Die Notwendigkeit ganzheitlicher Heilung
von Martin Strübin -
Die Notwendigkeit ganzheitlicher Heilung
Wir leben angeblich in der fortschrittlichsten Gesellschaft seit Menschengedenken. Unsere globalisierte Zivilisation ist technologisch aufgerüstet wie nie zuvor. Die Wissenschaften ergründen im Sekundentakt neue Erkenntnisse über das Leben, von den universellen bis zu den subatomaren Welten reichend.
Das medizinische System verfügt über die detailliertesten Erkenntnisse des physischen Körpers und seine inneren Zusammenhänge bis hinunter zur zellulären Ebene und der DNS, und kann bei der Behandlung von Patienten auf die Unterstützung neuester Technologien und ausgereiften Medikamenten zählen. Dennoch nimmt die Zahl der physischen und psychischen Erkrankungen tagtäglich dramatisch zu, und laufend kommen neue Krankheitsbilder hinzu.
Warum ist das so? Kann es sein, dass nicht nur unsere moderne, unnatürliche Lebensweise dafür verantwortlich ist, sondern vielmehr ein grundsätzliches Problem darin besteht, dass wir Menschen nach wie vor als biologische Maschinen definiert werden?
Das Weltbild, auf dem unsere offiziellen Wissenschaften und auch die angewandte Medizin gründen, geht immer noch davon aus, dass wir Menschen eine zufällig entstandene Spezies seien, die sich aus verschiedensten Gründen in der Evolution durchsetzen konnte.
Unser Bewusstsein sei lediglich ein komplexes Nebenprodukt unserer Biologie, und die Ursachen für all unsere Krankheiten fänden sich in materiellen Ungleichgewichten unseres physischen Körpers. Diesen könne man mit entsprechenden chemischen Zusätzen (Medikamenten) oder Operationen wieder in ein gesundes Gleichgewicht bringen.
Dass dies in der Praxis nicht funktioniert, zeigen die heutigen Verhältnisse. Dabei wird auffällig, dass dennoch an diesem vorgegebenen Weg stur festgehalten wird, und alternative Methoden, die von diesem abweichen und mitunter deutlich bessere Behandlungserfolge aufweisen, noch rigoros bekämpft werden.
Da kommt zwangsweise die Vermutung auf, dass hinter dem Krankensystem eine bewusste Methodik steckt, die viel eher an dem massiv zunehmenden Umsatz der medizinischen und pharmazeutischen Industrie interessiert ist, denn an einer Heilung der wahren Ursachen, an denen der Mensch erkrankt ist.
Denn das Wissen um das wahre Wesen des Menschen ist seit Jahrtausenden bekannt, und in unterschiedlichsten Kulturen empirisch nachprüfbar für ganzheitliche Heilung erfolgreich eingesetzt worden. Dadurch wird unverkennbar belegt, dass wir alles andere als ein rein zufällig entstandener 70-Billionen Zellhaufen sind. Unser physischer Körper ist nicht der Ursprung unseres Lebens oder unseres Bewusstseins, sondern lediglich sein biologischer Ausdruck in der 3. Dimension, vergleichbar mit einem Raumanzug, den wir für unseren vorübergehenden Aufenthalt auf der Erde erschaffen haben.
Wir sind lichte Geist-Seelen, die sich aus dem Wunsch nach intensiven Erfahrungen in Raum und Zeit kristallisiert haben, um die unzähligen Möglichkeiten der Polarität auf der Erde auszukosten. Dazu mussten wir uns über verschiedene dimensionale Frequenzwelten absteigend hinunter verdichten, bis wir uns schließlich im Moment der ersten Zellteilung in unserem biophysikalischen Körper verankern konnten.
Das meiste, was in unserem Körper oder in unserer individuellen Welt geschieht, ist lediglich eine holographische Spiegelung unseres inneren bzw. geistig-seelischen Kosmos. In diesem existieren eine Vielzahl von unterschiedlichen Lebensbereichen und –welten, die jeweils unterschiedliche Themen, Inhalte und Qualitäten besitzen. Entsprechend diesen inneren Mustern, Prägungen und Ansichten erschaffen wir - noch meist unbewusst - unsere alltägliche Realität.
Die erste feinstoffliche Ebene, die unseren Körper und unsere Welt mit Lebensenergie und Informationen versorgt, ist der Äther- oder Energiekörper. Er beinhaltet die Energiebahnen der Meridiane, wie es die TCM seit Jahrtausenden lehrt, und die psycho-energetischen Organe, die sogenannten Chakren (Lichträder), wie sie uns aus der vedischen Kultur überliefert wurden.
Der Energiekörper hat die Funktion, Energien und Informationen aus den höheren Lebensbereichen in den physischen Körper und die materielle Welt zu übermitteln, sowie die darin erlebten Vorgänge in unser Bewusstsein zu übertragen. Auf dieser Ebene erkennen wir die sog. Psychosomatik, d.h. alles, was wir psychisch erschaffen, hat eine direkte Wirkung auf unseren Körper und umgekehrt.
Wobei sich der positive Placebo- und der negative Nocebo-Effekt nicht nur auf unseren Körper sondern auch auf unsere Erfahrungswelt auswirken, und diese wiederum wirkt auf unsere Psyche zurück.
Auf der nächst höheren Ebene besitzen wir einen Emotionalkörper, der für unsere Gefühle und Emotionen zuständig ist, und uns diese überhaupt ermöglicht. Dieser befähigt uns auch, über unseren empathischen 6. Sinn die Gefühle anderer Wesen oder Orten wahrzunehmen, und er beinhaltet all unsere emotionalen Erinnerungen und Prägungen unseres gesamten Lebens.
Es besteht eine starke Verbindung zwischen unserem emotionalen und physischen Körper, insbesondere zu unserem Hormonsystem, das maßgeblich von unseren Gefühlen beeinflusst wird, aber auch umgekehrt kann die Manipulation unseres Hormonhaushaltes auch unsere emotionale Welt beeinflussen. Und auch unsere Verdauung, vor allem unser Darm (das emotionale Gehirn), reagiert stark auf unsere Gefühlszustände.
Die nächste innere Ebene wird als Mentalkörper bezeichnet, mit dem wir nicht nur unsere Gedanken und geistigen Bilder erzeugen, sondern mit dem wir auch komplexe mentale Prozesse formen, teilweise jenseits unseres Verstandes. Unser 7. Sinn, die Intuition und Inspiration sowie die Telepathie gehören ebenfalls zu seinen grundlegenden Eigenschaften. Er speichert all unsere Gedanken, Wahrnehmungen und Erkenntnisse aus unserem gegenwärtigen Leben in sich ab. Kein einziger Moment unseres Daseins geht verloren, auch wenn sie unserer bewussten Erinnerung nicht zugänglich sein sollten.
Der Mentalkörper steht in enger Verbindung mit unserem Gehirn und den neuronalen Prozessen in unserem Körper.
Schließlich existiert darüber hinaus noch ein weiterer Feinstoffkörper, der Kausal- oder spirituelle Körper. Dieser schwingt unserer Geist-Seele am nächsten, und sorgt für eine entsprechende Kommunikation zwischen unserer göttlichen und menschlichen Seite.
Dieses Bewusstseinsfeld beinhaltet unsere höheren Erkenntnisse, unsere seelisch-geistigen Potenziale, die wir in diesem Leben verwirklichen wollen, unser Licht, welches wir im Laufe unseres Lebens entzündet haben, die Fähigkeit der Medialität und des Channelings u.a. Jedoch haben die meisten Menschen keinen bewussten Kontakt mit diesem Aspekt ihrer selbst, aufgrund begrenzender religiöser Glaubensmuster oder aufgrund einer rein materiellen oder atheistischen Lebenseinstellung u.ä.
Die Chakren sowie die Meridiane können in diesem Kontext als psycho-energetische Organe (analog den physischen Organen mit ihren jeweiligen Aufgaben) bzw. Leitsysteme (analog dem Nerven-, Blut- oder Lymphsystem) betrachtet werden, die jeweils mit den unterschiedlichen Lebensbereichen und deren Inhalte verbunden sind.
Sie haben die Aufgabe, als multidimensionale Energietore bzw. Energiebahnen die spirituellen, mentalen und emotionalen Qualitäten, Informationen und Frequenzen zwischen unserer geistig-seelischen Innenwelt und der materiellen Außenwelt hin und her zu übertragen.
Die jeweiligen Inhalte und Qualitäten unseres inneren Seins sind überaus komplex und entstammen den unterschiedlichsten Erfahrungswelten: Aus unserem ‚Rucksack‘, den wir als inkarnierende Seele mitgebracht haben, aus unseren karmische Verbindungen mit anderen Leben, aus der Erfahrung unserer Zeugung, aus den Erlebnissen während unserer Schwangerschaft, aus unserem Geburtsakt, aus den psychosozialen Prägungen aus unserer Kindheit u.a.
All diese Erlebnisqualitäten prägen unser unterschiedlichen Persönlichkeitsaspekte, welche über unser Energiesystem bewusst (10%) oder unbewusst (90%) in die irdische Realität übermittelt werden. Negative Muster und Überzeugungen, innere Spannungen und Konflikte, emotionale Verletzungen und Traumas usw., die wir in den feinstofflichen Bereichen in uns tragen, führen ganz automatisch zu dementsprechenden körperlichen Krankheiten und anderen Lebensproblemen.
Auch wenn wir die vordergründige Ursache auf der materiellen Ebene zu finden glauben wie Geldmangel oder falsche Ernährung usw., so liegt die eigentliche Ursache, die überhaupt zu dem falschen Verhalten oder zu einem negativen Ereignis geführt hat, immer auf einer übergeordneten Seinsebene. Und in diesen inneren Lebenswelten gilt es die jeweilige Ursachen zu erkennen, zu transformieren und zu heilen, wollen wir unser Leben anhaltend und grundlegend verbessern.
Dafür benötigen wir jedoch kein materialistisches Krankheitssystem, wie es uns von Seiten der Medizin und der Pharmazie aufgezwungen wird. Hierfür braucht es echte alternative Heilkünste, welche den Menschen in seiner Gesamtheit professionell erkennen können und fähig sind, im multidimensionalen Kosmos des Menschen transformierend und heilend tätig zu sein, und dadurch den Menschen in seiner selbstverantwortlichen Bewusstwerdung und Selbstheilung zu unterstützen.
Zu diesen gehört auch die spirituelle Heilkunst <Cantor Holistic Touch®>, die in ihrer 30-jährigen Anwendung zu einer fundierten therapeutischen Heilmethode gereift ist, in dem alle stofflichen, feinstofflichen und seelisch-geistigen Anteile des Menschen sowie deren vielfältigen Verbindungen und Resonanzen mit einbezogen werden.
Inzwischen wird sie immer mehr auch in Fachkreisen eingesetzt, da sie bei allen Symptomen und Lebensproblemen effektiv eingesetzt werden kann, und in kurzer Zeit zu nachhaltigen Verbesserungen im gesamten Menschen führt. Zudem kann sie auch in Form ganzheitlicher Wellness-Behandlungen eingesetzt werden, die wesentlich tiefer und anhaltender wirken, und eignet sich auch hervorragend zur Unterstützen der spirituellen Entwicklung und zur Verstärkung der seelisch-geistigen Potenziale und Fähigkeiten im Alltag.
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