Analysiere alles ganz genau. Schreibe so, als würdest du diesen Menschen einer fremden Person beschreiben, damit diese sich ein möglichst genaues Bild machen und den Beschriebenen auf diese Weise kennenlernen kann. Meist ist es sinnvoll, die Begründungen des Verhaltens noch tiefer auszuarbeiten und daraus weitere Sätze zu finden.
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... ist schwer depressiv, weil sie nichts Schönes mehr am Leben sieht. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... sieht nichts Schönes mehr am Leben, weil sie zu viele schlimme Erlebnisse hatte. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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... benötigt dringend Hilfe. Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
2. Schritt: In die Resonanz gehen
Nun stellst du dir die Frage, was deine Resonanz zu diesem Thema ist, wo deine Schwingung ähnlich oder die gleiche ist oder du ebenfalls Probleme mit diesem Thema hast. Das kann sich bei dir allerdings ganz anders äußern.
Dabei suchst du nicht nach Antworten, sondern stellst einfach Fragen. Das Unterbewusstsein sucht sich seine Antworten schon selbst und wenn es wichtig für dich ist, auch dein Bewusstsein teilhaben zu lassen, dann wird der Alltag es mit sich bringen, dass du das mitbekommst und verstehst.
Eine Frage beinhaltet viele mögliche Antworten. So ist das Energiefeld, welches in Heilung kommt, dadurch viel größer und tiefer, als wenn du dich auf eine Antwort begrenzt. Deswegen gilt, sollten dir Antworten kommen, schreib sie auf, bekräftige sie mit dem Wundercode, durchlaufe mit ihnen alle fünf Schritte, aber beschränke dich nicht auf die Antwort, sondern stelle auch dazu wieder neue Fragen.
Findest du keine Antworten, dann ist dies genauso gut, denn dein Unterbewusstsein findet die Antworten alleine und heilt sie, ohne dass du dies bewusst mitbekommst. Bemühe dich nicht darum, krampfhaft Antworten zu erkennen. Das würde dich im Gegenteil zu sehr in den Verstand katapultieren und das wäre eher kontraproduktiv.
Aus den Fragen entstehen natürlich wieder Sätze, die du mit dem Wundercode bekräftigst.
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Was ist meine Resonanz, dass ... ihre Gesundheit zerstört, weil sie raucht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... sich immer mehr vom Leben entfernt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... einen Beruf hat, der sie nicht erfüllt und sehr stresst? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... schwer depressiv ist? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... ihr Geld für Mist verschwendet, statt mal eine gescheite Therapie zu machen oder einen Kurs zu besuchen? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... kreativ und intelligent ist, aber nichts aus ihren Fähigkeiten macht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... schwer depressiv ist, weil sie nichts Schönes mehr am Leben sieht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... nichts Schönes mehr am Leben sieht, weil sie zu viele schlimme Erlebnisse hatte? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist meine Resonanz, dass ... dringend Hilfe benötigt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
3. Schritt: Verantwortung übernehmen
Als Schöpfer unserer Welt tragen wir etwas dazu bei, was um uns herum geschieht. Dies hat nichts mit Schuld zu tun. Es geht einzig und allein darum, zu erkennen, dass wir niemals Opfer sind, sondern diese Situation miterschaffen haben, also Verantwortung übernehmen müssen, wenn wir sie ändern wollen.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... ihre Gesundheit zerstört, weil sie raucht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... sich immer mehr vom Leben entfernt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... einen Beruf hat, der sie nicht erfüllt und sehr stresst? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... schwer depressiv ist? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... ihr Geld für Mist verschwendet, statt mal eine gescheite Therapie zu machen oder einen Kurs zu besuchen? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... kreativ und intelligent ist, aber nichts aus ihren Fähigkeiten macht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... schwer depressiv ist, weil sie nichts Schönes mehr am Leben sieht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... nichts Schönes mehr am Leben sieht, weil sie zu viele schlimme Erlebnisse hatte? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was habe ich dazu beigetragen, dass ... dringend Hilfe benötigt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
4. Schritt: Eigenliebe
Nun bist du bei der wichtigsten Station der Resonanztechnik angelangt: du liebst dich selbst, auch wenn du einen Fehler gemacht hast, auch wenn du mit etwas in Resonanz gegangen bist, das du nicht magst, auch wenn du einen Beitrag dazu geleistet hast, dass dein Gegenüber dir Probleme bereitet. Dies bedeutet, dass du aufhörst, dich dafür zu verurteilen oder dir die Schuld daran zu geben.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... ihre Gesundheit zerstört, weil sie raucht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... sich immer mehr vom Leben entfernt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... einen Beruf hat, der sie nicht erfüllt und sehr stresst? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... schwer depressiv ist? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... ihr Geld für Mist verschwendet, statt mal eine gescheite Therapie zu machen oder einen Kurs zu besuchen? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... kreativ und intelligent ist, aber nichts aus ihren Fähigkeiten macht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... schwer depressiv ist, weil sie nichts Schönes mehr am Leben sieht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... nichts Schönes mehr am Leben sieht, weil sie zu viele schlimme Erlebnisse hatte? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ... dringend Hilfe benötigt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
5. Schritt: Den anderen lieben
Nun als letzten Schritt liebst du den anderen, wie dich selbst, auch wenn er dir auf die Nerven geht, dich verärgert oder dir andere Probleme bereitet.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie ihre Gesundheit zerstört, weil sie raucht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie sich immer mehr vom Leben entfernt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie einen Beruf hat, der sie nicht erfüllt und sehr stresst? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie schwer depressiv ist? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie ihr Geld für Mist verschwendet, statt mal eine gescheite Therapie zu machen oder einen Kurs zu besuchen? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie kreativ und intelligent ist, aber nichts aus ihren Fähigkeiten macht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie schwer depressiv ist, weil sie nichts Schönes mehr am Leben sieht? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie nichts Schönes mehr am Leben sieht, weil sie zu viele schlimme Erlebnisse hatte? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn sie dringend Hilfe benötigt? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
Zusammenfassung
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1. Schritt: Aufschreiben, was ist und mit dem Wundercode bekräftigen. Bsp.: ... Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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2. Schritt: In die Resonanz gehen. Bsp.: Was ist meine Resonanz, dass ...? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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3. Schritt: Verantwortung übernehmen. Bsp.: Was habe ich dazu beigetragen, dass ...? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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4. Schritt: Eigenliebe. Bsp.: Was ist, wenn ich mich liebe, auch wenn ich dazu beigetragen habe, dass ...? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.
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5. Schritt: Den anderen lieben. Bsp.: Was ist, wenn ich ... liebe, auch wenn ...? Danke, ich bin das. Danke, ICH BIN. Danke, ich bin Liebe.