Eine Tierkommunikation zum Thema Nahrung
Empfangen durch Ines Nandi -
Tierkommunikation zum Thema Nahrung
Vorbemerkungen
Seit Anfang/Mitte August 2021 hat sich meine Verbindung zu den Tierseelen deutlich vertieft. Angeregt durch das wunderschöne Buch einer Tierkommunikatorin (Sabrina Röll, „Kater Sam“) fand die Seele meiner im April 2010 verschwundenen Katze „Putzi“ ihren Platz in meinem Herzen. Ein wunderschönes, wärmendes Gefühl erfüllt seither mein Inneres; meine Beziehung zu Allem, was Ist, wird immer lebendiger.
Und so meldete sich kürzlich beim Sonntagsfrühstück die Schweine-Seele bei mir. Ich hatte den Impuls gehabt, ein paar kleine Scheiben Salami aus dem Essvorrat meines Mannes auf meine Brotscheibe zu legen – nicht ohne das übliche schlechte Gewissen. Aber da war sie plötzlich, diese Seele, und sprach zu mir. In diesem Moment, wo ich am Computer sitze, um ihre Worte niederzuschreiben, ist sie erneut präsent und führt einige der mitgeteilten Gedanken noch etwas genauer aus:
„Sei mir gegrüßt, geliebte Ines, und schalte dein schlechtes Gewissen ab. WIR, die kollektive Seele des Schweines, ehren dich und alle Menschenwesen. Wir lieben euch unendlich, was auch immer ihr uns angetan habt und noch antut. Uns und den anderen Tierwesen, die sich euch seit Jahrtausenden als „Nutztiere“ zur Verfügung stellen.
Ja, manchmal sind wir zornig – oder eher sehr traurig. Unser Schmerz ist manchmal unermesslich. Was uns aber so unermesslich schmerzt, ist nicht in erster Linie die Tatsache, dass die Menschen uns und unsere „Produkte“ essen. Dem haben wir ja zugestimmt – aus Liebe zu euch und zu euren Körperwesen, die uns so verwandt sind. Unsere Körperwesen sind doch alle EINS! Auch aus Liebe zu euren Seelen haben wir zugestimmt, denn wir wissen um die Mission eurer Seelen, um ihren Mut, ihre Tapferkeit, diese langen und verschlungenen Wege des „Freien Willens“ in einer dualen Welt, in der Illusion der Trennung, zu gehen.
Im Verlaufe der Jahrtausende dieses Weges hat die Unbewusstheit des menschlichen Verstandes immer mehr zugenommen. Genau dies hat letzten Endes dazu geführt, dass viele Menschen heute von „Nutztieren“, „Nutzwäldern“, „Nutzflächen“ sprechen, ohne darüber nachzudenken, welche Entwertung sie damit uns und unser aller leiblichen Mutter, der Erde zukommen lassen.
Es ist also die Entwertung, die Abwertung unseres Göttlichen Seins, die uns wirklich schmerzt, und nicht die Tatsache, getötet und verzehrt zu werden. Es ist die Abwertung unserer Göttlichkeit, die Tatsache, dass diese uns komplett abgesprochen wird, welche dazu führt, dass es die Grausamkeiten der Massentierhaltung und der Schlachthöfe gibt. Es ist diese Abwertung, die dazu führt, dass nach wie vor viele Menschen in den Ländern der westlichen Welt Unmengen von Fleisch verschlingen – aus reiner Gier.
Die Bewegung der Vegetarier und der Veganer hat schon vor einiger Zeit damit begonnen, uns Tieren unsere Würde zurückzugeben. Diese Menschen haben aus Liebe zu uns die Konsequenz gezogen, unser Fleisch, und noch konsequenter, sämtliche Produkte, die aus Tierhaltung gewonnen werden, zu meiden. Sie bereiten stattdessen Speisen auf der Grundlage von Pflanzen zu. Hier möchten wir momentan nur am Rande anmerken, dass auch Pflanzen Göttliche Wesen mit Bewusstsein sind und sich euch ebenfalls aus Liebe zur Verfügung stellen.
Um nun auf unseren ersten wichtigen Punkt zu kommen: Entscheidend aus Unserer Sicht ist nicht, ob ihr Fleisch und/oder tierische Produkte esst, sondern das BEWUSSTSEIN, aus dem heraus ihr dies tut. Es geht uns um eure WERTSCHÄTZUNG. Seid daran erinnert, dass alle von euch „indigene Völker“ genannten Menschen und auch die sogenannten Urmenschen über lange Zeiträume Tiere gejagt, ihr Fleisch gegessen, und aus ihren Körpern lebensnotwendige „Produkte“ hergestellt haben.
So war der Büffel oder Bison sehr lange die Lebensgrundlage der nordamerikanischen Prärie-Indianer. Sie verwendeten einfach alles von seinem Körper. Jedoch: ALLE „primitiven“ Jäger haben zu allen Zeiten das Wissen um Unsere Liebe zu euch gehabt und besitzen es noch. Sie haben mit unseren Seelen in Liebe und Verehrung kommuniziert und tun es noch. Sie haben nie aus „Zeitvertreib“ gejagt wie die mittelalterlichen Edelleute in Europa oder manche heutigen Jäger. Sie haben jedes bejagte Tier um sein Seelen-Einverständnis dazu befragt, von ihnen getötet und „verwertet“ zu werden. Sie tun dies heute noch – soweit ihnen von den „Zivilisierten“ Jagdgründe zur Verfügung gestellt werden.
Unser zweiter Punkt handelt von der Frage: Was ist „gesund“ für eure Körperwesen? Hier seid ihr in der „westlichen Welt“ ziemlich zerstritten. Die Diäten und Vorschriften für eine „gesunde“ Ernährung sind zahllos, und der missionarische Eifer, mit welchem diese zum Teil verbreitet werden, ist in unseren Augen geradezu grotesk. Dürfen wir euch UNSERE Version übermitteln? Wir tun es hiermit einfach einmal:
Gesund ist, was dich nährt. Und zwar ganzheitlich, und das bedeutet, in und mit LIEBE.
Letztendlich ist es aus unserer Sicht sogar ganz gleichgültig, WAS du isst. Entscheidend ist die Tatsache, WIE du isst. Mit anderen Worten: Mit welchem Bewusstsein nimmst du deine Speisen zu dir? Isst du achtsam, mit Bedacht, in Dankbarkeit und Wertschätzung für Pflanzen, Tiere, Erde, Sonne, auch für die Menschen, die für dein Essen gearbeitet haben? Oder schlingst du alles, egal was, ohne nachzudenken und ohne zu danken einfach gierig in dich hinein? Wir wiederholen an dieser Stelle unseren Hinweis auf die GIER, denn sie ist eine Konsequenz der Unbewusstheit und damit der Illusion der Trennung.
Liebes Menschenwesen, die oder der du bis hierher gelesen hast, nun fragst du dich vielleicht: „Ich bin Vegetarier:in/Veganer:in aus Überzeugung. Soll ich nun etwa wieder Tiere essen?“ Nein, das „sollst“ du selbstverständlich überhaupt nicht! Jedoch möchten wir dich bitten, jeglichen Hochmut gegenüber jenen abzulegen, die uns und unsere „Produkte“ verzehren. „Du bist, was du isst“ ist ein Satz, der für UNS nicht „stimmig“ ist. Wir möchten ihn ersetzen durch: „Du bist was du BIST.“ Was wir damit meinen: Fleisch aus Massentierhaltung und vom Schlachthof schwingt nur dann niedrig und macht dein Körperwesen noch kränker, wenn Dein Bewusstsein so niedrig schwingt, dass du es in Gier verschlingst.
Wenn du hingegen deine Speisen – was auch immer du gerade ZU DIR NIMMST, in tiefer Liebe, Bewusstheit, Achtsamkeit und Dankbarkeit segnest, dann bist du sogar in der Lage, UNSEREN Schmerz zu lindern und die Schadstoffe in unserem Fleisch und unseren „Produkten“ zu verwandeln, zu transformieren. Mit anderen Worten: Jedes Menschenwesen, das in Achtsamkeit und Liebe Speisen welcher Herkunft auch immer verzehrt, trägt zur Schwingungs- und Bewusstheits-Erhöhung auf unserem wunderschönen und liebevollen Planeten bei, und damit zur Neuen Welt. Ein solches Menschenwesen trägt auch zur Erlösung und Heilung unserer tierischen Seelen bei und zum Wohle der gesamten Pflanzenwelt.
Und so schenken wir euch, im Namen der gesamten Schöpfung, die euch Menschen in Liebe und Wertschätzung dient, zum Abschluss unserer Mitteilungen einen SEGEN, den ihr zu jeder Mahlzeit über eure Speisen sprechen könnt. Ganz gleich, was ihr gerade essen möchtet…
Liebe Sonne, liebe Erde, (liebes Meer), (liebe Tiere), liebe Pflanzen, liebe Menschen, die hierfür gearbeitet haben, ich/wir danke(n) für dieses gute Essen und segne(n) euch und mich/uns selber. Danke, Danke, Danke!
NAMASTE!“
Ines Nandi