Prominenten-Analyse: Harald Glööckler.
von Jan Schneider & Monika Schulze -
Da ist ein Mensch. Die Kreativität, die Ästhetik und die Extravaganz lebt und zeigt er mit seinem Tun, seiner Wohnumgebung sowie seinem Auftreten und dokumentiert dies durch seine Namenänderung mit dem doppelten Ö. Durchsetzungsstärke, Lebenslust, Geld und Erfolg gehören ebenso zu ihm. Und Macht oder Willensstärke müssen auch seine Attribute sein, sonst würde er nicht das erreichen, was er erreicht hat.
Das Engagement für die anderen, das Wahrnehmen der anderen und nicht nur ein ich-orientierter Machteinsatz sowie die vielen Ideen lassen zwar eine starke Präsenz der Zahl 2 und ihrer Eigenschaften vermuten, doch die lässt sich zur Not mit der 8 erklären, in der sie sogar vierfach vorhanden ist.
Ein klarer Fall. Es muss ein Archetypus 8 sein, das emsige Krafttier Otter, der unruhige Meister vieler Baustellen und vieler Ideen. Und nun die Ernüchterung: Harald Glööckler ist der Archetypus 2 mit dem Krafttier Schlange! Die Zahl 8 ist in keiner Zahl seines Geburtsdatums vorhanden. Also ist die Numerologie doch nur Humbug?
Die kreative 8 – verborgen, wirksam, karmisch
Die Zahl 8 ist bei Harald Glööckler nicht direkt sichtbar und gehört sogar zu den Zahlen seines Lerncodes. Einerseits. Andererseits ist sie extrem häufig vorhanden, aber eben verborgen: In der Essenz des Geburtsmonats und -tags, in den Namen Harald und Harald Glööckler, im Dharma, in der Balance und in der Herzzahl des Kräftetrigons.
Eine derartig auffällige Häufung einer verborgenen Zahl ist kein Zufall, wenn sie durch die Namensänderung zusätzlich aktiviert wird, wenn sie obendrein die Dharma-Zahl, also eine karmische Zahl ist. Hier drückt die Seele deutlich aus, was eines ihrer wichtigsten Lebensziele ist.
In einem so extremen Fall lässt das sogar auf eine karmische Aufgabe schließen, die vermutlich nicht zum ersten Mal als Lebensziel fungiert. Gelang das im letzten Leben nicht? Die Seele will und kann es erreichen, es ist also ihr Dharma.
Durch die Häufung der Zahl 8 ist es nur zu verständlich, dass die Kreativität eine so starke Rolle im Leben spielt. Und Machtthemen? Hat Harald Glööckler nur Freunde und Bewunderer? Eine rhetorische Frage zwar, dennoch ein Hinweis dazu: Wie verlief die Geschichte mit seinem Facebook-Account?
Eine weitere 8 darf nicht unerwähnt bleiben, denn der Archetypus von Herrn Schroth ist die 8! Die Seele weiß, wohin sie gehen will, was ihr gut tut, was sie dabei unterstützt, ihre Lebensziele zu erreichen, mögen sie noch so verborgen sein.
Wir Menschen sind sehr komplexe Wesen. Es entscheidet daher nicht nur der Archetypus in der Numerologie oder die aktivierten Chakren und der daraus resultierende Typ im I-Ging-Chakren-Mandala. Dies sind nur die Hauptüberschriften eines Menschen, die durch viele weitere Qualitäten differenziert werden.
Von der Vision zum kreativen Selbstausdruck und die ReifungsjahreDiese Überschrift ist ein Lebensmotto der Menschen mit dem Archetypus 2. Die Kreativität und der Selbstausdruck als ein Ziel sind deutlich in der verborgenen 8 und der 2 vorhanden. Ideenreichtum, Entscheidungsfreude, wenn das Leben mit den Zweifeln akzeptiert wird, oder die Hinwendung zum Du sind weitere Qualitäten, die Harald Glööcklers Seele als Lebensthemen wählte.
Das Zusammenspiel der 2 und der verborgenen 8 wird durch eine Achse im Lebenskreis bestärkt. Die gemeinsame Wirkung dieser Qualitäten macht Harald Glööckler zu einem guten Kapitän seines Lebensschiffs, der die Stürme des Lebens, falls er sie nicht vorher mit der feinen Intuition des Krafttiers Schlange erkennt und sie umschiffen kann, entschieden durchquert. So lassen sich viele Ziele erreichen.
Die wichtigsten Reifungsstufen anhand seiner Lebenszahlen waren bisher die Jahre 1994/1995 und 2004/2005. Die erste Reifungsstufe waren die Archetypus-Reife und der erste Saturn-Return, die Weihung zum Krieger in der indianischen Analogie. Im Jahr 1994 präsentierte Harald Glööckler die erste eigene Modeschau in Stuttgart zusammen mit Herrn Schroth.
Die zweite Reifungsstufe bestand in der Erreichung des Endtypus und in der Uranus-Opposition, die für gewöhnlich als die Midlife-Crisis betrachtet wird. Im Jahr 2004 begann Harald Glööckler mit dem Teleshopping beim HSE.
Was bringen die Jahre 2016/2017 mit der wichtigsten Reifungsstufe, dem Chiron-Return, und einem Rhythmusjahr? Da hier wieder die Zahl eine 8 Rolle spielt und der Chiron manifestorische Qualitäten schenkt, läuft es auf einen machtvollen Wandel hinaus. Sofern diese Chance ergriffen und umgesetzt wird, was angesichts der bisherigen Lebenswege sehr wahrscheinlich ist.
Namensänderungen – Ursache und Wirkung oder Synchronizität?
Aufschlussreich ist die Namensänderung von Glöckler in Glööckler. Die Seele verabschiedete sich damit von den alten und nicht bewährten Werten der Familie, die auf den neuen Wegen nur stören würden. Zusätzlich wurde das Mangelthema durch ein Change Management ersetzt, also eine gezielte Veränderung der Lebenswege.
Bereits erwähnt wurde die Zahl 8 als die Essenz des Vornamens Harald. Durch die erfolgte Nachnamensänderung wurde die Essenz aus dem Vor- und Nachnamen ebenfalls zu einer 8. Seitdem begleiten diesen Menschen zwei 8-er in seinen Namen. Die Ideenumsetzung und das Leben des kreativen Potentials wurde nochmals verstärkt.
Für die 2 seines Archetypus hat Harald Glööckler mit seinem Pompöös gesorgt, dessen Essenz die 2 ist. Die Ideen sind da, aber auch das Du und die anderen, also Ideen auch für die anderen. Dennoch schien es wichtig, das Ich nicht zu vergessen oder sogar zu stärken, denn die Essenzquelle ist die 11, also die Eins in doppelter Ausführung. War es eine (un)bewusste Absicht bei der Wahl dieser Namen?
Sowohl Glööckler als auch Pompöös verstärken die beiden Hauptakteure bei den Zahlen, also die 2 und die verborgene 8. Wählten diese Zahlen die Verstärkung? Mussten die Namen her, um die Zahlen zu verstärken? Was ist Ursache, was ist Wirkung?
Hier offenbart sich die alte Weisheit unserer Ahnen, die den Schamanen bekannt war und die C.G. Jung als Synchronizität bezeichnete und so salonfähig machte. Die Synchronizität lässt Zusammenhänge zwischen augenscheinlich unzusammenhängenden Ereignissen zu und fragt nicht nach Ursache oder Wirkung, da sie von einer Parallelität ausgeht.
Zahlen und Chakren einer Partnerschaft
Außergewöhnlich werden die Zahlen, wenn die Partnerschaft zwischen Harald Glööckler und Herrn Schroth betrachtet wird. Herrn Schroths bereits erwähnter Archetypus 8 soll hier nur durch ein gemeinsames inneres Kind mit den Themen Mangel und Glaubenssätze ergänzt werden.
Die Ergänzungen dieser beiden Menschen sind bemerkenswert. Augenfällig wird das in den Chakren-Charts, sogar für ungeübte Augen. So augenfällig, dass an dieser Stelle nur knappe Hinweise zu dem Chart „Chakren-Composit Glööckler-Schroth“ reichen mögen:
• Chakren-Gruppe Krone, Ajna und Kehle: Glööckler aktiviert, Schroth offen.
• Chakren-Gruppe Wurzel, Sakral, Milz: Glööckler offen, Schroth aktiviert.
• Composit: Alle Chakren aktiviert und alle durch die Energiekanäle miteinander verbunden. Eine leichte Nutzung all dieser gemeinsamen Potentiale.
Außergewöhnlich – eine Frage von Lebenszahlen oder von Reife?
Harald Glööckler muss nicht als ein Mensch mit besonders ungewöhnlichen Lebenszahlen betrachtet werden. Bei einer näheren Betrachtung offenbart jeder Mensch seine Lebens- und Lernthemen, ob sie nun offensichtlicher sind oder eher verborgen, und es finden sich darin die besondere Leitthemen.
Harald Glööckler hatte die Ahnung davon und den Mut dazu, seine Lebenswege zu gehen. Kompromisslos. Oder hat seine Seele die manifesten Probleme der ersten Lebensjahre in ihrer Polarität begriffen? Das Wort „Probleme“ ist negativ belegt; bei näherer Betrachtung offenbart es jedoch, dass es für – eben Pro – etwas ist, und nicht gegen, denn dann müsste es „Kontrableme“ heißen.
Seine Lebenswege fallen auf, ja, sie sind außergewöhnlich. Würden wir das allein den Lebenszahlen zuschreiben, würden wir dem Menschen Glööckler Unrecht tun. Ist es dann seine frühe Lebensreife? Sie wäre durch seine Kindheit und Jugend erklärt und nebenbei bemerkt teuer verdient. Doch die eigenen Lebenserfahrungen für sich zu nutzen, das kann jeder Mensch; außergewöhnlich ist das also doch nicht.
War es die karmische Reife, worauf die Zahlen hindeuten würden, was wiederum eine Reife der Seele wäre, die zu der frühen Reife des Menschen führte? Je detaillierter die Zahlen und Charts dieses Menschen betrachtet werden, desto stärker der Verdacht auf karmische Ursprünge; sogar die Partnerschaft mit Herrn Schroth ist numerologisch betrachtet karmischen Ursprungs. Also eine karmische Reife, an der die Seele in dieser Inkarnation weiterhin arbeitet.
Also doch außergewöhnlich im Sinne von besonders begünstigt? Gut, nun soll doch die Frage gestellt werden: Eine alte Seele? Das könnte sein, das müsste so sein. Aber sind nicht die meisten Menschen, die auf der Erde unserer Zeit inkarniert sind, alte oder zumindest ältere Seelen?
Aber genug der Fragen. Lassen wir Harald Glööckler einen Menschen sein, der seine eigenen Wege geht und ein Paradebeispiel für andere Menschen ist und ein Ansporn, ebenfalls ihre eigenen Lebenswege zu gehen, wie diese auch aussehen mögen.
Ältere Seelen sollten das tun. Also lasst es uns tun.
Gute eigene Lebenswege wünschen von Herzen Ihr Jan Schneider und Ihre Monika Schulze.