Spirituelle Kambodscha Reise vom 26.09. - 12.10.2014.
von Margot O. Strebel -
26./27.9.14 Bayon Tempel
Wir fliegen mit Finnair über Helsinki und Bangkok und kommen am 27. in Siem Reap in Kambodscha an. 3 Nächte sind wir im Tara Angkor Hotel mit einem fantastischen Frühstück Büffet. Mit etwas Jetlag besichtigen wir nach einer erfrischenden Dusche den Bayon Tempel.
Bayon Tempel
Ein Tempel mit hoher Liebesschwingung und Göttinnen Energie.
Wir haben an verschiedenen Stellen getönt und meditiert jeder nach seiner inneren Stimme was uns als Körperschaft automatisch zusammen brachte.
Am Abend verzauberten uns die Folklore Tänze mit Männer und Frauen die in wunderschönen Gewändern künstlerisch das Leben in Kambodscha darstellten bei einem feinen Abendessen.
28.9.14 Angkor Wat / Ankor Thom Tempel
Heute nehmen wir uns Zeit für den berühmten Angkor Wat Tempel. Seine Bauweise auf schwimmendem Untergrund mit den Gezeiten von Trockenheit und Überschwemmung ist eine architektonische Meisterleistung.
Nichts desto trotz sind die Tempel dem Untergang geweiht und verfallen allmählich.
Frühere Raubzüge haben neben der Erosion bereits vieles zerstört, weil alle Tempel übersäht waren mit Gold und Edelsteinen und meistens unter den Tempeln Gold vergraben war.
Die feinen Reliefs lassen erahnen wie prachtvoll die Tempel waren die über Jahrzehnte erbaut wurden.
Gleich zu Beginn auf der linken Seite am Ende eines Korridors zieht uns eine starke Energie an. Am Ende befindet sich ein Interdimensionales Tor bei dem wir meditieren. Mit diesem Tor werden wir weiter wirken und sein auf unserer Reise. Nach der inneren Ebene entsprechen die Reliefs-Deutungen oft nicht der geschichtlichen Deutung so bei dieser Abbildung:
die bei allen Tempeln sehr häufig vorkommt, besonders beim Angkor Wat Tempel. Wir nehmen die Transformation und göttliche Vereinigung von Mann und Frau war, was uns tief berührt und Aktivierungen und Vereinigung von Mann und Frau, Opfer und Täter in uns bewirkt.
Die oberste Ebene des Tempels benützen die Einheimischen für Meditation und Gebete. Wir haben meditiert und getönt und uns tiefer verankert und geerdet in diesem Land, in dieser Gegend in unserer Körperschaft/Gruppe.
Jetzt gibt es ein feines Mittagessen in Kokosnuss mit frisch gepressten Säften einfach lecker mit Blick auf Angkor Wat himmlisch. Danach besichtigen wir den Tempel Ankor Thom mit dem Sieges- und Todestor.
Wenn die Krieger siegreich heimkehrten wurden sie beim Siegestor empfangen und bei Niederlage am Todestor. Durchs Todestor wurden die Verstorbenen hinaus begleitet. Ein alter Tempel, der sehr zerstört ist. An der Spitze ist der Buddha Kopf in alle vier Windrichtungen erkennbar.
Der Tages Abschluss ist beim Sonnenuntergang Tempel Phnom Bakheng auf einer Anhöhe die es vorher zu erklimmen gilt und von vielen Touristen als Attraktion benützt wird. Wir sind umgeben von Asiaten, selten mischen sich Europäer darunter. Der Sonnenuntergag blieb wegen Wolken aus und der Tempel ist mehr Ruine als ein Tempel.
Unser Reiseleiter macht seinem Namen alle Ehre. Er heisst Thol zum Vornamen und war mal buddhistischer Mönch. Er lebt im Kloster in einem Zimmer mit zwei Mitbewohnern. Was günstig ist damit er weiter an der Uni studieren kann. Nach wie vor lebt er nach den Geboten eines Mönchs. Fühlte sich als offizieller Mönch eingeschränkt von zu vielen Strukturen und Kontrolle. Unser hilfsbereite Chauffeur Ran führt uns sicher durch die Strassen.
Abendmeditation
- innere Ebene, ganz bei mir sein
- aus dem Körperschaft EINS Sein in die Energieformation Mensch
- im Fluss von Heilenergie und Balsam für unseren Körper sein
Im kommenden Kambodscha Reise Artikel beschreibe ich gerne die Tage vom 29.09. - 30.09.2014.
in Liebe Licht und Bewusstsein
Margot O. Strebel