Gibt es einen Schutz vor körperlichen Angriffen?
von Ina Maria von Ohr -
Zur Zeit beschleicht viele Menschen nicht nur in Brennpunkten von Großstädten, sondern auch in kleinen Städten die Angst, alleine auf die Straße zu gehen. Ständig treffen wir auf Meldungen, daß wieder jemand überfallen, bestohlen oder gar verletzt wurde. Oftmals wird berichtet, daß die Angreifer ihren Opfern unbekannt waren und keinerlei Verbindung zwischen ihnen bestand. Da in unserem Land es Sitte ist, unbewaffnet auf die Straße zu gehen, ist es gerade für ältere, junge und weibliche Menschen schwierig sich in irgendeiner Weise zu schützen. Ich möchte im Folgenden einige unbekannte Möglichkeiten aufzeigen, wie eine Gefährdung vermindert ja vielleicht sogar ausgeschlossen werden kann.
Als Erstes möchte ich auf eine Möglichkeit eingehen, die unsere Heilige deutsche Sprache uns bietet. Zur Erklärung für diejenigen Leser, die von Heiligen Sprachen noch nie was gehört haben, noch einmal kurz zusammengefaßt: Heilige Sprachen sind von unseren Göttlichen Eltern geschöpft. Sie dienen dazu, unsere Lebensumstände zu beeinflussen. Alles, was wir in einer Heiligen Sprache sprechen oder aufschreiben (am Besten in einer Heiligen –geschöpften- Schrift, setzt sich eins zu eins um. Wir sind die Lenker der Welt, wir wissen es nur nicht).
Die deutsche Sprache hält ein sehr starkes Wort bereit, mit dem wir Alles und Jeden von uns fernhalten können. Dieses Wort heißt als Tätigkeitswort bannen, jemanden mit einem Bann belegen.
Als Hauptwort ist es der Bann, Bannkreis, Bannspruch oder der Bannstrahl. Mit einem Satz wie etwa: „Ich banne alle mir feindlich gesinnten Menschen in einem Umkreis von einem Kilometer.“ Ein Bannspruch ist äußert schwer zu brechen und es ist schon viel Unheil mit derartigen Formulierungen angerichtet worden. Vor allen Dingen dann, wenn Jemand aus einer Gemeinschaft verbannt wird und somit keinen Zugang mehr zu Wohlstand und Beachtung erhalten kann.
Derartige Bannsprüche wurden zumindest in der Vergangenheit von der katholischen Kirche verhängt. In dieser Gemeinschaft ist in den Führungsebenen noch derartiges Wissen um die Macht der Sprache vorhanden. Darum überlassen wir den Gebrauch der Sprache und seiner kraftvollen Worte nicht nur denjenigen, die Macht ausüben, sondern verwenden unsere Sprache zu unserem Nutzen und Schutz.
Es reicht, einen Bannspruch einmalig aufzuschreiben. Solange er niedergeschrieben ist, wirkt er. Wir können auch zu Gunsten eines lieben anderen Menschen einen Bannspruch verfassen. Dann wird auch dieser Mensch geschützt. Schicksalsschläge wie Unfälle, Naturgewalten lassen sich allerdings nicht mit einem Bann aufhalten. Hierzu bedarf es der Anwendung der entsprechenden Runen.
Ansonsten sei auch noch an das Schutzzeichen Davidstern, die Schutzrune Crana, die rot gefärbten Hände, unseren treuen Freund, den Hund, und die vielen anderen Schutzzeichen erinnert. Ausführliche Beschreibungen finden Sie in meinem Buch „Fahrplan zur Hölle, die Befreiung der Menschheit“.
Herzlichst
Ina Maria von Ohr
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