Alles schwingt und besitzt einen Klang. Unser Geist schwingt und klingt. Unsere DNS ebenso. Die DNS jedes Menschen hat ihren eigenen spezifischen Klang, hervorgerufen durch die persönlichen Informationen, die dort gespeichert sind. Wenn wir Angelegenheiten in unserem Leben ändern möchten, dann möchten wir ihren Klang ändern. Dazu kann man beispielsweise Mantren benutzen. Mantren sind hoch schwingende Klänge, die Transformation im Energiefeld und damit der feinstofflichen DNS bewirken.
Oft wird immer noch empfohlen zu affirmieren, um eingefahrene, ungesunde Programme zu transformieren. Wenn man ein herausforderndes Muster hat, dann allerdings auch aus ganz konkreten Gründen. Deshalb ist es ja auch so schwer, sich von ihm zu trennen. Ist eine Person beispielsweise bewusst oder unterbewusst der Ansicht, dass sie sich vor anderen Menschen schützen muss, dann wird sie sich vielleicht einen Panzer zulegen, das mag Übergewicht sein. Das Unterbewusste „schützt“ die Person dadurch vor den „gefährlichen“ Menschen. Das ist im übrigen auch seine Aufgabe: es will schützen und dienen. Eine Affirmation für das Idealgewicht wird somit auf erhebliche Widerstände stoßen, denn bei Gelingen wäre der Schutz ja weg. Es wird also wenig sinnvoll sein, eine solche Affirmation anzuwenden. Ich wundere mich immer wieder, wenn ich die riesigen Sammlungen von Affirmationen sehe, die angeboten werden und frage mich wer sie eigentlich benutzt und wem sie je genutzt haben sollen. Ein Mantra hingegen schwingt auf einer übergeordneten Ebene.
Ein Mantra ist ein magischer Klang. Er ist ein göttliches Werkzeug, um zu transformieren und zu kreieren. Mantren sind Teil des Äthers. Indem sie in tiefster Trance über den Äther (Akasha/Prana/Chi etc.) meditiert haben, also die Schöpfung, entdeckten die alten erleuchteten Weisen diese Klänge. Mantras stellen die energetische Form von Materie dar. Wenn man ein Mantra immer und immer wieder benutzt wird es das Energiefeld neu „verdrahten“.
Der indische spirituelle Lehrer Dr. Pillai bezeichnet Mantras als Energie DNSse, also energetische Gene. Man implantiert sie in seinen Geist und dann manifestiert diese Energie in Materie. Mantren sind areligiös. Sie sind nichts anderes als eine Programmierung des Energiefeldes. Dadurch, dass sie uralt sind und schon seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden gechantet werden bilden sie ein starkes morphisches Feld. Dadurch verstärkt sich ihre Wirkung wenn man auf sie zugreift.
Der indische spirituelle Lehrer Dr. Pillai bezeichnet Mantras als Energie DNSse, also energetische Gene. Man implantiert sie in seinen Geist und dann manifestiert diese Energie in Materie. Mantren sind areligiös. Sie sind nichts anderes als eine Programmierung des Energiefeldes. Dadurch, dass sie uralt sind und schon seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden gechantet werden bilden sie ein starkes morphisches Feld. Dadurch verstärkt sich ihre Wirkung wenn man auf sie zugreift.
Ein tief eingeschliffener kollektiver Glaubenssatz der Menschheit ist der, dass das älter werden an Jahren mit geistigem und körperlichem Abbau einhergehen muss. Dieser Glaube ist ungeheuer intensiv - wie wir alle wissen. Wissenschaftler wie beispielsweise die Harvardprofessorin Ellen Langer haben durch Versuche festgestellt, dass sogenannte Alterserscheinungen indes keine unverrückbare Tatsache sind, sondern, wenn nicht vollkommen, so doch zu einem großen Teil durch unseren Glauben oder anders ausgedrückt, durch unsere Weltanschauung bedingt.
Eine Versuchsreihe von Ellen Langer bestand darin über achtzigjährige Männer in ein Original Ambiente der 50er Jahre zu versetzen. Sie mussten 14 Tage lang vorgeben, dass sie wieder 40 Jahre alt sind und so tun, als ob sie real in dieser Zeit zu leben. Die Gegenwart war vollkommen ausgeklammert. Nach einer Woche sahen diese Männer besser, hielten sich aufrechter, Blutdruck und andere körperliche Werte waren extrem verbessert und sie sahen erheblich jünger aus.
Eine Versuchsreihe von Ellen Langer bestand darin über achtzigjährige Männer in ein Original Ambiente der 50er Jahre zu versetzen. Sie mussten 14 Tage lang vorgeben, dass sie wieder 40 Jahre alt sind und so tun, als ob sie real in dieser Zeit zu leben. Die Gegenwart war vollkommen ausgeklammert. Nach einer Woche sahen diese Männer besser, hielten sich aufrechter, Blutdruck und andere körperliche Werte waren extrem verbessert und sie sahen erheblich jünger aus.
Ein anderes Beispiel:
Es gibt in der Psychologie den Begriff des Priming. Ein Prime ist ein Signal, das bei einem Menschen bestimmte Assoziationen aktiviert und dadurch spätere Gefühle und Handlungen beeinflusst. Beispiel: Wenn man als Kind mitbekommt, dass der Opa in die Hose pieselt und/oder nicht mehr weiß, dass er gerade gefrühstückt hat etc., dann "lernt" man daraus, dass Alter mit körperlichem und geistigem Verfall einhergehen muss. Wer dies einmal integriert hat, ist programmiert, sich von Geburtstag zu Geburtstag immer schwächer und kränker zu fühlen.
Langers These ist: Wir alle sind Opfer von Klischees über Alter und Krankheit. Ohne nachzudenken, akzeptieren wir verbreitete Vorstellungen über die Unvermeidlichkeit körperlichen Leidens und den Automatismus des Alterungsprozesses und erlauben, dass diese Vorstellungen unser Selbstbild und unser Verhalten formen.
Was hat das nun mit Mantren zu tun? Das afrikanische Verjüngungsritual, HARVEST MOON, arbeitet unter anderem mit Klängen. Es kann nur zu einem einzigen konkreten Zeitpunkt im Jahr wirksam ausgeführt werden. Dieser ist, wie sollte es anders sein, ein Schwellenpunkt. Wenn wir den Übergang von einem ätherischen Raum zum nächsten, von einem Zeitpunkt zum nächsten abpassen, dann haben wir die Gelegenheit, scheinbar unverrückbare Tatsachen umzudrehen. Das HARVEST MOON RITUAL ist Ausdruck dieser Kenntnis. Während des Rituals unterstützen uns zahlreiche lichtvolle Energien einschließlich eines Mantras in unserer Verjüngung.
Es geht dabei nicht einzig und allein um Schönheit: Das HARVEST MOON RITUAL wirkt auf die Zellen und vitalisiert damit das ganze Sein. Wer regelmäßig einmal im Jahr an diesem Ritual teilnimmt sieht jünger aus als Gleichaltrige und fühlt sich auch entsprechend.
Es geht dabei nicht einzig und allein um Schönheit: Das HARVEST MOON RITUAL wirkt auf die Zellen und vitalisiert damit das ganze Sein. Wer regelmäßig einmal im Jahr an diesem Ritual teilnimmt sieht jünger aus als Gleichaltrige und fühlt sich auch entsprechend.