Motivation als Führungsstil hat in zukunftsorientierten Unternehmen nichts zu suchen, Inspiration hingegen sehr wohl.
von Heidi Wellmann -
Sie lenken die Geschicke eines Unternehmens, einer Organisation, einer Einheit, einer Abteilung usw. und fühlen sich von nachfolgendem angesprochen:
„…..Stellen wir uns doch mal für einen Augenblick vor, dass jeder Mensch seinen Herzenswünschen folgt, sein tatsächliches Potential lebt, seine Berufung auslebt. Jeder Mensch bringt „nur" all das Wunderbare ein, was sowieso in ihm steckt. Wäre es nicht grandios, wenn wir einfach das rauslassen, was sowieso in uns ist, was das Licht der Welt erblicken möchte, was sich gut anfühlt?
Wie werden wir uns dann wohl fühlen?
Welche Ausstrahlung und Auswirkung werden wir haben?
Wie gehen wir mit uns selbst und mit anderen um?
Was könnten wir alles bewirken?
Was könnten wir alles erschaffen?
Ist es wahrscheinlich, dass wir unzufrieden, unglücklich oder krank wären?
Ist es nicht viel mehr so, dass wir glückliche, ausgeglichene, gesunde, friedliche Menschen sind, welche zum einen wissen, dass wir uns erst um uns selbst und die eigenen Herzenswünsche und Bedürfnisse kümmern müssen, um dann einen Teil zum Allgemeinwohl beizutragen?
Stellen wir uns weiter vor, wie sich dies zum Beispiel auf unsere Wirtschaft im Allgemeinen auswirkt. Zu was wäre wohl der Einzelne fähig, wenn er das was er macht, aus vollem Herzen und mit voller Überzeugung tut? Können Sie sich das wirklich vorstellen? Die Auswirkungen wären gigantisch: zufriedene und glückliche Menschen, leben und arbeiten im Einklang mit der Natur, erfolgreiche und auf Nachhaltigkeit bedachte Unternehmen, gerechte Einnahmen, blühende Wirtschaftssektoren, vor allem in neuen und nachhaltigen Bereichen, Entwicklung neuer Wirtschaftsmodelle, welche nicht auf dem Thema Gewinnmaximierung basieren, sondern ganz einfach dazu dienen, der Menschheit zu dienen. Wäre das nicht wunderbar? Was würde das wohl für uns und letztendlich für die Menschheit bedeuten? Die Auswirkungen wären gigantisch… „ Dies entstammt dem Plädoyer einer utopistischen Realisten : -)
Eine Utopie? Eine Vision? Jede Faser meines Seins schreit als Antwort: dies ist eine realistische Vision, an welcher wir Stück für Stück arbeiten können. Das Schöne daran: viele von uns tun dies bereits.
Sie auch? Noch nicht, dann stellen Sie sich bitte vor, dass SIE als Führungskraft, Ihre Mit-Arbeiter inspirieren, genau diesen Weg zu gehen… Wie fühlt sich diese Vorstellung für Sie an?
Fühlt es sich gut an? Ja?
Und nun die nächste Frage: Warum tun Sie es nicht? Warum inspirieren Sie Ihre Mit-Arbeiter (noch) nicht im oben dargelegten Sinn? Macht dies wirklich Sinn?
Ich finde nicht, denn es ist wahnsinnig schade und die reinste Verschwendung, denn hier geht eine Menge Potential für den Einzelnen aber auch für die Allgemeinheit verloren. Die Frage ist: wem nutzt dies?
Vielleicht ist ja JETZT die Zeit gekommen, etwas zu ändern und diese Vision zu manifestieren... Wenn nicht JETZT wann dann? Wenn nicht SIE, wer dann?
Vielleicht ist es an der Zeit, gemeinsam mit Ihren Mit-Arbeitern, genau den oben beschriebenen Weg der Freude und Entfaltung zu gehen? Was meinen Sie?
Auf diesem Weg begleiten / inspirieren wir Sie gerne, und zwar in Form eines ganzheitlichen Transformations-Coachings. U. a. gehen wir von folgender Annahme aus: Motivation als Führungsstil hat in zukunftsorientierten Unternehmen nichts zu suchen, Inspiration aber sehr wohl!
Was ist mit dieser Aussage gemeint und worin liegt der Unterschied? Thomas Leonard brachte es auf den Punkt: „Motivation ist ein äußerliches, zeitweises Hoch, das einen vorwärts treibt. Inspiration ist ein inneres, tragfähiges Glühen, das einen vorwärts zieht." Und genau hierin liegt die Hauptproblematik für viele Unternehmen und Organisationen, denn der Führungsstil ist meist „motivierend" und keinesfalls inspirierend, was zur Folge hat, dass die meisten Mit-Arbeiter nicht aus eigenem inneren Antrieb handeln. Und wenn dann die Motivation, egal in welcher Form auch immer sie sich darstellt, also das „Treiben von außen" aufhört, hören auch gleichzeitig die Hochs auf. Was gleichzeitig bedeutet, dass wir von Potentialentfaltung des Einzelnen und somit der gesamten Organisation weit entfernt sind, denn echte und dauerhafte Hochs, im oben dargelegten Sinn, sind nur auf Grund des eigenen Antriebs möglich. Erst wenn Mit-Arbeiter aus eigenem Antrieb, mit Eifer, Elan, Freude, Ideenreichtum und Engagement ihrer Arbeit nachgehen, ja erst dann, nähern wir uns vorgenannter Vision, um sie Stück für Stück, Wirklichkeit werden zu lassen.
Haben Sie Lust Teil dieser Vision zu werden? Haben Sie Lust auf ein Transformations-Coaching? Dann kontaktieren Sie bitte für das Erstgespräch Heidi Wellmann:
Lassen Sie uns die Welt verändern und zwar so wie sie uns gefällt. HIER finden Sie nähere Infos.
Herzliche Grüße von Heidi Wellmann