Alle Lebewesen brauchen PI-Wasser - Wie PI-Wasserfilter unser Wasser veredelt!
von Maunawai -
Die Geheimnisse der Natur:
Wie PI-Wasserfilter unser Lebenselixier veredeln
Was geschieht in einer Pflanze, wenn aus einer Knospe ein Blatt oder eine Blüte entsteht?
Sind Hormone an diesem Vorgang beteiligt?
Wie kann man Wachstum nachvollziehen und lassen sich diese Ergebnisse zu einem Teil auch auf den Menschen übertragen?
Antworten auf diese Fragen suchten zwei japanische Wissenschaftler und entdeckten dabei etwas noch viel Interessanteres:
Bestimmte Eisenverbindungen und Moleküle, aus denen sich Eiweiße zusammensetzen, können einen Komplex miteinander bilden, der dann im Wasser, was die Pflanze umgibt, von selbst aktiv wird. Es gelang den Forschern auch, dieses Wasser selbst herzustellen, sie nannten es PI-Wasser.
Verwendete man in der Landwirtschaft gerade dieses PI-Wasser, so konnte man enorme Erntezuwächse beobachten. Allerdings hatten die Wissenschaftler immer noch keine Erklärung für diesen Effekt des PI-Wassers gefunden. Es wirkte, warum jedoch wussten sie nicht. Die universitäre Grundlagenforschung zum PI-Wasser wurde daraufhin eingestellt.
Auch der Sohn des japanischen Kaisers konnte 1996 viel Positives über das PI-Wasser berichten. Kurz geriet es wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. In diesem Jahr wurden dann der Firma Maunawai – wobei der Name auf den hawaiianischen Begriff für Bergquelle zurückgeht – die Rechte für den Vertrieb des PI-Wassers in Europa übertragen. Von diesem Zeitpunkt an gab es neue Impulse für die Erforschung des PI-Wassers.
Alle Lebewesen brauchen PI-Wasser!
Nicht nur in Pflanzen vollziehen sich Wachstumsprozesse, die unter dem Einfluss von PI-Wasser besser verlaufen, sondern auch in anderen Lebewesen. Dabei spielt Eisen eine wichtige Rolle. Aktive Eisenkomplexe erzeugen im PI-Wasser ständig energiereiche Substanz und geben diese ins Wasser ab.
Dieses solchermaßen bewegte PI-Wasser hat mehr Oberflächensubstanz. Wie in verschiedenen Experimenten nachgewiesen werden konnte, wird stehendes Wasser, das einen geringen Energiegehalt hat, schnell schlecht. Es kippt um und ist ungenießbar. PI-Wasser dagegen bleibt länger frisch und schmeckt besser als Wasser ohne diese Eisenkomplexe.
Entscheidend ist es wohl auch, wie dieses PI-Wasser erzeugt wird. Um Wasser grundsätzlich zu energetisieren gibt es viele Möglichkeiten. Man kann es bewegen, unter Druck setzen, erwärmen, bestrahlen oder Substanzen in ihm lösen. Ausschlaggebend ist aber doch, wie PI-Wasser in der Natur entsteht.
Das PI-Wasser, welches durch die speziellen PI-Wasserfilter der Firma Maunawai gewonnen wird, entsteht in einem Verfahren, das die Natur zum Vorbild hat. Wenn Gebirgswasser durch steinige Bachläufe fließt, dann hat das Einfluss auf die Beschaffenheit dieses Wassers.
Um mithilfe der PI-Wasserfilter das so wertvolle PI-Wasser herzustellen, verwendet Maunawai eine spezielle Mischung von Mineralien und anderen Substanzen, die am Ende genau die optimale Menge an Energie im Wasser erzeugen, wie sie auch in Heilquellen vorhanden ist.
Vorbild der PI-Wasserfilter: Die Natur
Die Verwirbelung des Wassers wird im PI-Wasserfilter von Maunawai durch verschiedene Faktoren optimiert. Genau wie in der Natur und in vielen wissenschaftlichen Forschungen schon nachvollzogen, erreicht der PI-Wasserfilter dauerhafte Ausprägungen im Wasser, wie sie auch natürliche und sehr hochwertige Quellwässer aufweisen.
Das PI-Wasser wird während des gesamten Vorgangs vor dem Kontakt mit Metall geschützt. Spezielle Drei-Wege-Wasserhähne vermindern so, dass das PI-Wasser von elektromagnetischen Wechselfeldern beeinflusst werden kann. Verwendet man das PI-Wasser in der Waschmaschine, so sinkt der Energie-, der Wasser- und der Waschmittelverbrauch deutlich ab. Falls es nicht möglich ist, im Haus eine Maunawai-Anlage zu installieren, gibt es auch den Maunawai-Öko-Durschkopf sowie den einzigartigen Maunawai-Bio-Waschball. Mit ihm braucht man deutlich weniger oder sogar gar kein Waschmittel mehr, da er die Oberflächenspannung des Wassers so verändert, dass sich Schmutz und Bakterien leichter herauslösen.
Gerade die Forschung um das PI-Wasser hat aufgezeigt, dass unsere bisherige Sichtweise auf die Zusammenhänge in der Natur nicht weit genug gefasst war. Urzellen sind eben nicht durch Zufall entstanden und es gibt eine energiereiche Substanz, die Wachstum ermöglicht. Sie bildet sich in den Randbereichen des Wassers und ist besonders energetisiert. Das griechische Wort für „Randbereich“ ist PI, daher verdankt diese wertvolle Flüssigkeit ihren Namen.
Mehr Informationen unter:
www.maunawai.com
Herzlichst
Maunawai
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