FINDE DEINE WAHRHEIT
WICHTIGE INFORMATION:
Da ich die Seele jedes einzelnen Individuums erreichen möchte, ist es mir wichtig Sie hier mit der DU-Form anzusprechen. Die eigene Seele versteht die DU-Form besser und kann dadurch leichter Informationen für das Unterbewusstsein aufnehmen und verarbeiten. Mit der SIE-Form, wird - meiner Meinung - die Seele auf Distanz gehalten. Die eigene Seele möchte sich weiterentwickeln und Verstehen, und ein ''Sie'' ist für die Seele nur schwierig zu erkennen. Deswegen bitte ich um ihr Einverständnis Sie hier mit ''Du'' ansprechen zu dürfen. Vielen Dank!
Das Thema Seelenpartner ist sehr umfassend. Wenn einem der Seelenpartner im eigenen Leben begegnet, ist dies nicht immer ganz einfach. Meistens hängen mit dem Seelenpartner nämlich eine ganze Menge Lernaufgaben zusammen. Für den weiblichen Seelenpartner, der am Anfang dieser Verbindung meistens mehr leidet, ist dies nicht immer ganz einfach. Ihr Leid entsteht oft dadurch, dass der männliche Seelenpartner sich ziemlich schnell wieder von ihr zurückzieht.
MAN TRIFFT DAS ERSTE MAL AUF DIESEN SEELENPARTNER
Meist handelt es sich hierbei um Liebe auf den ersten Blick, von beiden Seiten. Man wundert sich selbst, warum man einem wildfremden Menschen so viele private/intime Dinge aus seinem Leben erzählt, denn es ist zwischen beiden eine unheimliche Vertrautheit vorhanden. Das kommt daher, dass man sich aus einem oder mehreren Leben schon kennt.
NACH DEM ERSTEN TREFFEN
Meist ist es so, dass sich der männliche Seelenpartner nach dem ersten Treffen, oder nach kurzer Zeit, komplett zurückzieht. Er versteht überhaupt nicht was da passiert ist, er versteht sozusagen die Welt nicht mehr, da er so etwas noch nie zuvor in seinem Leben erlebt hat.
Dem weiblichen Seelenpartner geht es dabei zwar genau gleich, nur dass sie sich, meistens nicht zurückziehen will. Auch sie versteht die Welt nicht mehr so ganz, aber merkt sehr schnell, dass es sich bei diesem Mann um den absoluten Seelenpartner bzw. Traummann handelt. Sie leidet sehr unter seinem Rückzug, und spürt sehr stark, wenn er sich schlecht fühlt, auch wenn er sich weiter weg befinden sollte.
GRUND DES ZURÜCKZIEHENS
Wenn beide Seelenpartner das erste Mal aufeinandertreffen, werden in diesem Moment extrem gewaltige Energien miteinander ausgetauscht. (Man braucht diese Energie noch nicht einmal körperlich miteinander auszutauschen, denn es reicht, wenn man sich nur in der Nähe seines Seelenpartners aufhält, bzw. können diese Energien ebenfalls über größere Entfernungen wahrgenommen werden.)
Ist der erste Kontakt zum Seelenpartner erst einmal hergestellt, spürt man ihn genauso, wenn er sich weiter weg aufhält. Meistens besteht zwischen beiden, eine telepathische Verbindung, dies hängt auch davon ab, wie weit beide schon entwickelt und gereift sind.
Diese Energien, müssen sich nun sozusagen erst einmal aneinander gewöhnen. Durch diese vertrauten Energien und die Telepathie, entsteht eine unheimliche Anziehungskraft zwischen den beiden Seelenpartnern, der oft schwer zu entkommen ist.
Da besonders der männliche Seelenpartner mit diesen Energien am Anfang nicht umgehen kann, zieht er sich schnell zurück. Er versteht nicht, was hier passiert und vor sich geht. Er glaubt meistens nicht an eine solch perfekte Frau, wie er sie bisher immer nur aus seinen Traumvorstellungen gekannt hat. Zudem ist er meist noch zu 95% an eine Partnerschaft oder Ehe gebunden, und er beginnt sehr schnell seinen Verstand und sein Pflichtbewusstsein einzuschalten. Näheres hierzu weiter unten im Text.
Beide Seelenpartner bemerken sehr schnell, dass sie füreinander genau das wären, was sie sich immer unter ihrem „Traumpartner“ vorgestellt haben, und dass sie sich in allen Bereichen gegenseitig ergänzen könnten. Doch leider glaubt dieses die Seelenpartnerin am Anfang mehr als der Seelenpartner.
WARUM DER WEIBLICHE SEELENPARTNER AM ANFANG MEIST SO LANGE LEIDEN MUSS
Der weibliche Seelenpartner leidet meistens sehr. Sie trägt am Anfang die ganze Energie des männlichen Seelenpartners mit, bis er überhaupt erst einmal in die Gänge kommen kann. Sie darf erst einmal eine ganze Weile (manchmal Monate oder sogar Jahre) durch seelische Höllenquallen gehen. Er tut dies zwar genauso, aber meistens bemerkt er am Anfang nicht, dass dies durch den weiblichen Seelenpartner so ausgelöst wird. Sein Leid kommt meistens erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn bei beiden Seelenpartnern schon einige Seelenpartner-Phasen durchlaufen sind. (Welche Phasen das genau sind, wird in meinem zukünftigen Buch genau beschrieben.)
Bei den meisten Seelenpartnerschaften, die mit Liebe zu tun haben, ist der männliche Seelenpartner meist noch gebunden. Oft an eine Ehe, die sowieso schon lange nicht mehr richtig funktioniert, und meistens mit Gewalt zusammengehalten wird oder in der er sich eigentlich nur etwas vormacht und seine Persönlichkeit nicht weiter entfalten kann. Dieses tut er oft unbewusst, da er zu Anfang ein Versprechen abgegeben hat, oder aber seine über lange Jahre aufgebauten Sicherheiten nicht verlieren möchte, bzw. immer noch stark an der Vergangenheit festhält. Hierbei macht er sich selbst lange etwas vor, da er viel zu viel Angst hat, alles zu verlieren, und zum Schluss auch noch als „Bösewicht“ dazustehen.
In dieser Ehe oder Partnerschaft ist oft, aber nicht immer, beobachtet worden, dass die Noch-Ehefrau des männlichen Seelenpartners sehr dominant ist, oder es nur noch ein Zusammenwohnen, aber kein Zusammenleben mehr ist. Genauso kann es jedoch sein, dass beide vielleicht schon physisch, aber noch nicht auf dem Papier voneinander getrennt sind.
Sollte in seltenen Fällen, wenn man dem männlichen Seelenpartner das erste Mal begegnet, dieser nicht mehr in einer Partnerschaft gebunden sein, so hat er dann meistens noch eine ungelöste Mutterbindung. Zugleich kann es auch vorkommen, dass er sich zu einem späteren Zeitpunkt auf eine oder mehrere Frauen einlässt, welches in Wirklichkeit einen bestimmten, tieferen Sinn hat. Warum er dieses tut, erkläre ich im letzten Abschnitt meines Textes.
In der Zeit, in der sich beide Seelenpartner nicht sehen, besteht trotzdem ein sehr starkes emotionales Band zueinander.
Wenn es dem männlichen Seelenpartner schlecht geht, dann merkt das der weibliche Seelenpartner sehr schnell, und ist sich dessen bewusst. Dadurch geht es ihr dann auch nicht mehr gut, denn sie hat noch nicht richtig gelernt, sich von ihm abzugrenzen.
Sollte es umgekehrt ihr einmal schlecht gehen, fällt ihm dies oft nicht gleich auf. Er merkt meistens zu Anfang nicht, das dies mit ihr zu tun hat, sondern, meint, es geht ihm schlecht, da er sich überarbeitet hat, oder dass er einfach mal einen miesen Tag hat....
Von: Gabriele-Hannemann.de
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