Spaghetti-Satsang für hungernde Sucher
Alm-Satsang mit dem Almswami – warum fiel er aus?
Der Almswami hat von den Veranstaltern des Rainbowspirit-Festival in Baden-Baden eine Einladung erhalten, Satsang zu geben. Mit Mariam, dem Veranstalter des Festivals, verbindet ihn über dessen Geschöpf, dem erleuchteten Schwein, seine Schweinheiligkeit All-Fred, schon lange eine herzliche Verbindung.
Er hat natürlich sofort darüber nachgedacht, wie er den gesamten deutschen Sprachraum erreichen kann und so heißt die Alm z.B. in der Schweiz Alp.
Alp-Satsang? Das hörte sich an wie Alptraum! Das geht nicht! Das war wahrlich kein Satt-sang, denn niemand wurde mit den spirituellen Weisheiten gefüttert.
Nein, leider wurde nichts aus der Einladung, die spirituellen Sucher in Baden-Baden müssen nun weiter nach einem Satt-sang hungern und auf den Alm-Swami warten. Einen Koan hat er den spirituellen Suchern gesandt, damit sie darüber meditieren können: „Hat die Geiss einen steifen Bart – ist der Winter wirklich hart.“
Meditationsempfehlung: „Meditiere über die Härte des Winters und seinen Bezug auf die Tierwelt. Heiße die Kälte des Winters willkommen und gib ihr deine Herzenswärme.“
Von Osho hat er mal von einen Spaghetti-Buddhafeld gehört – ob das was wäre – ein Spaghetti-Satsang? Aber Osho hat immer so komische Sachen vorgeschlagen, wie z.B. die Spaghetti-Meditation: Liebende sitzen sich auf dem Fußboden auf einem Tuch gegenüber, sind beide nackt und essen mit den Händen Spaghetti mit Tomatensauce, und sie füttern sich auch gegenseitig – eine geile Sache.
Das wäre die italienische Variante, deutsch ginge es auch mit Kartoffelpüree, oder in der Schweiz mit Käsefondue.
Hört sich aber nur halb so romantisch an.