Stein und Blüte Sellizin für die Seele - Ausgleich.
von Elisabeth Sellin -
Hilfe und Heilung durch Synergie von Bachblüten und Edelstein-Elixieren.
Ausgleich für den polar lebenden Menschen.
Ein gesundes und erfülltes Leben besteht aus dem ständigen Wechsel zwischen hell und dunkel, schnell und langsam, warm und kalt, laut und leise, Belebtheit und Ruhe. Unsere aufrechte Körperhaltung macht rein optisch einen weiteren Gegensatz deutlich: der Kopf ist dem Himmel näher, die Füße der Erde. Entsprechend dieses Spannungsbogens benötigen wir sowohl geistige, schnelllebige Impulse, als auch gleichermaßen erdende, dauerhafte Anregungen.
Das Wesen der Edelsteine
Alle Edelsteine haben einen inneren Aufbau, da sie aus einzelnen Kristallen bestehen. Jeder Kristall stellt eine geometrische Form dar, die sich lückenlos an die anderen Kristalle anschließt. Man spricht von Kristallstrukturen, wovon es in der Natur acht verschiedene gibt.
Jede dieser geometrischen Formen stellt einen dreidimensionalen Raum in Miniaturformat dar, der eine besondere Atmosphäre und typische Merkmale hat. So wissen wir alle, dass wir uns in einem dreieckigen Zelt ganz anders fühlen, als in einer runden Kote. Oder dass ein (Klassen) Zimmer mit geraden Wänden anders wirkt, als eine Dachwohnung mit schrägen Wänden. So hat jeder Mensch ganz persönliche Vorlieben für Räume und diese Vorliebe hat etwas mit seiner Persönlichkeitsstruktur und deren typischen Wesensmerkmalen zu tun.
So beobachteten intuitiv arbeitende Steinheilkundler immer wieder, dass sich die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen auch in seiner Vorliebe für bestimmte Edelsteine wiederspiegelt, die er in Krisenzeiten wählt.
Wer gehört zu wem?
Am Anfang gab es in mir das tiefe Wissen, dass Blütenessenzen und Edelsteine eine Gemeinsamkeit haben ... aber welche? Das galt es zu entdecken!
Die Übereinstimmung zwischen menschlichen Charakterzügen, die im Pflanzenreich und in den Wesenszügen der Kristallstrukturen zu finden ist, entpuppte sich als Schlüssel zu den gegenseitigen Ergänzungen von Blütenessenzen und Edelsteinen.
Die hier gewählten Zuordnungen von Blüten und Edelsteinen sind stets auf ein (Lebens) Thema ausgerichtet. Die dazu genannten Blüten und Edelsteine haben sich als Hausmittel bewährt. Sie lassen sich zuordnen, aber nicht gleichsetzen!
Die Blüte bleibt einzigartig in ihrer Wirkung, ebenso der Edelstein. Sie können sich also nicht gegenseitig ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen.
Gemäß dieses Zu-Ordnungs-Prinzips entstand zunächst eine parallele Anwendungsform von Edelsteinen und Blütenessenzen, die ich 1999 in dem Buch „Stein und Blüte“ gemeinsam mit Michael Gienger darstellte.
Andere Zeiten - Andere Bedürfnisse - Andere Mittel
Inzwischen hat sich diese Arbeit weiterentwickelt, denn auch die Bedürfnisse der Menschen haben sich durch einen rapiden Wandel der modernen Lebensweise verändert. Pauschal kann man sagen, dass sie uns (meist) geistig überfordert und (oft) körperlich unterfordert.
Nur ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Früher gab es das wohltuende Gehen zum Nachbarhaus wenn man etwas erfragen wollte. Heute wird der Besuch durch einen kurzen Anruf ersetzt. Dabei werden die gleichen Informationen ausgetauscht, aber der Körper bleibt ohne Umarmung und die Füße ohne Bodenberührung.
Direkter sozialer Kontakt, sowie Erdung und Verwurzelung sind für uns als geistige Wesen in einem physischen Körper jedoch unverzichtbar! Und wenn der Alltag keinen Raum für Kontakt mit einander und mit Mutter Erde lässt, dann müssen wir zumindest die entsprechenden Informationen nutzen, indem wir sie ersatzweise „schlucken“. Die Blütentherapie und die Steinkunde zählen zu den Informationstherapien, bei denen nicht der Stoff selbst, sondern seine Information heilend wirkt.
Die Kombinationsmittel aus einer Blütenessenz und einem Edelsteinelixier – genannt Sellizin®-Elixier – halten diese notwendigen Informationen für Körper und Seele bereit.
Sie vereinigen Gegensätze und stellen eine echte Synergie aus bei- den Reichen dar. Das wurde bereits bei den ersten Versuchen deutlich. Die fein- stofflichen Bewegungen und Energiebilder jeder Einzelkomponente verschmolzen zu einer völlig neuen Bewegung und einem eigenen Energiebild.
Bei der Einnahme erleben viele Anwender das Gefühl von „Berührung in der eigenen Mitte“ oder die gleichzeitige, innere Angeschlossenheit an „das heilende Feld der Steine in Mutter Erde“ und „den Kontakt zur geistigen Welt“.
Manche sagen auch nur: „Das Mittel plumpst richtig in mich hinein“.
Wahrnehmungen dieser Art gibt es viele. In jedem Fall haben die Erfahrungen der letzten 5 Jahre gezeigt, dass diese Begegnung von Himmel (Blüte) und Erde (Stein) dem heutigen Zeitgeist entspricht, der da lautet:
„Gemeinsam sind wir stark!“
Wenn die Ausgangssituation zu Beginn der Einnahme als eher „verdrängt und unbewusst“ zu bezeichnen ist, kann man mit einer „aufwühlenden“ oder bewusst machenden Wirkung rechnen, die in der Homöopathie als „Erstverschlechterung“ begrüßt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine heftige Erstreaktion schnell wieder abklingt, wenn das betreffende Mittel zu Anfang in kurzen Abständen eingenommen wird (z.B. alle 10 Minuten). Danach setzt die harmonisierende Wirkung dauerhaft ein. Wenn die Ausgangssituation bereits bewusst richtig eingeschätzt wird, kann auch direkt eine beruhigende, ausgleichende und stärkende Wirkung einsetzen.
Herzlichst
Elisabeth Sellin
Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. |