Wie entsteht ein Psychopath/in und
kann er/sie behandelt werden.
von Ina Maria von Ohr -
In meinem Buch "Fahrplan zur Hölle,: Die Befreiung der Menschheit" beschreibe ich in einem Kapitel die Verstümmelung bestimmter Menschen in frühren Jahrtausenden.
Das Ergebnis dieser Verstümmelungen waren dann Menschen, die man heutzutage als Psychopath/in bezeichnet. In meinem Buch verweise ich jedoch nicht auf das heutige Krankheitsbild. Da zur Zeit das Krankheitsbild des Psychopathen zwar erforscht ist, jedoch noch keine Erklärung für die Entstehung der Abweichung vom eigentlichen Menschen gefunden wurde, schauen wir uns aus geistiger Sicht die Ursachen, die Entstehungsmöglichkeiten und die Heilung der Krankheit an.
Jeder gesunde, unveränderte Mensch verfügt über eine innere Stimme – auch Gewissen genannt – die eine klare Vorstellung von richtigen und falschen Handlungen hat. Jeder gesunde Mensch kann Geschehnisse nach inneren Maßstäben beurteilen. Es fällt dabei auf, daß die Grundlagen der Beurteilung bei allen Menschen die gleichen sind. Volkszugehörigkeiten spielen hierbei keine Rolle. Ein Diebstahl wird allgemein als ebenso verwerflich wie das Töten eines Menschen empfunden. Andererseits werden die gegenseitige Hilfe und das Mitgefühl mit Wohlwollen aufgenommen. Wenn die rechtliche Beurteilung einer Tat bei allen Menschen aus dem inneren Wissen heraus gleich ausfällt, so muß dieses allgemeine Recht an irgendeiner Stelle verankert sein.
Diese Ankerstelle kann innerhalb aber auch außerhalb des menschlichen Körpers vorhanden sein. Wie ich bereits in meinem Buch "Die Menschheitslüge – Wer wir wirklich sind" beschrieben habe, gibt es auf der Erde 12 lichtstarke Bereiche, die den menschlichen Völkern zugeordnet sind. Alles Wissenswerte für die einzelnen Volkszugehörigen wird an den 12 Kraftplätzen als Nachricht gelagert. Dazu gehört selbstverständlich auch ein umfangreiches Rechtsgefüge.
Da jeder Mensch einem oder auch mehreren Völkern angehört, ist er durch Schwingungskräfte an die Kraftplätze angeschlossen. Jegliches dort befindliches Wissen, ist für einen Menschen unbewußt oder auch bewußt abrufbar. Alles Wissen, das sich an diesen lichtstarken Orten befindet, ist verdichtet und Göttlicher Natur. Daraus folgt, daß auch das Rechtssystem und die rechtliche Wertigkeit einen Göttlichen Ursprung hat.
Die oftmals falschen Beurteilungen einer Gegebenheit lassen sich mit Hilfe einer gründlichen Innenschau ohne weiteres berichtigen. All dies ist nur möglich, wenn der Mensch an diese Kraftplätze angeschlossen ist. Hierzu bedarf es eines Senders und einer Antenne, um die Botschaften zu empfangen oder aber um Anfragen zu senden. Dieser körperliche Bereich arbeitet ähnlich wie das Gehirn. Er liegt in und um die Wirbelsäule herum in der Höhe des sogenannten Herzchakras.
Der Bereich hat eine Länge von etwa 12 Zentimetern. Man könnte ihn auch als zweites Gehirn im Wirbelsäulenbereich bezeichnen. Hier werden die Botschaften angenommen und an das Gehirn zur Verarbeitung weitergereicht. Ist nun durch welche Einwirkung auch immer, dieses zweite Gehirn ungenügend in der Lage Nachrichten zu empfangen, so kann der Mensch seine Handlungen oder die Beurteilung von Geschehnissen nicht mehr mit den Göttlichen Vorgaben abgleichen.
Sein „G(öttliches)-wissen“ ist ihm abhanden gekommen. Er ist nur noch auf sich selbst zurückgeworfen. Seinen Beurteilungsmaßstab muß er sich in Folge dessen selbständig erstellen. Dieser kann dann verständlicher Weise auch von mal zu mal unterschiedlich ausfallen. Einen Menschen ohne Gewissen nennt man heutzutage Psychopath/in.
Eine Verbindungsunterbrechung des Menschen zu seinem Kraftplatz kann durch unterschiedliche Umstände ausgelöst werden. Zum einen kann das zweite Gehirn im Rückrad lahm gelegt sein, oder aber der Bereich im Gehirn, der für die Aufarbeitung der Botschaften zuständig ist, weist Schädigungen auf.
Je nach der Art der Beeinträchtigungen kann dann die Unterstützung der Heilung veranlaßt werden. Geheilt ist der Mensch, wenn er wieder seine innere Stimme wahrnehmen kann und so mit allen Göttlichen Wahrheiten versorgt wird.
Herzlichst
Ina Maria von Ohr
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