Warum Hellsehen kein „ esoterischer Blödsinn“ ist
von Mata Fischer -
Manch einen mag vielleicht die Themenwahl verwundern. Doch ich finde, es ist an der Zeit, mit manch alten Vorurteilen aufzuräumen. Gerne wird die Hellsichtigkeit in die Ecke der Wahrsagerei, der Zukunftsprognosen und auch der Scharlatanerie gesteckt. Wie so häufig - dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Nur weil man etwas nicht genau erklären kann, bedeutet es ja noch lange nicht, dass es nicht existiert und nicht Sinn macht. Ich für meinen Teil verstehe heute noch nicht, wie ein Telefon funktioniert, ganz abgesehen von Computer, GPS oder anderen Dingen, die selbstverständlich zum Alltag gehören. Sie erleichtern das Leben und damit bin ich zufrieden.
Wir begeben uns so leicht in die Abhängigkeit von außen und vergessen ganz den Schatz der in unserem Inneren schlummert und nur darauf wartet entdeckt zu werden. Alles Wissen, alle Weisheit, die wir im Moment brauchen um den nächsten Schritt in Klarheit zu gehen, liegt bereits bereit. Das Problem ist nur, dass wir nicht gelernt haben, dieses verborgene Wissen aufzuspüren und für uns nutzbar zu machen. Es stand nicht auf unserem Stundenplan, doch es ist unser aller Geburtsrecht.
Um hellsichtig zu schauen, braucht man keine besondere Gabe. Man muss nicht von Geburt an „Dinge erspüren“ und „ Bilder haben“. Man kann Hellsichtigkeit lernen. Es ist eine erweiterte Sinneswahrnehmung und die kann man trainieren. Ein guter Lehrer/in, eine gute Struktur und viel Übung sind die Geheimrezepte um dem wieder näher zu kommen.
Wirft sich nun die Frage auf, warum sollte man das wollen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung kann ich sagen, es gibt keine Frage, die man nicht stellen kann, es gibt keine Situation, die nicht angeschaut werden könnte. Gerade an Wendepunkten im Leben, wenn Dinge sich nicht klar zeigen, wenn Unsicherheiten bezüglich einer anstehenden Entscheidung bestehen – die Antwort ist schon in uns.
Hellsichtig kann sie gesehen werden und uns zu einem klaren nächsten Schritt verhelfen.
Gute hellsichtige Arbeit kann ein Lebensbegleiter sein, wann immer man unklar ist oder etwas wissen will. Man braucht keine Hilfsmittel dazu, keinen besonderen Ort, keine besonderen Umstände. Nur einen Moment Ungestörtheit, eine kurze Vorbereitung, ein „sich ausdehnen im Energiefeld“ und die entsprechende Frage. Man kann es für sich selbst tun, oder für Menschen, die danach fragen.
Die Menschheit steht definitiv an einem Wendepunkt. Das Alte funktioniert nicht mehr, die Frage wird sein: „ Werden wir das Neue schnell genug lernen und umsetzen können“. Dazu ist jeder Einzelne aufgerufen, sein Bestmöglichstes – in diesem Moment – einzubringen. Sich dazu immer wieder an seine tiefe innewohnende Weisheit anzudocken wird den Weg in eine gute Zukunft weisen.
Klar, respektvoll, weit, Veränderungen nicht fürchtend, sondern umarmend. Das sind Kennzeichen eines „neuen Menschen“, der sich als Teil eines unendlichen Schöpfungsplanes begreift und seinen Platz darin einnimmt.
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Von Herzen
Mata Fischer