Familienstellen mit Symbolen - das Netz der Verbundenheit.
vom Mankau Verlag -
Das Netz der Verbundenheit
„Familienstellen mit Symbolen“ bietet Therapeuten und Laien die Möglichkeit, Beziehungen zu bereinigen und positiv zu beeinflussen
Das neue Buch „Familienstellen mit Symbolen“ von Roswitha Stark zeigt, wie mithilfe von Zeichen, Worten oder auch Farben auf dem Papier für andere und vor allem für uns selbst sehr gute Ergebnisse und Lebensveränderungen erreicht werden können.
Harmonisierung der Verbindungen
Systemische Aufstellungen werden sowohl im Bereich der Therapie als auch in der pädagogischen Beratung zur Lösung von Problemen aus den verschiedensten Bereichen angewendet. Neben Konflikten in der Familie oder im weiteren sozialen Umfeld können auch eigene Probleme bzw. Themen sowie körperliche oder psychische Störungen aufgestellt werden.
Für die Heilpraktikerin und Schwingungstherapeutin Roswitha Stark ist Familienstellen mit Symbolen „eine so einfache und dennoch tief greifende Möglichkeit, mit einigen wenigen Schritten wohltuende Lebensveränderungen erreichen zu können“.
Die Expertin für Symbolmedizin ist immer wieder tief berührt davon, „wie emotionale Belastungen der Menschen – etwa Wut, Enttäuschung, Trauer oder ein Schock – losgelassen werden können, nachdem die ursächlichen Beziehungen und Verbindungen zu anderen Menschen oder vergangenen Situationen erlöst worden sind“. Für das Ausbalancieren blockierter Systeme in Familie, Beruf, Geld- oder Liebesdingen müssen nicht einmal mehr zwingend ‚echte‘ Menschen zusammengebracht werden: „Sie können das allein machen – ganz einfach mit einem Schreibblock, einem Stift und den Anleitungen und praktischen Testlisten in diesem Buch.“
Familienstellen und Systemtherapie
Meistens wird die Methode des Familienstellens mit den „Ordnungen der Liebe“ des Psychoanalytikers Bert Hellinger in Verbindung gebracht, der durch seine oft als provozierend empfundenen Auftritte die Gemüter erregen konnte. Das familiensystemische Denken reicht jedoch bereits bis in die 50er-Jahre zurück, als die Suche nach den Ursachen für Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten von der Einzelperson zunehmend auf das soziale Milieu bzw. das „System Familie“ verlagert wurde. Vorgänge und Interaktionen zwischen Familienmitgliedern lassen sich naturgemäß besser von außen beobachten als psychisch-seelische Zustände innerhalb eines Menschen.
Familientherapie wurde somit in Erziehungsberatung und Jugendhilfe zu einem selbstverständlichen Instrument, und auch in anderen Lebensbereichen setzte sich systemisches Denken und Handeln mehr und mehr durch. Zu einem wirklichen Durchbruch kam es aber erst, als in den 80er- und 90er-Jahren in Wissenschaft, Forschung und Therapie die allumfassende Vernetzung in den Vordergrund rückte, in der man nicht mehr so selbstverständlich das Täter-Opfer-Prinzip sah, sondern auch Rückkoppelungen der Wirkung auf die Ursache und noch viel mehr Verknüpfungen untereinander untersuchte.
Das Netzwerk des allumfassenden Bewusstseins und die Möglichkeit, dass alle Menschen irgendwie mit allen anderen Menschen auf der Erde verbunden sind, schaffte sich auch durch die Forschungen der Quantenphysik mehr und mehr Raum. Über das Familienstellen haben wir nach Ansicht von Roswitha Stark Zugriff auf die Informationen dieses Netzes und können Dissonanzen harmonisieren und die Ordnung im Gesamtgefüge wiederherstellen.
Beziehungen und Heilbilder
Systemaufstellungen dienen zunächst der Klärung von Beziehungen innerhalb von zwischenmenschlichen oder nicht-personalen Systemen. Durch das Aufstellen der involvierten Personen, Problemaspekte, Körperteile oder abstrakten Sachverhalte – wie beispielsweise Situationen – können die Strukturen und Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen aufgedeckt und anschließend durch Stellungs- oder Prozessarbeit verändert werden. Der Klient hat die Möglichkeit, über die Visualisierung seines Problems eine neue Perspektive einzunehmen, zum Beispiel über die Betrachtung des Problems von außen oder die Äußerungen der Repräsentanten.
Als Heilpraktikerin hat Roswitha Stark den Wert der Aufstellungsarbeit auch bei der Behandlung von körperlichen Symptomen bzw. Erkrankungen erfahren und schätzen gelernt: „Ich fühle mich deswegen so wohl mit den Möglichkeiten der systemischen Arbeit, weil ich hier alle relevanten Faktoren finden und berücksichtigen kann.“
Mittlerweile greifen immer mehr Menschen, Therapeuten oder auch einfach interessierte Laien auf die Möglichkeit zu, sich selbst und andere zu heilen, indem das gesamte Netz der Beteiligten berücksichtigt wird. Alles, was dazu gebraucht wird, ist ein leeres Blatt Papier sowie ein Kugelschreiber oder Bleistift und einige farbige Stifte zum Einzeichnen der harmonisierenden Worte oder Symbole. Mit den im Ratgeber vorgestellten Symbolen, Balancierungs-Wörtern und Farben können auf diese Weise systemische Heilbilder für jedes Anliegen erstellt werden, ganz gleich, ob für körperliche, seelisch-emotionale oder geistige Beschwerden.
Buchtipp:
Dieses Buch zeigt ganz praktisch, wie Sie Familienaufstellungen und systemische Arbeit auf einfache Weise selbst auf dem Papier entwickeln können. Mithilfe eines jederzeit verfügbaren Testsystems überprüfen Sie, welche „Mitglieder“ für Ihr Anliegen oder Projekt wichtig sind und welche Beziehungen untereinander nicht in Harmonie stehen. Anschließend bereinigen Sie blockierende Beziehungen durch Symbole und Worte, die in einer übersichtlichen Tabelle im Buch enthalten sind.
Erleben Sie, wie sich dabei die Energie im System spürbar zum Positiven verändert und Sie selbst systemische Wunder geschehen lassen können!
Roswitha Stark: Familienstellen mit Symbolen. Optimale systemische Lösungen auf dem Papier entwickeln: Mit hilfreichen Checklisten und harmonisierenden Affirmationen. Mankau Verlag 2018, Klappenbroschur, 13,5 x 21,5 cm, 206 Seiten, 16,95 Euro (D) / 17,50 Euro (A), ISBN 978-3-86374-471-7
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