Schritt für Schritt von Kopfschmerz und Migräne befreien
vom Mankau Verlag -
Schritt für Schritt von Kopfschmerz und Migräne befreien
Maria Holls neuer Buch-Ratgeber vertreibt das „Gewitter im Kopf“
Fast jeder Mensch kennt Kopfschmerzen, und immer häufiger hört man auch von Migräne – sogar schon bei Kindern und Jugendlichen. Mit einer Kombination aus Achtsamkeit, angewandter chinesischer Gesundheitslehre, Selbstmassage und bioenergetischer Analyse helfen die Übungen der Maria-Holl-Methode®, das Leiden zu bewältigen.
Kopfschmerz und Migräne - Auslöser unbekannt
Je nach Häufigkeit und Schwere bringen Kopfschmerzen den Alltag durcheinander, aber meistens gehen sie von selbst wieder weg. Manchmal stecken hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen: Seh- oder Sprachstörungen, Krämpfe, Taubheitsgefühl oder Lähmung können auf Epilepsie, eine Entzündung oder Gehirnblutung hinweisen.
Auch ein Unfall, Gefäßkrankheiten, Zahnschäden oder Arzneimittel können die Ursache für Kopfschmerzen sein. Erst wenn diese Faktoren sicher ausgeschlossen wurden, spricht man von primärem Kopfschmerz.
Das heißt: Der Kopfschmerz ist nicht der Hinweis auf eine andere Erkrankung, sondern selbst das Problem. Die schlechte Nachricht: Bis heute ist nicht sicher geklärt, was Kopfschmerzen und Migräne wirklich auslöst.
In ihrer Praxis begleitet die Heilpraktikerin und Psychotherapeutin Maria Holl seit vielen Jahren Patienten, die oft unter starken Schmerzen leiden.
Die von ihr entwickelte Maria-Holl-Methode®, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche geeignet ist, verspricht die Rückkehr in ein entspanntes und schmerzfreies Leben: „Menschen mit Migräne haben in der Regel ein großes Potenzial sowie viel Kreativität.
Mit diesem Programm wird ihre eigene und besondere Power wieder zum Leben erwachen.“
Migräne und Psyche
Aus Sicht der Schulmedizin ist Migräne eine neurobiologische Erkrankung. Sie lässt sich nur schwer mit den klassischen bildgebenden Verfahren nachweisen und galt lange Zeit als rein psychische Erkrankung.
Mittlerweile haben Forscher im Gehirn ein sogenanntes Migränezentrum gefunden. Galt mangelnde Durchblutung vor der Entdeckung dieses Areals als Ursache der Migräne, so wurde mittlerweile nachgewiesen, dass das Migränezentrum des Gehirns nicht unterversorgt, sondern im Gegenteil besonders aktiviert, also durchblutet wird.
Diese besonders starke Durchblutung verursacht, dass sich an dieser Stelle im Gehirn entzündungsauslösende Stoffe ansammeln. Die Ursachen für das entzündliche Gehirnareal sind jedoch immer noch nicht geklärt.
Heilbar ist Migräne bis heute nicht, daher spielt in der Medizin die Vorbeugung eine wichtige Rolle. Migräne ist eine Krankheit, die bei jedem Patienten andere Ursachen haben kann, wie beispielsweise Veränderungen im Biorhythmus, übermäßige körperliche oder psychische Belastungen oder unregelmäßige Ernährung.
Wer seine individuellen Auslöser kennt, lernt, diese zu vermeiden und damit die Häufigkeit der Migräneanfälle zu minimieren. Migräne kann aber auch als Hinweis des Körpers verstanden werden, sich auf die Reise zu sich selbst zu machen. Denn Kopfschmerzen sind höchst effektive Verdrängungssysteme für darunterliegende „unangenehme“ Gefühle.
Kopfschmerz und Migräne - Lektionen für ein schmerzfreies Leben
Die Maria-Holl-Methode® ist praxiserprobt und mit Berufs- und Privatleben in der heutigen Zeit kombinierbar. Das Kernstück des Buches „Gewitter im Kopf“ sind dabei weniger die Erklärungen, was Migräne und Kopfschmerzen sind und welche Therapieformen es gibt, sondern die acht Lektionen. Schon durch ein- oder mehrmaliges Lesen der Übungen wird der Körper angeregt, die Lebensenergie neu zu ordnen. Neben dem Effekt, dass nach einigen Monaten die Migräne ausbleiben wird, wenn ausdauernd und gleichmäßig geübt wird, machen die Übungen effektiver und ausdauernder.
Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/embed/uAyUS_iTZA4
Die Autorin und Therapeutin empfiehlt, jeden Tag so lange zu üben, bis sich die Symptome deutlich verbessert haben und die Migräne maximal noch zu zehn Prozent vorhanden ist. Danach sollte mindestens vier- bis fünfmal pro Woche weitertrainiert werden, damit die erarbeitete Schmerzfreiheit erhalten bleibt: „Auf Dauer wird Ihr Körper durch die Übungen leichter, wärmer, entspannter.
Ihre Konzentrationsfähigkeit wird wieder besser, und Sie erlangen ein besseres Körpergefühl und spüren Ihre Grenzen eher. Sie nehmen Ihre Körperbedürfnisse wahr und lernen, darauf zu reagieren und für sich zu sorgen. Genauso bekommen Sie eine verschärfte Wahrnehmung dafür, welche Tätigkeiten und Menschen für Sie fördernd und inspirierend sind.“
Buchtipp
Mit einem eigens entwickelten, inzwischen tausendfach bewährten Therapieprogramm – der Maria-Holl-Methode (MHM)®, die auch bei „normalem“ Kopfschmerz hochwirksam ist – unterstützt die Heilpraktikerin und Gesundheitsexpertin Maria Holl seit vielen Jahren Betroffene bei der Bewältigung dieser weitverbreiteten Leiden.
Die körperorientierte Kombination von Achtsamkeit, angewandter Chinesischer Gesundheitslehre, Selbstmassage und Bioenergetischer Analyse ist für Erwachsene wie für Kinder und Jugendliche gleichermaßen geeignet. Die alltagstauglichen MHM-Übungen lehren, den energetischen Zustand des Körpers in Balance zu bringen, negativen Gedanken oder Blockaden entgegenzuwirken und Schritt für Schritt in ein schmerzfreies, entspanntes Leben zurückzukehren.
Maria Holl: Gewitter im Kopf. Migräne und Kopfschmerz nachhaltig stoppen: Die Maria-Holl-Methode®. Mankau Verlag 2019, Taschenbuch, 12 x 19 cm, 158 S., ISBN 978-3-86374-496-0, 10,90 Euro (D) | 11,30 Euro (A)
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