Organsprache einer kurzfristigen Stressbelastung
von Frank Seefelder
Die Organsprache der Lunge.
Kaum ein anderer körperlicher Vorgang verdeutlicht das Lebensprinzip vom Nehmen und Geben besser als die Atmung. Sie passt sich unserem Lebensrhythmus, aber auch unserem Stressrhythmus an. Jede Unterbrechung des natürlichen Atemzyklus erzeugt zusätzlichen Stress im Körper, da wir nur kurze Zeit ohne zu atmen überleben können. Diese typischen Sätze zeigen die Überlastung an:
Die Organsprache der Lunge erkennen Sie so:
»Ich fühle mich eingeengt.«
»Mir schnürt jemand/etwas den Hals zu.«
»Da bleibt mir die Luft weg.«
»Mir fehlt der Raum zum Atmen.«
Mein Rat zum Schluss: Achten Sie auf das, was Ihnen Ihr Körper zu verstehen gibt. Das ist die beste Möglichkeit zur rechtzeitigen Prävention.
Bleiben Sie gesund
Frank Seefelder
PS: Gerne bin ich für weitere Fragen zur Organsprache für Dich da! Viele Information findest Du auch in meinen Büchern.