Spiritualität & Bewusstsein: Kosmische Einflüsse - Internationale und Nationale Vorkommnisse.
von Dr. Diethard Stelzl -
Eine lebensfreundliche Erde.
Forscher um ANDREW RUSHBY von der University of East Anglia stellten im Fachjournal
„Astrobiology“ (DOI 10.1089/ast2012.0938) fest, dass die Erde noch 1.75 bis 3.25 Mrd. Jahre
lebensfreundlich bestehen bleibt.
Erdähnliche Planeten nahmen sie in Entfernungen von nur 10 Lichtjahren an.
Öffnung eines weiteren Lichttores durch Erzengel CHAMUEL vom 18. bis 28. November 2013
Dieser zehntägige Zeitraum steht im Zeichen der Dankbarkeit und der Herzenstiefe, die einen Weg
zur grenzenlosen, bedingungslosen Liebe aufzeigen. Dies gilt auch für Menschen in unserem
unmittelbaren Umfeld und für solche, die in letzter Zeit von uns gegangen sind. Die aufkommende
Trauer mische sich mit Dankbarkeit, Licht und Liebe.
INTERNATIONALE VORKOMMNISSE
Die letzte Klimastudie der UNO.
Der 5. Bericht des „Weltklimarates“ IPCC der UNO zum Klimawandel liegt nun mehr vor und hat zu
heftigen politischen Debatten geführt. Einwandfrei objektive Ergebnisse von den 840 beteiligten
Wissenschaftlern aus aller Welt gibt es offensichtlich nicht.
Das ,,International Panel on Climate Change“ (IPCC) wurde im Jahre 1988 ins Leben gerufen und
bildet eine wichtige Grundlage bezüglich internationaler Entscheidungen, der Arbeit und der Position
der Europäischen Union auf internationaler Ebene, sowie bezüglich der Orientierung für NON
GOVERNMENTAL ORGANIZATIONS (NGOs), beispielsweise für Greenpeace. 1992 wurde die
sogenannte ,,United Nations Framework Convention on Climate Change“ (UNFCCC) von insgesamt
192 Staaten unterzeichnet, die 1994 in Kraft trat.
Diese Konvention hatte die Zielsetzung, die gefährlichen Treibhausgase zu verringern.
Durch das Kyoto-Protokoll wurden 1997 in diesem Sinne verbindliche Vorgaben bezüglich der
Verringerung der Emissionen für die Industrienationen formuliert, diese traten für die meisten
Industrienationen im Jahr 2005 in Kraft und bedeuteten einen wichtigen ,,Etappensieg“ für die NGOs.
Hierbei verpflichtete sich die Europäische Union zu einer Reduktion von 8 Prozent, was bislang laut
den regelmäßigen Berichten der EU-Kommission auch realistisch erscheint, jedoch sollte die
Reduktion bis ins Jahr 2050 laut Expert(Innen) ungefähr 80 Prozent betragen.
Berichten der EUROPEAN ECONOMIC ASSOCIATION (EEA) zufolge sanken die Treibhausgas-
Emissionen der EU zwischen 1990 und 2009 um 17,4 Prozent und zwischen 2008 und 2009 um 7,1 Prozent.
Insbesondere seit den 1990er Jahren und den ersten Anzeichen des Klimawandels setzte sich die EU mit dieser Problematik auseinander und nahm dadurch auf globaler Ebene bezüglich der restlichen Nationen eine wichtige führende Rolle ein.
In den vergangenen 100 Jahren hat sich die Luft um 0,9 Grad Celsius erwärmt. Der Meeresspiegel
erhöhte sich in diesem Zeitraum um etwa 20cm. Die Temperatur in Bodennähe blieb ziemlich
konstant. Treibhausgase würden möglicherweise bis zum Jahre 2100 die Temperatur weltweit um 3.7
Grad Celsius ansteigen lassen. Langfristig ist jedoch eine kleine Eiszeit wahrscheinlich, wie in früheren
Beiträgen ausführlich beschrieben.
Alle vom IPCC verwendeten Klimamodelle beruhen auf der Annahme, menschengemachte CO2-
Emissionen seien der einzige Grund für den Klimawandel. Kein Modell versucht einen
Zusammenhang mit Sonnenflecken oder -eruptionen zu berechnen. Aber jetzt zeigen selbst die
eigenen Modelle die vorhergesagte Erwärmung nicht an.
Gemäß ROSS MCKITRICK von der GUELPH UNIVERSITY beweisen die vorhandenen Daten, dass es in
den vergangenen 15 Jahren so gut wie keine Anzeichen für eine globale, allgemeine Erwärmung gab.
Die USA und die Goldpreisentwicklung
Der vorgesehene Wechsel an der Spitze der Federal Reserve Bank und die Nichtverabschiedung der
Staatshaushaltes der USA zeigen die Aktualität der Situation.
Die USA haben offiziell 16949 Billionen US-Dollar Schulden, also 53513 US-Dollar pro Einwohner bei
einem durchschnittlichen Jahreseinkommen pro Bürger unter 40.000 US-Dollar. Davon hält die VR
China mehr als 2 Billionen US-Dollar, also mehr als 10 %.
Käme es zu einem Dollar-Crash, würden die US-Behörden alle ausländischen Geld- und Anlagen in
US-Staatsanleihen einfrieren. Die Börsen würden schließen und der US-Staat würde sich alle
verfügbaren Mittel aneignen. Ziel wäre vor allem das Gold aus der Federal Reserve Bank of New York
und aus Großbanken in New York, unter anderem das Gold der Deutschen Bundesbank.
Die Zentralbanken haben im vergangenen Jahr per Saldo 535 Tonnen Gold dazugekauft. Dies ist der
höchste Wert seit fast 50 Jahren. China hat mehr als drei Billionen US-Dollar an Währungsreserven
und wird versuchen, dieses »Geld« einzutauschen. Die USA schwächen die Welt-Leitwährung Dollar
durch neue Anleihe-Kaufprogramme von 85 Milliarden Dollar monatlich. Die japanische Notenbank
hat aus Angst vor einem Zusammenbruch ebenfalls US-Staatsanleihen gekauft.
Dies alles sind positive Vorzeichen für Gold, die auch in diesen Tagen greifen. Trotzdem rutschte der
Goldpreis in wenigen Tagen um ungefähr 80 Dollar nach unten.
Der Goldpreis wird an zwei Märkten fixiert
Dem physischen Markt in London und
Den großen Papiermärkten (COMEX) unter Einschluss von fiktiven Termingeschäften bzw.
Leerverkäufen in New York und London
Die Nachfrage der Zentralbanken nach Gold steigt, die Schmucknachfrage bleibt konstant. Jährlich
fließen zu den geschätzten vorhandenen 170.000 Tonnen 1000 bis 1200 Tonnen hinzu. Dies muss
langfristig den Goldpreis steigen lassen. Eine bedeutende Schwelle stellt dabei ein Goldpreis von
1535,-- US-Dollar gegenüber derzeit 1365,-- US-Dollar pro Feinunze dar.
DIE NATIONALE SITUATION
Kapitalflucht aus der BRD.
Die Deutsche Bundesbank hat neue Zahlen zur wachsenden Kapitalflucht vorgelegt. Danach haben im
Jahre 2012, die Geldtransfers ins Ausland um 6,5 % zugenommen. Die Schulden stiegen nur um 3.5
%.
7,04 Billionen deutsche Euro (Geld-) Forderungen gibt es gegenüber dem Ausland, während das
Ausland lediglich 5,94 Billionen Euro Verbindlichkeiten gegenüber der BRD hat. Damit betragen die
Forderungen unter dem Strich 1,1 Billionen Euro.
Fremde Anleger investieren noch in deutsche Staatsanleihen. So ist die Auslandsverbindlichkeit der
öffentlichen Haushalte in Land und Bund um 19 Milliarden Euro auf 1,055 Mrd. gestiegen. Das heißt,
die Auslandsvermögenden haben gut ein Prozent mehr in Deutschland, im Vertrauen natürlich auf
die Rückzahlungsfähigkeit des Staates, angelegt.
Herzlichst
Dr. Diethard Stelzl