Immer wieder werde ich gefragt, ob es sinnvoll ist, energetische Clearings bei Kindern durchzuführen.
Die klare Antwort ist: JA!
Diesen Artikel schreibe ich, weil gerade gestern eine überwältigende Rückmeldung einer Familie kam, deren fünfjährigen Sohn ich unterstützen und begleiten durfte.
Er war unruhig und hatte Schwierigkeiten im Kindergarten. Der Junge befindet sich seit geraumer Zeit in der Betreuung durch einen Ergotherapeuten und hatte energetisch einige Themen, die ihn blockiert haben.
Hier war wirklich einiges zu tun, doch die Eltern hatten Vertrauen und die tiefe Absicht, ihr Kind wirkungsvoll zu unterstützen. Und auch sie haben sich für ein persönliches Clearing entschlossen, weil es sinnvoll ist, die gesamte Familie zu betreuen und zu klären.
Nun kam die Rückmeldung, dass der Ergotherapeut den Eltern gefragt hätte, was sie getan haben, denn er konnte mit dem Kind Dinge machen, die er aufgrund seiner Einschätzung erst viel später hätte machen wollen. Sie haben ihn dann auf meine Arbeit aufmerksam gemacht und er war sehr positiv überrascht und beeindruckt von der Geschwindigkeit.
Der Junge hat Freunde im Kindergarten gefunden und entgegen der Prognosen den Test für die Einschulung erfolgreich bestanden. Die Begleitung ist nicht abgeschlossen, aber er ist auf einem super Weg.
Ein Feedback wie dieses berührt mich zutiefst und zeigt die Möglichkeiten einer energetischen Intervention eindrucksvoll. Als Mutter weiß ich um die Sorgen der Eltern und um den manchmal langen Weg bis zu einer wirklichen Lösung.
Wir haben verschiedene energetische Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen auf unser Leben und wir alle dürfen glücklich und harmonisch leben. Dies ist ein Geburtsrecht, welches wir haben!
Manchmal braucht es einen Moment, aber eine tiefgreifende Veränderung ist möglich.
Gerade für Kinder ist es wunderbar, denn es bleibt ihnen einiges erspart zu leben. Krankheit, Lernblockaden und Probleme in der Gemeinschaft müssen NICHT erst erfahren und gelebt werden, wenn im Vorfelde energetische Klärung stattfindet!
In Liebe
Britta Lorenzen