Warum-Fragen sind problemorientiert - Lösung ändere deine Fragestellung.
von Kerstin Werner -
Wie finde ich eine Lösung?
Warum-Fragen sind problemorientiert.
Willst du also ein Problem lösen, ändere deine Fragestellung.
Oft reicht es schon, wenn du aus einem WARUM ein WIE machst.
Damit du verstehst, was ich meine, gebe ich dir klassische Beispiele.
Spüre bei den Fragen mal in dich hinein.
„Warum bin ich unglücklich?“
„Wie werde ich glücklich?“
„Warum finde ich keinen Job?“
„Wie finde ich einen Job?“
„Warum passiert das immer mir?“
„Wie bin ich in die Situation gekommen?“
„Warum hab ich kein Geld?“
„Wie kann ich inneren und äußeren Reichtum erlangen?“
„Warum mache ich mir so viele Gedanken?“
„Wie denke ich?“
Diese Liste an Fragen könnte ich unendlich fortführen. Solange du dich als Opfer des Lebens fühlst, wirst du automatisch und völlig unbewusst in den Warum-Fragen umherirren. Damit ist nun Schluss. Du darfst ab sofort deine (inneren) Fragen ändern.
Du wirst wahrscheinlich ähnliches merken wie ich: Die Veränderung der Fragestellung vom WARUM ins WIE bedeutet einen Wechsel von der Opferrolle in die Selbstverantwortung. Es ist der Appell an sich selbst, in Handlung zu kommen.
Und nun du.
Alles Liebe
Kerstin Werner