Schwingung und Resonanz
von i-like Metaphysik -
Kennen Sie das geflügelte Wort good vibrations? Wer wünscht sich diese nicht.
Unter good vibrations werden oft Situationen beschrieben, in denen der oder die Betroffenen eine Art Hochgefühl haben. Meist sind es Umstände oder Phasen, in denen es uns gut geht und wir ein Wohlg¬fühl haben oder entwickeln. Ja – good vibrations sind wunderbar, erstrebens- und erlebenswert!
Um gute Gefühle zu entwickeln, müssen unterschied¬liche Gesichtspunkte auf der körperlichen Seite, aber auch psycho-emotional erfüllt sein.
In der Wissenschaft kennt man ebenfalls unterschiedlichste Arten von Vibrationen bzw. Schwingungen. Natürlich hat die Wissenschaft diese Schwingungsfelder nicht erfunden, sondern nur entdeckt. Schwingungen, Wellen und Resonanzen sind so alt wie das Universum und gehören zu den wesentlichen Grundlagen unserer Existenz, und zwar sowohl die messbaren (Naturwissenschaft) als auch die so bezeichneten Schwingungen, die ausschliesslich fühlbar oder wahrnehmbar sind.
Good vibrations kann man nicht denken – sie sollen erfühlt werden und dann daraus etwas gemacht werden.
Im Universum herrscht eine klare Ordnung. Diese Ordnung basiert auf klar definierten Wellen bzw. Feldern. Diese Felder sind logarithmisch aufgebaut und tragen bzw. durchdringen alles, was zumindest in diesem Universum ist. So wird auch jede Zelle des Menschen in dieser Schwingung erhalten und stimuliert. Ordnung hat mit Schwingungen bzw. geordneten und strukturierten Wellen zu tun; auch die Ordnung, in der sich die Gesundheit und das Leben des Menschen abspielt.
Solche Schwingungen gibt es viele.
Von der bio-psychosozialen Kohärenz
Neben den wissenschaftlich messbaren Frequenzen und Schwingungen (Physik) spielen viele Aspekte, die den Menschen ausmachen und chemisch oder physikalisch nicht messbar sind, eine mitentscheidende Rolle.
Wissenschaftsbereiche wie die Psychologie oder die Soziologie untersuchen Gebiete des menschlichen Seins, das Verhalten sich selbst oder Dritten gegenüber als Teile eines grossen und grossartigen Überbaus, der in der Vergangenheit als Seele bezeichnet wurde. Nach dem grossen Bruch zwischen der neuen Wissenschaft und dem Glauben sieht sich der Mensch einer Entscheidung ausgeliefert, in der er schon fast gezwungen wird, die persönliche Wirklichkeit in die eine oder andere Richtung zu geben.
Welch ein Unsinn …
Der menschliche Verstand wird auf das Entweder-oder-Prinzip getrimmt, wenn er oder sie zu denken (sogenanntes kausales Denken) beginnt. Es wird trainiert, das Dingliche (von res = Realität) als richtig zu erachten und das Wirkliche (von Wirklichkeit) als etwas womöglich noch Zweitrangiges zu erkennen. Da¬bei ist das Dingliche (das Messbare) im Wirklichen (= die eigene wahrnehmbare Wirklichkeit) integriert bzw. enthalten. Es wäre also schon fast ein Verbrechen, im Rahmen der Gesundheit auf das Vermögen der eigenen Wirklichkeit zu verzichten oder dieses lediglich be-rücksichtigen zu wollen.
In unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ist der Begriff der Kohärenz von grosser Bedeutung. Unter Kohärenz versteht man eine Funktion, die in sich selbst und für das System möglichst positiv im Sinne der Energiebilanz wirkt.
Ist diese Kohärenz ausschliesslich in Abläufen von messbaren Dingen zu finden …? Wohl eher nein.
Man könnte Kohärenz als Wirkprofil eines inneren und äusseren Zustands deuten, das dem Individuum Mensch Rechnung trägt, und Inkohärenz als gegenläufigen, aufwendigen (überlegen Sie, wie viel Energie eine Krankheit braucht, bis sie da ist) Funktionszustand verstehen.
Aktuell könnte man das Dingliche, also das Messbare, als eine gemeinsame Struktur des Lebendigen ansehen und das Wirkliche als das, was den Menschen individuell und persönlich ausmacht. Schneidet man dieses Individuelle und Persönliche in der Gesamtaufnahme des Menschen weg, so verhindert man die Ausrichtung in der allgemeinen Gesundheit. Gesundheit wäre dann nur noch dinglich. Was für ein unangenehmer Gedanke!
Im Rahmen der «Vermeidung neuer Störgrössen der Gesundheit» gibt es bereits einen grossen Markt. Viele kreative Institutionen machen sich Gedanken, wie man sich von den neuen Gesundheitsherausforderungen abgrenzen oder davor schützen kann.
Gemäss geschichtlichen und neuzeitlichen Gesichtspunkten gibt es auch Konzepte, die sowohl den allgemeinen als auch den individuellen Bereichen eines Menschen Rechnung tragen wollen. Modernste technische, traditionelle, natürliche Produkte und Informationsangebote zur Gesundheitserhaltung und deren Förderung geben sich die Hand – zum Wohl des hilfesuchenden Menschen. Und dies möglichst diskret, ohne daraus ein Lebensthema machen zu wollen.
Erfahren Sie hier mehr: https://www.i-like.net/sinus
Ihr i-like Team mit Dr. Alfred Gruber
Hinweis: Die Schulmedizin erkennen das i-like Konzept, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die i-like Metaphysik - Technologie mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.