von Andrea Tüngler -
Uns allen sind menschliche natürliche Grenzen gesetzt, die wir akzeptieren und annehmen müssen. In der Regel ist es aber so, dass wir weit unter unseren Grenzen bleiben, aus Angst, unsere Grenzen voll auszuloten und unsere Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Wir trauen uns nicht nahe genug an unsere Grenzen heran; wir schränken uns mehr ein als dies erforderlich wäre und halten diesen selbst abgesteckten Lebensraum für unsere Welt.
Welche dieser Grenzen sind echt und natürlich? Welche sind selbstgemacht und künstlich?So erlebe ich derzeit in meinem persönlichen Leben, dass ein beharrliches „es geht nicht“ in ein „vielleicht geht es doch“ bis hin zu „natürlich geht es“ umgewandelt wird. Teilweise bin ich es selbst, der diese neuen Sätze ausspricht, teilweise kommen sie von Außen auf mich zu.
Teilweise bin ich positiv überrascht, teilweise zutiefst erschüttert, teilweise habe ich es geahnt, gefürchtet, gehofft…..
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft wird Saturn gerne einseitig mir Anerkennung, Leistung , Schuld und Mangel übersetzt. Pluto wird diese Einseitigkeit endlich in Frage stellen und uns lehren, dass eine neue saturnische Verantwortung auch darin bestehen kann, das Neue mit neugierigen Augen anzusehen, es anzunehmen und zu lieben.
Von einem „Es gibt viel zu tun, packen wir es an“ hin zu einem „Es gibt viel zu lieben, lassen wir uns darauf ein“,
Ich bin davon überzeugt, dass gerade Pluto uns viel über die Liebe lehren wird
Herausforderungen und Chancen in Zeiten des Wandels. mehr dazu in Kürze......