„Geburt wird zum Fest des Lebens und Weiblichkeit wieder zum Geschenk“
von Mankau Verlag -
Interview mit der FlowBirthing-Mitinitiatorin Kristina Rumpel.
„Vielen modernen Frauen fällt es schwer, auf ihren Körper und ihre urweibliche Gabe, Leben zu schenken, zu vertrauen. Sie suchen ihr Heil in einer medizinisch technisierten und terminierten Geburt und entfernen sich dabei doch immer weiter von sich selbst und ihrem Kind.
FlowBirthing will ein Wegweiser sein – zur individuellen Geburtsreise in Selbstvertrauen und sicherem Bewusstsein der ureigenen Weiblichkeit, zu einer kraftvollen und würdigen Geburt in Freude, Dankbarkeit und Liebe. So zu gebären heißt, bereit zu sein für das Wunder der Geburt.“
Kristina Marita Rumpel, Mitinitiatorin von FlowBirthing und Buchautorin, setzt sich ein für ein Umdenken: Frauen dürfen ihre Weiblichkeit wieder als kraftvolles Geschenk wahrnehmen und auf ihre Gebärfähigkeit vertrauen. Dazu will die Würzburgerin Frauen im Inneren stärken und bewährte und heilvolle Methoden und Angebote, die schwangere und gebärende Frauen auf diesem Weg professionell begleiten, im neuen Bewusstsein integrieren und vernetzen.
„FlowBirthing – Geboren aus einer Welle der Freude“ – was versteckt sich hinter diesem Titel?
Kristina Marita Rumpel: Der Psychologe Mihály Csíkszentmihályi hat den Begriff „Flow“ geprägt und als das völlige Aufgehen in einer Tätigkeit beschrieben. Im Flow stimmen Fühlen, Denken, Wollen und Handeln überein.
Alles kann frei und ohne Blockaden fließen. Das erzeugt ein Glücksgefühl. Auf den Geburtsprozess übertragen bedeutet „im Flow sein“ das völlige Einlassen auf die Geburtserfahrung.
Es heißt nicht, wie von Zauberhand zu gebären, sondern erfordert ein tiefes Vertrauen in die eigene Fähigkeit und einen Akt des Sich-Hingebens an das Geschehen.
„Geboren aus einer Welle der Freude“ ist dabei durchaus wörtlich gemeint: Hormone, die die Geburt ankurbeln und im Flow-Zustand verstärkt fließen, haben auch Gefühle der Freude, Dankbarkeit und Liebe im Gepäck. Im Flow zu gebären heißt, bereit zu sein für das Wunder der Geburt.
Warum fällt es Ihrer Meinung nach modernen Frauen so schwer, auf ihre natürliche Gabe des Gebärens zu vertrauen? Warum lassen viele es lieber zu, dass der Geburtsvorgang fremdbestimmt, technisiert und terminiert wird?
Kristina Marita Rumpel: Frauen stehen heute selbstverständlich ihren „Mann“, und beide Geschlechter definieren sich in einer rationalisierten Welt zunehmend als Kopfmenschen. Das Problem: Kinder können nicht mit dem Kopf geboren werden. Gebären ist ein durch und durch körperliches und in die eigenen Tiefen vordringendes Geschehen.
Viele Frauen stehen aufgrund mangelnder Erdung und antrainierter Skepsis vor dem Problem, nicht mehr vertrauen zu können. Da Vertrauen aber das Schlüsselwort für eine natürliche, komplikationslose Geburt ist, wundert es nicht, dass Frauen sich genau diese immer schwerer vorstellen können.
Kaum eine weiß: Vertrauen ist ein Grundgefühl, das wachsen kann. Statt in den Monaten der Schwangerschaft ein tragfähiges Körper- und Selbstbewusstsein zu entwickeln, übernehmen Frauen reflexartig den Blick von außen auf ihren Körper.
Innerlich verunsichert richten sie den Fokus auf die Risiken einer Schwangerschaft und Geburt, was weitere Ängste und Unsicherheiten nach sich zieht.
Viele Frauen verheimlichen diese Ängste und haben Schuld- und Schamgefühle, sich nicht bereit zu fühlen für die Geburt. Ihr Heil suchen sie in der Sicherheit moderner Technik. Ein Teufelskreis, der sie immer weiter von sich selbst, ihrem Kraftpunkt und damit von ihrer Fähigkeit zu gebären entfernt.
Entbunden von ihrem selbst-bewussten Fühlen und Handeln, bleibt oft nur die Entbindung ihres Kindes durch medizinische Eingriffe. Mit knapp einem Drittel der Geburten liegt die Zahl der Kaiserschnitte so hoch wie nie. Der Trend zur Sectio und damit zur Geburt als rein medizinischem Ereignis führt konsequent die Fremdbestimmung über den weiblichen Körper fort.
Warum auch die Anstrengung der Geburt auf sich nehmen, wenn Frauen sich nicht als Leben spendende Göttinnen, sondern als Objekt oder Problemfall ansehen müssen?
FlowBirthing will der Aufbruch in eine neue Geburtskultur sein. Wie soll diese neue Geburtskultur aussehen? Ist die Zeit reif dafür?
Kristina Marita Rumpel: Im Zentrum einer neuen Geburtskultur steht die Frau selbst, ihre Kraft und ihr Selbstbewusstsein. Die Vision: Frauen ermächtigen sich selbst, um die urweibliche Lebens-Erfahrung des Gebärens wieder im Vollbesitz ihrer Kraft und Würde machen zu können. Geburt wird zum „Fest des Lebens“ und Weiblichkeit zum Geschenk.
Eine neue Geburtskultur steht für die Überwindung eines zumeist männlich geprägten Blicks von außen auf ein durch und durch weibliches Thema, die Geburt. Es ist ein Anknüpfen an vergessene Zeiten, in denen Frauen Geburt als kraftvoll und in ihrem Selbstwert stärkend erfahren haben. Ein versunkener Schatz, den es für moderne Frauen wiederzuentdecken gilt.
Alles, was den Selbstwert und das Selbstvertrauen der Schwangeren bzw. Gebärenden stärkt, dient automatisch auch dem Wohle des Kindes und wirkt sich förderlich auf den Geburtsverlauf aus.
Die aktuelle Situation freier Hebammen in Deutschland, die aufgrund horrend steigender Versicherungsprämien ab Juli 2016 in einem faktischen Berufsverbot enden könnte, und das nur halbherzige Agieren der Politik zeigen die Geringschätzung der weiblichen Arbeit des Gebärens auf drastische Weise.
Wer würde bestreiten, dass die Zeit reif ist? Immer mehr junge Frauen führen ein selbstbestimmtes, verantwortungsbewusstes Leben. Warum sollen sie sich ausgerechnet bei der Geburt, dem elementaren Ereignis in ihrem Leben, als ohnmächtig und hilflos wahrnehmen und womöglich traumatisiert daraus hervorgehen?
Mit einer bewussten Geburt und der damit verbundenen heilvollen Erfahrung ihres Wesens haben Frauen die Stellschraube in der Hand, den Eintritt ihres Kindes ins Leben positiv zu gestalten, ihren Selbstwert zu stärken und den gesellschaftlichen Wandel voranzubringen.
Wie verändert sich der Blick auf die Welt, wenn Geburt nicht mehr Angst und Schmerz, sondern Freude und Liebe bedeutet?!
Ein Umdenken bzw. Perspektivenwechsel ist dringend notwendig, um der zunehmenden Entfremdung von Mensch und Natur entgegenzuwirken. Die Geringschätzung von Mutter Natur spiegelt sich in der weltweiten Unterdrückung von Frauen mit all den derzeit offensichtlichen Problemen in der (Männer-)Welt. Technisierte, seelenlose Geburten mit „entkörperten“, geschwächten Frauen schlagen genau in diese Kerbe.
Auf welchen Wegen können Frauen zu sich selbst, zu ihrer weiblichen Urkraft zurückfinden?
Kristina Marita Rumpel: Es gibt keine To-Do-Listen oder Übungen, die im Handumdrehen die weibliche Urkraft entfesseln. Es geht vielmehr darum, eigene Wege zu beschreiten, die Verantwortung für sich selbst zu erkennen und wahrzunehmen.
Dafür ist es notwendig, sich von alten, überkommenen Vorstellungen von Geburt und Weiblichkeit zu lösen. Sie behindern das freie Denken und Fühlen und sind letztlich eine Einengung des eigenen Erfahrungshorizonts.
Befreit vom Ballast der Jahrhunderte können Frauen wieder eigene, kraftvolle Bilder entwickeln. Letztlich geht es um die Beschäftigung mit dem eigenen weiblichen Seelengrund. Uralte weibliche Symbole, Mantras, Affirmationen, Meditationen oder die Wiederentdeckung alter weiblicher Göttinnen können dazu beitragen, den ureigenen Kraftquell in sich zu entdecken.
Stärkend ist auch eine wertschätzende Auseinandersetzung mit der Gebärmutter als dem zentralen Weiblichkeitsorgan, ebenso ein Öffnen für die Natur oder der Kontakt mit Wasser als charakteristischem Element des Weiblichen und des Lebens.
Können Sie beschreiben, wie man sich den Verlauf von Schwangerschaft und Geburt unter dem Schirm von FlowBirthing konkret vorstellen darf?
Kristina Marita Rumpel: Die „Ideal-Geburt“ gibt es nicht. Jede Geburt ist anders und verläuft nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten. Starre Bilder und Erwartungen behindern den Flow der Geburt.
Dennoch gebe ich hier gerne eine Beschreibung aus dem Bewusstsein von FlowBirthing heraus, als eine Art Inspiration: Eine Frau, die sich mit Herz und Verstand für die Möglichkeit einer Geburt in Freude geöffnet hat, begeht jeden Tag der Schwangerschaft mit Staunen über die Veränderungen und Neugierde auf die Geburt.
Sie weiß, dass die Geburt kein losgelöstes Einzelereignis ist, sondern der Höhepunkt der Schwangerschaft und Beginn eines neuen Lebens. Daher geht sie bereits in der Schwangerschaft sehr bewusst mit ihren Bedürfnissen um.
Sie legt den Fokus neun Monate lang auf ihr körperliches, geistiges und seelisches Wohlergehen und den Aufbau einer engen Verbindung zu ihrem Kind. Sie hat verinnerlicht, dass der intelligenteste Weg der Geburtsvorbereitung ist, ein Gespür für sich selbst und ein tiefes Vertrauen ins Leben zu entwickeln.
Sie vertraut ihrem Körper und darauf, durch die Geburtserfahrung im Inneren beschenkt zu werden. Sie freut sich auf ihre Neugeburt als Frau und Mutter.
Geburt ist für sie kein Trennungsprozess, sondern eine spirituelle Erfahrung der Einswerdung mit der Schöpfungskraft, die durch sie fließt. Ihr Körperbewusstsein und ihr damit verbundenes Weisheitswissen ermächtigt sie, selbst-bewusst durch die Wellen der Geburt zu gehen.
Sie nimmt sich als Göttin wahr, die frei nach dem Takt der Gebärmutter mit einem Lächeln im Gesicht tanzt. Nichts bringt sie aus der Ruhe, weder die fortschreitende Zeit noch äußere Störungen.
Sie empfindet die Wellen intensiv und als große Herausforderung, aber sie haben den Schrecken für sie verloren. Sie gibt sich ganz dem Flow der Geburt hin. Sie spürt intuitiv, was ihr guttut, sie lässt mental und körperlich los im Vertrauen auf eine Geburt in Liebe und Freude.
Ein einfühlsamer und liebender Partner ist ihr dabei eine wertvolle Stütze, ebenso wie die Anwesenheit erfahrener und vertrauter Frauen, die sie stärken. Den äußeren Geburtsraum hat sie so gestaltet, dass er der Heiligkeit des Augenblicks würdig ist und für sie Kraft ausstrahlt.
Ganz bei sich erlebt sie die Geburtsreise als ein urgewaltiges Ereignis, in dem sie ihr Inneres nach außen bringt. Durch das freie Fließen der weiblichen Urkraft erlebt sie die Geburt als Kraftquell und Inspiration für ihren weiteren Lebensweg als Frau und Mutter.
FlowBirthing will alle bewährten und heilvollen Methoden und Angebote integrieren und vernetzen – wie wird das aussehen, und wer kann alles mitmachen?
Kristina Marita Rumpel: FlowBirthing rückt die Kraft von Frauen in den Mittelpunkt aller Überlegungen zum Thema Schwangerschaft und Geburt. Es ist ausdrücklich keine neue Geburtsmethode.
FlowBirthing will den Frauen Wegweiser sein auf dem individuellen Weg ihrer Geburtsreise und sie ermutigen, sich mit offenem Herzen und voller Selbstvertrauen auf das Abenteuer Geburt und ihr ureigenes Erleben einzulassen.
Zum Wohl der schwangeren Frauen engagieren sich bereits sehr viele Menschen im Geburtswesen. FlowBirthing will diese Angebote bündeln und den Blick für die vielfältigen bewährten und heilvollen Methoden rund um eine erfüllende Schwangerschaft und Geburt schärfen.
Jede Schwangere ist anders, daher gibt es die eine, perfekte Geburtsvorbereitung nicht. Wohl aber gibt es die jeweils zur Person und Situation passenden Kurse, die die Frauen stärken und auf eine Geburt in Freude einstimmen.
Das kann von Singen in der Schwangerschaft über Wassergymnastik bis hin zur klassischen Vorbereitung durch eine Hebamme oder die zusätzliche Betreuung durch eine Doula gehen. Auch scheinbar abwegige Angebote wie Mal- oder Tanzkurse können zur Steigerung des Wohlbefindens bzw. zur Entdeckung der eigenen Schöpfungskraft dienen.
Unter www.flowbirthing.de startet ein großes Internetportal – für wen ist dieses gedacht, und welche Angebote sind hier zu finden?
Kristina Marita Rumpel: Alle professionellen Anbieter, die sich in den Leitmotiven von FlowBirthing wiederfinden und zur Stärkung von schwangeren Frauen und Gebärenden beitragen möchten, können sich hier mit ihren Kursen ab April 2015 kostenlos registrieren lassen.
Das Portal will Anbieter und Suchende zusammenführen und schwangeren Frauen die Möglichkeit bieten, aus einer großen Auswahl an unterschiedlichen Angeboten den für sie passenden Kurs vor Ort zu finden. So bleibt mehr Zeit, die Schwangerschaft in Ruhe zu genießen.
Werdende Mütter und Mütter, die bereits im Flow geboren haben, können dort aktiv mitmachen, sich etwa im Forum auszutauschen oder eigene (Geburts-)Erfahrungen mit anderen teilen.
Wir möchten eine lebendige Gemeinschaft von „Schwestern im Geiste“ aufbauen, die Gesicht zeigen für eine frauenzentrierte Geburt. Denn nichts gibt Frauen mehr Kraft als die Solidarität und Verbundenheit mit anderen Frauen.
Das Portal will ein Ort der Inspiration für kraftvolle, freudige Geburten werden und das gesellschaftliche Bewusstsein dafür schärfen. Es ist eben nicht egal, wie Kinder geboren werden und Frauen sich dabei fühlen. Unterstützer werden zu Wort kommen und sich für eine neue Geburtskultur stark machen.
Ein Blog - auch mit Gastbeiträgen von Experten zu bestimmten Themen - soll dazu beitragen, das Verständnis für eine bewusste Schwangerschaft und Geburt im Vertrauen auf die weibliche Urkraft zu vertiefen. Darüber hinaus können sich schwangere Frauen mit persönlichen Fragen per Mail direkt an mich als Autorin und Mitinitiatorin von FlowBirthing wenden.
Welche Ziele verfolgen Sie mit FlowBirthing in den nächsten Jahren?
Kristina Marita Rumpel: FlowBirthing will dazu beitragen, dass Frauen und Männer Geburt wieder als das erleben können, was es ist: das Freudvollste, was wir Menschen erfahren können. Dafür sind ein ganzheitliches, das heißt inwendiges Erleben des Geburtsgeschehens sowie eine konsequente Ausrichtung auf die Stärkung von Frauen notwendig.
Frauen schenken Leben; sie dürfen nun diese Gabe wieder freudvoll und selbst-bewusst annehmen und ihre Weiblichkeit positiv besetzen. Meine Vision ist es, dass schon jedes junge Mädchen um die erhöhende und inspirierende Erfahrung der Geburt weiß und stolz auf ihre Gebärfähigkeit ist.
Ich bin fest davon überzeugt: Eine selbstbestimmte, freudige Geburt jenseits von Angst und Ohnmacht ist der Schlüssel zur Wiederbelebung urweiblicher Energien in der Welt und das Fundament eines neuen bzw. uralten Selbstverständnisses von Weiblichkeit.
Frauen, die Geburten als Quelle der Kraft erfahren haben und sich ihrer Anbindung an die weibliche Urkraft bewusst sind, werden in die Gesellschaft ausstrahlen und so dazu beitragen, einen tiefgreifenden Transformationsprozess anzustoßen. Für die Klärung und die Freilegung des verschütteten Verständnisses, was Weiblichkeit ihrem Ursprung nach eigentlich ist, möchte ich meine Kraft in Zukunft einsetzen.
Buchtipp
Werde bereit für das Wunder der Geburt!
Die Geburt eines Kindes ist das Freudvollste, das wir Menschen erfahren können – ein Erlebnis von elementarer Bedeutung, das uns dankbar und demütig macht vor dem Wunder des Lebens. Doch viele Frauen haben heute Angst vor der Geburt – vor den Schmerzen, den Umständen, den Folgen –, anstatt auf ihre natürliche Stärke und Gabe zu vertrauen.
FlowBirthing ist mehr als ein Geburtsratgeber – es ist der Aufbruch in eine neue Geburtskultur: FlowBirthing schafft ein Bewusstsein, das Weiblichkeit und die Fähigkeit zu gebären wieder als Geschenk begreift. Im Einklang mit sich selbst erleben Frauen den Geburtsprozess als Quelle ungeahnter innerer Kraft und Inspiration.
FlowBirthing vereint dabei uraltes Frauenwissen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stellt das Wohl der werdenden Mütter in den Mittelpunkt.
Alle Frauen, die den Weg zu einer selbstbestimmten und natürlichen Geburt suchen, und alle, die sie dabei unterstützen und den Eintritt ins Leben in einem neuen Licht betrachten wollen, finden in diesem Buch wertvolle Anregungen.
Kristina Marita Rumpel: FlowBirthing - Geboren aus einer Welle der Freude. Mankau Verlag 2015, Klappenbroschur, durchgehend farbig, 16,5 x 23,5 cm, 160 Seiten, 18,90 Euro (D) / 19,50 Euro (A), ISBN 978-3-86374-234-8
Herzlichst Ihr Mankau Verlag