Bewusstseinsreise von Lady Bird - Informationen zu Weltuntergangs-Prophezeiungen.
von Michael Pahl -
Diesmal eine Bewusstseinsreise von Lady Bird mit Informationen zu Weltuntergangs-Prophezeiungen, die immer wieder im Umlauf sind.
Bewusstseinsreise, mit Musik-Atlantis
Frage an die geistige Welt: Was hat es mit dem Weltuntergang nach dem Maya Kalenders auf sich?
An meinem Abflugs Ort war niemand;- gleichzeitig spürte ich aber eine sehr liebevolle lichte Energie in meiner Umgebung. Ein Gedanke in mir erwiderte, dass sie mich oben erwarten würde, was dann auch geschah.
Aus dem Licht entwickelte sich die liebevolle Gestalt „Jesus Christus“, den ich so wahrnahm wie auf dem Bild, das in meinem Wohnzimmer hängt. Es folgte ein nonverbaler Austausch, wo Frage und Antwort sich fast vermischten.
Mein Wissensdurst den ich in mir trug, wurde im Rahmen meiner Erkenntnismöglichkeiten befriedigt. Das heißt, ich bekam keine Erklärungen zur modernen Physik, keine Details zu Raum und Zeit, wann, wo und was geschehen würde, sondern eine allumfassende Botschaft.
Ich fragte die Christusenergie erst einmal, warum Sie sich vor 2000 Jahren auf dieser Erde in einem menschlichen Körper inkarniert hat?
Er meinte:
Er sei Teil der Quelle, so wie wir alle, die sich auf der Erde inkanieren können. Die Liebe- ist alles was ist. Sie kann alle Begrenzung überwinden. Sie löst auch die Grenzen des Körpers auf und lebt und erschafft ungebrochen weiter.
Mein Lebensweg so wie er überliefert ist, ist die Erfahrung die ich in Erfahrung bringen wollte. So entschloss ich mich in einen menschlichen Körper zu inkarnieren.
Auch die Botschaft, dass Menschen zu Gleichem fähig sind, wie er, hat er deutlich machen wollen, bis zum bitteren Ende. Das war die Vision Christus, auf Erden zu leben und zu erfahren.
Zu dem so oft schon vorhergesagten Weltuntergang Meinte er:
Alles ist immer in Bewegung, die Quelle ist unendlich und lässt uns teilhaben an ihrer Energie; und diese ist ursprünglich neutral. Alsdann wirkt sie kreativ in jeder Richtung, je nachdem, was sich der individuelle Mensch als Erfahrung in dieser Inkarnation vorgenommen hat. Nichts wird bewertet, verurteilt, beurteilt.
ES IST.
Der Gesamtprozess kann in verschiedene Richtungen schwingen. Die Erde ist ein lebendiges Wesen, was auf diese Schwingungen reagiert. Wenn menschliche Energien sehr stark in Richtung Veränderung schwingen, gibt es Ausschläge, die wir – nicht die Quelle – als Katastrophen zu bezeichnen pflegen und der Natur zuordnen.
Aber- von der Quelle her gesehen gibt es keine Zerstörung, sondern nur Veränderung, in die eine oder die andere Richtung. Dieser „Weltuntergang“ wird nicht auf einmal und überall vor sich gehen. Es wird aber immer chaotische Zustände geben – wieder ohne Bewertung –aus denen sich neue Kreativität entwickelt.
Auf meine Frage, was denn wir Einzelnen in diesem Prozess für eine Rolle spielen,
Meinte Christus:
Wir seien genau dazu da, das Chaos kreativ zu gestalten.
Formen haben sich aufgelöst, die gleichen Energien nehmen wieder Form an, durch unsere Gestaltung. Wir erschaffen mit unseren Gedanken, das sollte uns klar sein.
Das alles klingt sehr neutral, meinte ich. Besonders weil ich fühlte, dass die gesamte Verantwortung auf unseren Schultern lastet:
a. Was mache ich mit den mir gegebenen Energien?
b. Wie kann ich mir Gleichgesinnte suchen, die in meine Vision passen?
c. Wie ist meine Vision davon, wie „es sein sollte“.
d. Wer gibt mir das Maß, wie es sein sollte?
Es ist alles in dir, meinte Christus:
Intuition und Achtsamkeit in Verbundenheit mit deiner inneren Quelle, daraus ergeben sich deine Leitlinien. Und die Kraft, sie zu verwirklichen.
Hoffentlich! meinte ich.
Ich fühlte mich sehr einsam mit einer solchen Bürde, die ich bei niemandem abladen kann. Mit dem Bewusstsein, dass alles so ist wie es ist, immer in Bewegung, immer im Schöpfungsprozess, auch über den „Weltuntergang“ hinaus.
Die Quelle ist unendlich und damit auch ich.
Mir wurde auf einmal sehr kalt. Ich bat Christus mich in seine Lichtwolke einzuhüllen, was er schon so oft getan hat. Ich bat ihn auch, mich wieder in meine Wirklichkeit zurück zu begleiten.
„Ich bin doch immer in deiner Wirklichkeit“ versicherte er mir. (Nur oft ist der Gedanke so leise, dass man ihn nicht wahrnimmt).
Er fuhr aber mit mir abwärts, saß im Boot vor mir, ließ die Arme lässig im Wasser baumeln. Der Wellenschlag des Indischen Ozeans brachte mich wieder in mein Tagesbewusstsein zurück. Ich dankte Christus und ging sehr nachdenklich an Land.
Jetzt, wo ich das aufschreibe, hab ich das dringende Bedürfnis, meinen Holonauten- Freunden zu berichten, besonders Michael´s Meinung einzuholen, gleich morgen.
Herzlichst Michael Pahl
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