Spagyrik und Clustermedizin
von Meta Cluster -
Informationsmedizin und individuelle Therapie
Eine ganzheitliche Betrachtung der Krankheit, ihrer Ursachen und der daraus abzuleitenden Therapie
Spagyrik ist ein zirka 500 Jahre altes, ganzheitliches Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln. In der Spagyrik werden bevorzugt Pflanzen auf eine besondere Weise verarbeitet um ihre Heilwirkung zu steigern. Der bekannte Arzt und Alchemist Paracelsus (1493–1541) bezeichnete als einer der ersten die Spagyrik als angewandte Form der Alchemie zur Herstellung von Arzneimitteln. Das therapeutische Ziel spagyrischer Bemühungen war und ist die positive Beeinflussung der Lebenskraft und Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Paracelsus unternahm den Versuch, einen genauen Zusammenhang zwischen einem Medikament und der Krankheit, die damit behandelt wurde, herzustellen.
Diese Lehre konnte sich jedoch nicht durchsetzen, weil aus seinen Schriften nicht hervor ging, wie eine Krankheit genau ihrer Ursache und somit dem passenden Medikament zuzuordnen sei. Die Rezepturen des Paracelsus waren sehr wirksam und setzten sich durch, die Theorie dazu scheiterte an der genauen Zuordnung zur Krankheitsursache. Genau diese Lücke konnte nun das Verfahren der Clustermedizin schließen. Sie liefert eine präzise Diagnose der Ursachen und daraus abgeleitet ein analoges spagyrisches Heilmittel, indem sie das alte spagyrische Wissen mit moderner IT-Technologie verknüpft.
Von der Spagyrik zur Clustermedizin
Der Anfang der Clustermedizin geht in die 1980er Jahre zurück. Ihr Entwickler, Philosoph und Musikwissenschaftler Ulrich-Jürgen Heinz, hatte nach der schweren Erkrankung seines Vaters nach einer Methode gesucht, die den Menschen und nicht seine Diagnose therapiert. Heinz erkannte sehr schnell, dass komplexe Abläufe in lebenden Systemen nicht linear nachgebildet, sondern nur auf der Basis quantenmechanischer und chaosmathematischer Rechenprozesse simulierend nachgeahmt werden können.
Biologische Systeme bilden komplexe Netzwerke (z.B. neuronale, metabolische, regulatorische oder soziale), über die sie kommunizieren, ausgleichen und stoffwechseln. An den Schnittstellen dieser Netzwerke fallen Entscheidungen zur Entwicklung von Krankheit oder zur Erhaltung von Gesundheit. Um diese Schnittstellen sichtbar machen zu können, war es wichtig eine Informationsquelle zu finden, die das leisten kann. Die uralte hermetische Aussage „So wie alle Dinge aus einem und durch die Betrachtung eines einzigen hervorgegangen sind, so werden auch alle Dinge aus diesem Einen durch Abwandlung geboren“ zeigte ihm schließlich den Weg.
Kristallisation von Körpersubstanzen
Die Betrachtung von Blut mit Hilfe von Mikroskopen war schon vor Jahrzehnten ein entscheidender Entwicklungsschritt in der heutigen Schulmedizin. Ihre Methoden werden heute noch erfolgreich für die quantitativen Aussagen über den menschlichen Körper genutzt. Für die qualitativen Aussagen musste ein neuer Weg beschritten werden.
Um eine ganzheitliche Diagnose einer Erkrankung erstellen zu können, eine Diagnose die Körper, Psyche und Geist berücksichtigt, folgte Heinz einer weiteren Aussage der Spagyrik: „Scheide die Erde vom Feuer und das Feine vom Groben, sanft und mit großer Vorsicht.“ Dieses „Scheiden“ realisierte er in einem inzwischen patentierten Verfahren der Blut-Kristallisation und später aller anderen Körperflüssigkeiten.
Abbildung 1: Clusteranalyse aus Körpersubstanzkristallisaten
Das Kristallisat aus Körpersubstanz
Das so entstandene Kristallisat (s. Abb. 1) ist so individuell wie ein Fingerabdruck und ermöglicht mit Hilfe der clusteranalytischen Algorithmen eine holistische Diagnose (Clusteranalyse) die die ablaufenden somatischen, psychischen und mentalen Wechselwirkungen abbildet. Sie liefert Erkenntnisse über die Krankheitsursachen und das innerste Wesen eines Menschen.
Abbildung 2: Kristallisate aus Blut, Urin und Speichel
Analysen mit Hilfe der Graphentafeln
Heinz erkannte, dass die in den Körper-Kristallisaten zu findenden Formen ein Phänomen der Evolution sind und diese sich in allen Lebendigen Prozessen zeigen. Er fasste die gefundenen Kristallformen und -texturen in 21 Graphentafeln zusammen. Die geometrischen und algorithmischen Verknüpfungen des Blutkristallisats mit den Graphentafeln veröffentlichte er 1995 in einem weiteren Patent. Die darin beschriebene und mathematisch erfasste Kristallsprache war eine Voraussetzung für die Entwicklung eines IT-Expertensystems, das eine sehr präzise Diagnose somatischer und vor allem psychischer Prozesse ermöglichte.
Psyche ist aus der Sicht der Clustermedizin die Bewahrerin aller Verletzungen. Sie hütet die Verletzungsmuster im Unterbewusstsein, um frühzeitig eine Wiederholung zu erkennen und zu verhindern. Alle Erlebnisse, Erinnerungen und Informationen werden in unserem Gehirn in Muster umgewandelt und anschließend gespeichert.
Im Rahmen mehrjähriger Forschungsarbeiten gelang es Heinz, neuronale Muster grafisch darzustellen und den darin gespeicherten Informationen zuzuordnen. Dadurch erhalten wir Zugang zu den tiefen Ebenen des Unbewussten sowie präzise und detaillierte Aussagen über die Ursachen von Erkrankungen.
Die Psyche, evolutionsbiologisch ältestes, zum Überleben notwendiges Alarmsystem, drückt ihre Not meist über bestimmte Organe aus. Die Wechselwirkung zwischen den Organ- und Psyche-Funktionen hat Heinz im Psycheglossarium dargestellt (Auszug, s. Tab. 1). Die ganzheitliche Betrachtung einer Erkrankung erkennt in der Psyche oft den entscheidenden Hebel zu einer angestrebten Heilung.
Abbildung 3: Graphentafeln der Clusteranalytik
Clusteranalyse – ganzheitliche Diagnose
Die Analyse des Körper-Kristallisats oder der ausgewählten Graphenformen liefert kein quantitatives Ergebnis, das sich auf wenige Parameter beschränkt, sondern übermittelt Aussagen über den Menschen als Ganzes, mit seinen Zusammenhängen, Vernetzungen und Einflussfaktoren. Die Auswertung macht sichtbar, was dem Patienten schmerzt, aber auch was ihm fehlt und was er an Informationen zur Selbstkorrektur benötigt.
Die Clusteranalyse enthält differenzierte und analoge Aussagen unter anderem über:
• ererbte Stoffwechselschwächen
• differenzierte Keimbelastung
• bevorzugte Ablagerungsorte für Toxine
• von Toxinen besetzte Organen
• Problemursachen der Psyche
• chronische Störungen und mögliche Degenerationen
• wahrscheinliche Krankheitsgeschehen
• individuelle Heilmittel zur Selbstkorrektur.
Abbildung 4: Ganzheitliche Diagnose
Therapie mit spagyrischen Essenzclustern
Als Philosoph und Spagyriker war Ulrich-Jürgen Heinz überzeugt von den Selbstheilungskräften des Menschen. Mit diesem Ziel entwickelte er neue spagyrische Pflanzenansätze und besondere Herstellungsvorschriften, die die Wechselwirkungen zwischen den Ebenen Körper-Seele-Geist berücksichtigen. Die neuartigen Essenzcluster liefern individuell bedeutsame Informationen, die der betroffene Mensch braucht, um wichtige geistige Entwicklungsschritte in die Richtung zur Gesundung machen zu können.
Dabei wird die Form eines Körper-Kristallisates mit den Kristallisaten der Clusteressenzen verglichen. Das Ergebnis liefert die individuelle Rezeptur. Dieses, wie bei dem Schlüssel-Schloss-Prinzip wirkende Clustermittel, nutzt das Gehirn für den Abgleich des Soll-Zustandes mit dem Ist-Zustand. Der Sollzustand ist im Kleinhirn gespeichert und repräsentiert das Potenzial eines Menschen zum Zeitpunkt der Zeugung. Der Ist-Zustand bildet die aktuelle Lebenssituation, mit ihren Krankheiten und Verstrickungen, ab. Die Differenz hieraus erzeugt den Heilimpuls. Je größer der Unterschied zwischen Ist- und Soll-Zustand ist, desto wahrscheinlicher werden spürbare Korrekturreaktionen auftreten.
Die Clustertherapie wird stets individuell abgestimmt und entspricht dem Muster des Körper-Kristallisats. Hier wird das Sprichwort „Wer euch verwundet hat, wird euch wieder heilen“ auf der Informationsebene konsequent umgesetzt. Die Essenzcluster bestehen aus sehr dichten Informationsstrukturen, die im Wasser gespeichert sind.
Die passende Information heilt, denn alle lebenden Systeme brauchen für den Erhalt ihrer inneren Ordnung die lebensförderliche Informationszufuhr.
Abbildung 5: Auszug aus dem Produkt-Portfolio
Schlussgedanke
Mehr denn je sind wir Menschen diversen Anforderungen aus der Umwelt ausgesetzt und brauchen neue Therapiemethoden. Daher ist es nur logisch, wenn auch die Naturheilkunde immer wieder weitere Entwicklungen erfährt, um den aktuellen Aufgaben gewachsen zu sein. Ein komplexes Zeitalter benötigt ein adäquates Heilsystem, individuell und ganzheitlich. Aus unserer Erfahrung kann dies die Clustermedizin bieten und den Suchenden durch ihr Diagnose-System eine Hilfe sein.
Webseite: www.meta-cluster.com