Ursache und Selbstschutz - Haustiere mit Krankheitserreger.
von Heidemarie Klinger -
Ein Herz für Tiere.
Tiere sind unsere besten Freunde, immer für uns da und Seelentröster in allen Lebenslagen.
Natürlich brauchen sie unsere Hilfe und Zuwendung, um zufrieden und gesund zu sein.
Dafür danken die Tiere uns mit ihrer Herzlichkeit und Treue.
Nun ist es aber so, dass durch die Nähe, die Streicheleinheiten und das Zusammenleben mit ihnen, auch ein Austausch von Krankheitserregern stattfindet.
Darüber denken viele Tierfreunde nicht nach.
Alles, was Herrchen und Frauchen an gesundheitlichen Problemen hat, kann sich auch auf ihr Haustier übertragen.
Wenn es nicht gleichzeitig mit therapiert wird, kann es immer wieder zu neuen Ansteckungen kommen, die dann in der Familie kreisen.
Ob Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze, alles kann man bei den Tieren auch testen.
Manche Erreger werden schon über das Futter übertragen, da sie nicht alle bei normalem Garen auf 100 Grad zerstört werden.
Es kommt dann oft zu Hautunreinheiten und Darmproblemen.
Das Fleisch, das für die Tiernahrung verwandt wird, kommt oft von der Freibank-Verwertung.
Das heißt, es stammt von gestorbenen Tieren, die ja auch meistens schon krank waren.
Zusätzlich sind ja dann oft auch noch Medikamentenrückstände als Schwingung vorhanden. Es ist also besonders wichtig, ein gutes Futter anzubieten, um das Tier gesund zu halten.
Trotzdem können sich, besonders Hunde, beim Gassi gehen, durch ihr intensives Schnüffeln, irgendwo anstecken. Wenn wir dann Kontakt haben mit unserem Hund und ihn dann noch streicheln, können sich Erreger leicht einnisten, es ist einfach nicht zu verhindern.
Damit wir aber nicht dauerhaft Schaden nehmen und die Kinder dauernd „ Allergien“ haben, können wir regelmäßig Vorsorge leisten.
Dazu habe ich extra Programme für Haustiere entwickelt, in denen die Hauptkrankheitsverursacher der jeweiligen Tierart als Schwingung zum Ausleiten enthalten sind.
Zusätzlich können die gleichen Fläschchen, wie beim Menschen, gegen Parasiten und Pilze angewandt werden, natürlich auch die „Umweltgifte*“ zum Ausleiten, denn darunter leiden die Tiere auch sehr.
Meine Patienten bringen oft ein Foto von ihrem Haustier mit und ich teste aus, was ich ihnen empfehlen kann.
Zum Glück sind Tiere nicht so skeptisch, da sie ihren Menschen voll vertrauen, dadurch geht es ihnen oft sehr schnell besser.
Oft genügt es schon, dem Tier einmal morgens in den Mund zu sprühen oder einfach in das Trinkwasser.
Ich habe für alle Haustiere ein Fläschchen entwickelt, für Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen, sowie Geflügel, Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Fische und Bienen.
Jedes Fläschchen ist abgestimmt auf die Haupterkrankungen der jeweiligen Art.
Leider hat die tierhaltende Landwirtschaft meine Mittel noch nicht ausreichend zur Kenntnis genommen, dafür biete ich extra große Kübel an, siehe Shop.
Aber alles braucht seine Zeit und wenn andere Mittel versagen, greift man gerne nach jedem Strohhalm.
Ich habe es damals gemacht und bereue es keine Sekunde.
Ich wünsche ihnen eine schöne Zeit mit Ihren Tieren.
Herzliche Grüße
Heidemarie Klinger
Heilpraktikerin