Bioresilient sein – wie «mache» ich das …?
von i-like Metaphysik -
Im Hinblick auf den Menschen wurde der Begriff Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen) erstmals in der Psychologie verwendet. Hier wird die Psychoresilienz als psychische Widerstandsfähigkeit verstanden und als die Fähigkeit definiert, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. In den Sozialwissenschaften versteht man den Begriff Resilienz als die Fähigkeit von Gesellschaften (Paare, Familien, Gemeinden, Gemeinschaften, Kulturen), Störungen von aussen zu verkraften, ohne dass sich die Funktionen des sozialen Systems ändern.
Der hier verwendete neuzeitliche Begriff der Bioresilienz wurde seit Menschengedenken in unterschieidlichen Begriffen genutzt, um die Lebenskraft zu beschreiben. Bei fernöstlichen Konzepten, Methoden und Modellen wird Bioresilienz unter Begriffen wie Chi, Qi, Prana und anderen Bezeichnungen subsumiert. In traditionellen europäischen Denkmodellen unterschiedlichster Disziplinen versuchte man mit Begriffen wie Dynamis oder Lebenskraft bzw. Lebensenergie oder Geist/Seele in Worte zu fassen, was man hiermit meint und wonach man beispielsweise innerhalb therapeutischer Anwendungen für den Betroffenen sucht: eine Intention, die es dem Individuum ermöglicht, eigene bio-psychosoziale Rekreationsprozesse in die Wege zu leiten und möglichst gestärkt aus diesem Prozess hervorzugehen.
So könnte man die bio-psychosoziale Resilienz als Kraft verstehen, die das Allgemeine und Besondere des Menschen selbst durch innere bewältigungsstrategische (innere oder äussere) Handlungen immer wieder in die eigene Kohärenz (Ausgleich, Ausgewogenheit) zurückführt.
Um diese Resilienz zu stärken, bedarf es sowohl biologischer als auch psychologischer, sozialer und spiritueller Ressourcen.
Diese Ressourcen sollen am besten in den Zeiten angelegt werden, in denen man sie eigentlich nicht braucht. Also bei gutem Ernährungsinput, gutem sozialem Austausch, bei Lust auf Körperlichkeit (Sport, Bewegung, Tanz, Sexualität uvm.) und wenn man Zeit für spirituelle Gedanken, Gefühle und Rituale hat. Auch kulturelle Anlässe sind massgebliche «Tankstellen» für die Herausforderungen, die uns möglicherweise im weiteren Leben freudig erwarten.
Der Schlüssel zu einem optimalen Training von Fertigkeiten der Resilienz ist wohl die innere Herausforderung. Um sich selbst herauszufordern, bedarf es der Fantasie, Neugier, Lust aufs Leben und einer inneren eigenen Haltung, um Handlungen vorzunehmen. Diese Handlungen bewegen sich herausfordernd gegenüber ihrem individuellen Wesen. So bedarf es manchmal Handlungen, die sich in der selbstgewählten Vulnerabilität (also der möglichen Verletzlichkeit) bewegen. Dies braucht Mut, Kraft und eben eine solide Resilienz.
Resilienz kann man also am besten trainieren, wenn man sich die Herausforderungen selbst aussuchen und sie bewältigen kann. Um Resilienz aufzubauen, bedarf es der bereits erwähnten Schritte.
Was kann man selbst tun?
Im Rahmen der «Vermeidung neuer Störgrössen der Gesundheit» gibt es bereits einen grossen Markt. Viele kreative Institutionen machen sich Gedanken, wie man sich von den neuen Gesundheitsherausforderungen abgrenzen kann.
Gemäss geschichtlichen und neuzeitlichen Gesichtspunkten gibt es auch Konzepte, die sowohl den allgemeinen als auch den individuellen Bereichen eines Menschen Rechnung tragen wollen. Modernste technische, traditionelle, natürliche Produkte und Informationsangebote zur Gesundheitserhaltung und deren Förderung geben sich die Hand – zum Wohl des Menschen.
Lebensqualität heisst, sich rundum wohlzufühlen, zu leben und zu erleben und das zu tun, was einem gut tut. Mit dem einzigartigen i-like Konzept wollen wir Sie inspirieren, Ihre Wertschätzung und Achtsamkeit für Körper und Geist in perfekte Balance zu bringen.
Erfahren Sie mehr über die Förderung der Resilienz unter: https://www.i-like.net/sinus
Ihr i-like Team mit Dr. Alfred Gruber
Hinweis: Die Schulmedizin erkennen das i-like Konzept, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die i-like Metaphysik - Technologie mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.