Spiritueller Reisebericht - IRLAND 24.05. - 04.6.2015.
von Margot O. Strebel -
Spirituelle Irland-Reise -
mit Rosemarie, Norbert, Ursula, Jürgen, Corinne, Virginia, Ulrike, Heidrun, Margot.
Unsere Irland Reise hat uns tiefer auf Terra Gaia ankommen lassen, uns geerdet und gleichzeitig geöffnet für unser größeres Ganzes. Durch unsere Gruppen-Dynamik konnten wir unsere irdische und kosmische Präsenz tiefer integrieren und verankern um zu sein als Mensch wer wir sind.
Wir erlebten hohe Seelenpräsenz, die unendliche Quelle unseres menschlichen Seins. An Kraftorten und abends als Zusammenfassung des Tages haben wir meditiert und uns ausgetauscht, geteilt was uns bewegt und berührt und was uns ins Fühlen gebracht hat. Themen von Einzelnen gingen wir prozess- und lösungsorientiert und Super- und Intervisionär an.
Irland ist Natur pur, eine grüne Göttinnen Insel mit Elfen und Naturwesen und starken Erdwesen. Die Irländer sind freundlich bodenständig und beginnen langsam die Englische Doktrin abzulegen und sich auf ihre irischen Wurzeln zu besinnen.
Natur- und Umweltschutz bekommt immer höheren Stellenwert und die Selbstversorgung aus der Natur und dem Meer. Sie sind sehr kreativ und haben ein gut organisiertes und in die Landschaft integriertes Tourismus Netzwerk.
Wir haben überall feines Essen, leckeren Kuchen und Gastfreundschaft erlebt.
Folgende Stationen lagen auf unserer Reise:
Dublin
In Irland wurde die Ehe unter Homosexuellen angenommen und tüchtig auf der Straße im Pub Viertel gefeiert. Bei schönem Wetter wird vielerorts auf der Straße live musiziert.
In der Book of Kells Bibliothek im Trinity College hatte ich eine Lichteinstrahlung die mein Handy, mit dem ich fotografierte, lahm legte. Das letzte Foto war vollständig in pink. Es bedurfte einiger energetischer Heilbehandlungen bis das Handy wieder funktionierte.
Das Book of Kells hat mich wenig berührt, aber die Bibliothek versetzte mich dauernd in tiefe Seins Zustände. Es war als würde das ganze menschliche Bewusstsein permanent durch mich hindurch fließen.
In der Christ Church wurden wir mit Liebesschwingungen empfangen, es war ein nach Hause kommen, ein zu Hause sein. Im Lady Room mit wunderschönen Ikonen haben wir uns meditativ im wahrsten Sinne des Wortes unserer Seelenpräsenz hin gegeben.
In der St. Patrick Church, dem Schutzpatron der Iren, mussten wir uns ob dem Trubel und der Geschäftigkeit erst mal tüchtig erden, was uns mit den irischen Wurzeln in Berührung brachte. Im „weißen“ Raum verbanden wir das Irdische mit dem Kosmisch Öffnenden in uns.
New Grange und Knowth Christ Church Lady Raum
Durch die berühmten schmalen Feldstrassen, die keinen Gegenverkehr dulden, bewegten wir uns zuerst nach Knowth, als größten Grabhügel oder Einweihungsstätte, die vor ca. 4500 Jahren errichtet wurden.
Für mich war dies der stärkste Hügel mit der Qualität SEIN und NICHTS. Wir konnten auf dem Hügel meditieren. Es war kalt und regnete, was wir kaum wahrnahmen. In unserer Gruppen-Einheit an diesem Heiligen Ort waren wir so energetisch ausgerichtet und aufgehoben, dass nasse Kleider zerdrückte Frisur usw. überhaupt nicht relevant und spürbar war.
Im inneren öffneten sich uns Tore um Tore durch verschiedenste Realitäten und Dimensionen mit denen wir in den Abendmeditationen weiter wirkten und waren.
Der Hügel New Grange verband uns mit der Qualität von wirken und sein in den menschlichen Realitäten. Der bekannte Raum an dem am 21. Dezember die Sonne hinein scheint ist mit starken Symbolen bestückt, die uns als Mensch mit der Erde und dem Kosmos verbindet.
Am häufigsten finden wir die Spirale, eine Urform von irdischem wirken und sein. Alles besteht im Kreislauf oder der unendlichen Spirale, ohne Anfang und Ende.
Im kommenden Artikel beschreibe ich dir gerne den Zweiten Teil unserer spirituellen Irland-Reise.
Herzliche Grüsse
Margot Olivia Strebel