Die Herausforderung der digitalen Revolution!
Wie entsteht E-Smog?
von i-like Metaphysik -
Wie entsteht E-Smog?
Elektrosmog entsteht überall dort, wo technisch verursachte, elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder auftreten. Digitale Funksignale sind zwar leistungs-schwach, aber beeinflussen besonders stark die biologische Fähigkeit des Lebens. Dabei hat man als Person heute kaum die Möglichkeit diesen Funksignalen auszuweichen. Von Handy, WLAN, Sendesystemen aller Art, wie auch von Satelliten gelangen dauernd Funkfrequenzen zu unseren Zellen und beeinflussen diese wesentlich. Dabei geht es nicht um die Menge des Stroms (thermischer Elektrosmog), sondern um die negative Information dieser Frequenzen (nicht-thermischer Elektrosmog = Skalares
Feldrauschen).
Elektrosmog ist eine auf viele Facetten geprüfte und unterschiedlich interpretierte unsichtbare Gefahr. Die moderne Informations-Medizin sieht eine Bedrohung in der nicht-thermischen Wirkung, das heisst der negativen Frequenz-Beeinflussung der Körperzellen durch E-Smog.
Problem erkannt - Lösungen gefunden
Seit bald 30 Jahren forscht und entwickelt das Forschungsteam von i-like Metaphysik mit ihrem international anerkannten Expertenbeirat an der Problematik von nicht-thermischem Elektrosmog, aber auch an vielen anderen Frequenzen sowie am Magnetfeld-Mangelsyndrom. Durch das i-like System können schädliche Einflüsse von Elektrosmog-Streufeldern aus erzeugtem Strom neutralisiert werden. Einfach gesagt, werden Frequenzen der elektromagnetischen Welle (dem Sendestrom der Geräte) mitgeschickt, damit die positiven, biologisch relevanten Frequenzen im Körper gestärkt werden (Resilienzsteigerung und Neutralisierung von Skalaren Streufeldern). Zudem wird den Zellen, durch die 8 Hz Sinuswelle, die Taktfrequenz des Erdmagnetfeldes zur Verfügung gestellt.
Wie soll ich das verstehen?
Alles was lebt, besteht aus Zellen. Jede Zelle hat seine Aufgabe. Die Steuerung der Zellaufgabe übernimmt die Epigenetik (steuert die DNA). Jede lebende Zelle weist tausende von Empfänger auf (sog. Rezeptoren), welche Frequenzen (nach Prof. Dr. Bruce Lipton «Signale») wahrnehmen und diese Informationen dem Zellkern (sog. Nukleus) zur Verfügung stellen. Dies geschieht durch den Effektor.
Die Zellrezeptoren kennen die in der Natur vorkommenden Frequenzen. Aber, die neuen, digitalen Frequenzen sind ihnen noch unbekannt. Sie müssen lernen, diese neuen Einflussfrequenzen zu verstehen. Dieser Prozess dauert jedoch naturgemäss viele Generationen. Das ist Evolution. Bis die Evolution abgeschlossen ist, sind die neuen, nicht-thermischen und vor allem digitalen Frequenzen als Störfelder (Skalare Streufelder = E-Smog) zu betrachten.
Sie beeinflussen die Zellfunktion negativ. Somit mutieren Zellen teilweise unkontrolliert zu neuen «Wesen» und können dabei massive Schäden verursachen. Sie passen in ihrer neuen, mutierten Frequenz nicht mehr in das biologische Muster des menschlichen Körpers.
Das ist der grosse Unterschied zwischen Evolution und Mutation. Zurzeit geschieht gerade eine Mutation in einer Form, die noch nie dagewesen ist!
Wie funktioniert die Technologie?
Die i-like Technologie basiert auf der Funktion, dem «Biohaufen» Mensch die passenden, natürlichen und vitalen Frequenzen zuzuspielen, damit der Körper in seiner Resilienz, also seiner Eigenfeldstärke optimiert wird und so vital und regeneriert sein kann.
Lesen Sie hier mehr über den sinus 25 Room-Converter: https://info.i-like.net/sinus
Hinweis: Die Schulmedizin erkennen das i-like Konzept, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die i-like Metaphysik - Technologie mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.