Impfzwang und Impfalternativen
vom Lage & Roy Verlag -
Impfzwang und Impfalternativen
Die Antwort eines Kollegen vor zehn Jahren, warum er Impfschäden nicht meldete, klang nach einer Verschwörungstheorie: „Ich habe Angst, verfolgt zu werden, da die Nachbeben des dritten Reiches in Deutschland immer noch spürbar vorhanden sind!“ Ärzte und Heilpraktiker sind nämlich per Infektionsschutzgesetz dazu verpflichtet, eine über das übliche Maß hinausgehende Impffolge beim Gesundheitsamt zu melden.
Wie weit seine Angst eine gewisse Berechtigung hatte, ist 2019 durch die Bekanntmachung der WHO über die zehn größten Gesundheitsrisiken der Welt ersichtlich geworden. Zum ersten Mal stehen neben Ebola, Antibiotikaresistenz und Luftverschmutzung Menschen auf der Liste, und zwar Impfgegner. Damit wird ein Personenkreis zu einer massiven Bedrohung für den Rest der Menschheit erklärt. Menschen, die niemandem schaden und nur ihr Recht wollen, frei denken und glauben zu dürfen.
Nimmt sich nicht der Impfbefürworter auch die Freiheit an die Wirkung der Impfung zu glauben, selbst wenn der Wirksamkeitsnachweis der Impfungen noch aussteht?
Er ist sogar bereit, die Impffolgen bis hin zu schweren Impfschäden in Kauf zu nehmen. Niemand nimmt dem Impfbefürworter dieses Recht. Jedoch diejenigen, die nicht bereit sind, die Impfschäden und Folgen in Kauf zu nehmen, sollen laut der WHO und unserem Gesundheitsministerium kein Recht dazu haben und werden als weltweite Bedrohung diskriminiert.
Im Jahr 1898 behauptete Edward Jenner, der übrigens weder Arzt noch Wissenschaftler war, die Kuhpockenimpfung würde lebenslang vor den Pocken schützen.
Diese Behauptung wurde ohne jegliche Überprüfung von der Schulmedizin akzeptiert und ab dem Zeitpunkt begann das bedenkenlose Impfen.
Keiner Wissenschaft steht das Recht zu, eine These anzunehmen, ohne sie gründlich zu überprüfen, geschweige denn sie in der Praxis einzusetzen. Jeder Arzt muß überdies zur Sicherheit seine Patienten den Eid des Hippokrates – nicht zu schaden – ablegen.
Impfverbot wurde immer wieder aufgehoben
In Anbetracht der zur Diskussion stehenden Masernimpfpflicht wird auf die Geschichte verwiesen. Dreimal wurde die Impfpflicht in Deutschland wegen dem ungeheuren Schaden, den sie dem deutschen Volk zufügte, wieder aufgehoben. Als direkte Folge der Pockenimpfung starben tausende Menschen und eine vielfach höhere Anzahl wurde dauerhaft geschädigt.
Mit welchem Recht wurde die Pockenimpfpflicht beharrlich dreimal wieder eingeführt? Diejenigen, die das Impfverbot in die Wege leiteten, haben zweifelsohne wohlwollend an das Recht, die Freiheit und die Gesundheit der Deutschen gedacht. Bei der Pockenimpfung mußte Zwang ausgeübt werden, denn wer hätte sich freiwillig impfen lassen?
Wissenschaftliche Beweise über die Schädlichkeit der Pockenimpfung
Zwei renommierte englische Ärzte haben in den 80er Jahren des neunzehnten Jahrhunderts die Wirkung der Impfung genau überprüft und eindeutig die Behauptung, Impfungen würden schützen, mit den folgenden Werken widerlegen können:
Dr. Charles Creighton „A History of Epidemics in Britain“ (Die Geschichte der Epidemien in Großbritanien), zwei Bände 1891/1894. Er bezeichnete Impfungen als einen grotesken Aberglauben.
Dr. Edgar M. Crookshank, Professor der Pathologie am Kings College „The History and Pathology of Vaccination“ (Die Geschichte und Pathologie der Impfungen), ebenfalls zwei Bände 1888/89.
Diese Bücher trugen dazu bei, daß die Impfpflicht in England 1907 aufgehoben wurde; in Deutschland hingegen erst 1983. Leider konnten aber die Impfungen nicht gänzlich gestoppt werden.
Bis zum heutigen Tag hat keine nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführte Studie, die in einer medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht worden ist, stichhaltig die Wirksamkeit der Impfungen nachweisen können.
Bis jetzt bleibt die Impfthese daher eine reine Vermutung, die immer noch den Wirksamkeitsnachweis schuldet.
Impfstoffe unterliegen keiner Wirksamkeitsnachweispflicht
Seltsamerweise sind ausgerechnet Impfstoffe die einzigen Medikamente, die gesetzlich vom Wirksamkeitsnachweis befreit sind.
Dieses Gesetz schenkt der Pharmaindustrie einen willkommenen Freibrief für die Herstellung von Impfstoffen.
Im Gegensatz zu allen anderen Medikamenten braucht der Hersteller auch nicht für die schädlichen Folgen der Impfungen geradezustehen.
Erstaunlicherweise bürgt der Staat, d.h. der Steuerzahler, für die Hersteller und muß alle Konsequenzen tragen.
Welche Rechte bleiben dem deutschen Bürger noch in dieser Angelegenheit?
Welche Alternativen zum Impfen gibt es?
• Die seit 200 Jahren bewährten homöopathischen Schutzmöglichkeiten sind einzigartig in ihrer Nachhaltigkeit.
• Schon im 19. Jahrhundert konnten Hygieniker durch eine systematische Anwendung der Hygiene zum deutlichen Rückgang der Infektionskrankheiten beitragen.
• Naturheilkundige Therapeuten leisteten einen ungeheuren Beitrag, um vor Infektionskrankheiten zu schützen.
• Gesund leben ist eine gute Alternative.
• Eine ausgewogene Ernährung ließ die Infektionsrate deutlich nach unten gehen.
Ungeimpfte Kinder sind gesünder
Eltern, die ihre ersten Kinder haben impfen lassen, und aufgrund der unguten Erfahrungen mit den Impffolgen, die weiteren Kinder nicht mehr impfen ließen, erleben eindeutig, daß ungeimpfte Kinder viel weniger anfällig und deutlich gesünder sind als geimpfte.
Auch Erzieherinnen machen in den Kindergärten dieselbe Beobachtung. Sich nicht impfen zu lassen, hält bei einem Menschen das Immunsystem in guter Ordnung, wie Dr. Andre Braun auf Youtube zeigt: „Impfen oder nicht? Ein Kinderarzt packt aus“. Er behandelt etwa 10.000 Kinder im Jahr und hat über die Jahre eine genaue Statistik geführt.
Den Rückgang der Infektionskrankheiten schrieben die Impfbefürworter zwar den Impfungen zugute, konnten aber keinen klaren Zusammenhang aufzeigen. Die beiden genannten Bücher dokumentieren die Fakten über die Pockenimpfung. Auf Deutsch stammen die bekanntesten Bücher über die damalige Impfthematik von dem Naturheilkundler Friedrich Eduard Bilz.
In unserer Zeit ist der Impfschadensgutachter Dr. Gerhard Buchwald der Impfschadensexperte gewesen. Natürlich hatten die Bücher der zwei englischen Ärzte in England mehr Einfluß, wurden jedoch von der internationalen Fachwelt ignoriert.
Wo bleibt die Wissenschaftlichkeit der Medizin, die fundierte wissenschaftliche Beweise und Statistiken ohne weiteres ablehnt?
Der homöopathische Schutz
Die Homöopathie bietet eine bewährte Methode des spezifischen Schutzes gegen alle Infektionskrankheiten. Obwohl die Physik uns heute deutlich klarmacht, daß wir viele Dimensionen über unsere physische Welt in die Energiewelten gehen müssen, um die Geschehnisse hier verstehen zu können, hat diese Erkenntnis bisher nicht viel dazu beigetragen, homöopathische Schutzmöglichkeiten und Heilungen von der höheren Warte der Physik betrachten zu können.
Noch suchen die Menschen die Erklärungen in der groben materiellen Ebene.
Schon zu Beginn der Homöopathie hat Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, bei Scharlach einen sehr effektiven Schutz entdeckt, der auch von der Schulmedizin anerkannt wurde (siehe Homöopathischer Ratgeber „Die Homöopathische Prophylaxe“). Dieser Schutz hat bis heute seine Gültigkeit, zumal die Schulmedizin gegen Scharlach gar nichts zu bieten hat. Scharlach ist heutzutage die am meisten verbreitete Kinderkrankheit und übertrifft die Erkrankungsrate von Masern bei weitem. Genauso kann mit der Homöopathie auch vor Masern und allen anderen Kinderkrankheiten effektiv und nebenwirkungsfrei geschützt werden.
Angst vor Bioterrorismus
Aus den USA kommen immer mehr Meldungen über die Möglichkeit einer neuen Pockenepidemie durch den Einsatz von synthetischen Viren. Nachdem eine Biotechfirma die Methode über die Herstellung von synthetischen Viren vor kurzem im Internet veröffentlichte, ist die Angst vor Pocken und anderen schweren Infektionskrankheiten realer geworden.
So rechnet die WHO schon 2019 mit schlimmen Epidemien. Auch hier hat die Homöopathie bereits Anfang des 19. Jahrhunderts sehr gute Dienste im Sinne von Schutz und Behandlung leisten können. Diese Möglichkeiten haben die Autoren in dem Buch „Biowaffen und Homöopathie“ ausführlich mit Quellenangaben erfaßt.
Buchtipp
Der Wunsch nach einem wirksamen, ungefährlichen und sicheren Schutz der Kinder vor den klassischen Kinderkrankheiten bewegt alle Eltern. Jedoch sollte die Angst vor Infektionen niemanden dazu treiben, sich selbst und schon gar nicht die eigenen Kinder einem unkalkulierbaren Gesundheitsrisiko wie Impfungen auszusetzen.
Ausgelöst durch die geplante Einführung von Zwangsimpfungen sind viele Eltern für dieses Thema sensibilisiert worden und suchen nach Alternativen. Der Ratgeber „Die homöopathische Prophylaxe bei Kinderkrankheiten“ zeigt auf, wie der homöopathische Schutz vor Keuchhusten, Mumps, Masern, Polio, Röteln, Tetanus, HiB, Scharlach und Diphtherie durchgeführt wird. Schon vor fast 200 Jahren führte der König von Preußen, Friedrich Wilhelm III., in seinem Land 1838 die homöopathische Scharlach-Prophylaxe mit großem Erfolg ein.
Tausende Kinder konnten vor der damals häufig tödlich verlaufenden Seuche bewahrt werden. So erlangte die Prophylaxe nach Hahnemann frühzeitig durch ihre überzeugende Wirkung sowohl unter den Ärzten als auch den Eltern höchste Wertschätzung.
Aus dem Inhalt: Fundierte und anwenderfreundliche Beschreibung der homöopathischen Prophylaxe bei Kinderkrankheiten nach dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann sowie die Geschichte der Impfungen und der Impfaufklärung. Der Röteln-Schutz für Schwangere wird aufgezeigt. Eine Liste der ausgebildeten Prophylaxe-Therapeuten, die die Schutzmaßnahmen durchführen und dies im Prophylaxe-Paß dokumentieren.
Neu: Jetzt mit den wichtigsten Chakrablüten Essenzen zur Stärkung des Immunsystems.
Ein Standardwerk, das in keinem Hause fehlen sollte.
Carola Lage-Roy und Ravi Roy „Homöopathischer Ratgeber – Die homöopathische Prophylaxe bei Kinderkrankheiten“, Der sanfte zuverlässige Schutz vor Keuchhusten, Mumps, Masern, Polio, Röteln, Tetanus, HiB, Scharlach, Diphtherie
Lage &, Roy Verlag, 14. Auflage 2017, 104 Seiten, 15 Abb., Paperback
Das Ehepaar hat u.a. die folgenden Bücher verfaßt, die auch als Quellen fungieren:
HR 1 Homöopathischer Ratgeber „Reisen“ – auch Tropenreisen
HR 5, Homöopathischer Ratgeber „Grippe und Erkältungskrankheiten“ – Schutz und Behandlung
HR 15, Homöopathischer Ratgeber „Impffolgen und ihre Behandlung“
„Biowaffen und Homöopathie“ – Schutz und Behandlung von Milzbrand, Pocken, Cholera, Pest, Botulismus, Ebola - Erschienen im Lage & Roy Verlag
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