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Willst du die Sehnsucht der Menschen versteh`n,
trau´ dich, in den gestirnten Himmel zu seh´n!
Wie im Himmel – so auf Erden,
was könnte aus uns Menschen werden?
Ist es die Unendlichkeit
oder das Licht in der Dunkelheit,
wonach des Menschen Seele schreit?
Mein Blick schweift von Stern zu Stern
alle so nah und doch so fern.
In kleinen und in großen Gruppen
sich alle als Teil eines Wunders entpuppen.
Einsamkeit ist ihnen fremd,
da jeder jedes Licht erkennt.
Unsichtbar an einen seidenen Faden gebunden
sind sie geheimnisvoll miteinander verbunden.
Die eine Wahrheit gibt´s dort oben nicht,
verschenken sie alle ihr einzigartiges Licht
und jeder aus einer anderen Sicht.
Ihr Sein von Freude erfüllt,
als Kinder des Himmels in Liebe gehüllt.
Sie leuchten von selbst, von ganz allein
wollen sie uns ein Vorbild sein?
Andrea Tüngler
Ich wünsche ein strahlendes und frohes Weihnachtsfest!