Spiritualität & Bewusstsein: Kosmische Einflüsse - Handystrahlung - Prostatakrebs - Impfungen.
von Dr. Diethard Stelzl -
Führt die Strahlung von Handymasten zu Krebs?
Zu vielen bereits vorhandenen Studien zu diesem Thema kommt jetzt eine neue hinzu, die eine
direkte Verbindung zwischen Krebstoten und Mobilfunkantennen in weniger als 500 Metern
Entfernung herstellt. Es traten mehr als 7000 Tumore in Prostata, Brust, Lunge, Nieren und Leber auf.
Dies bewiesen neue Untersuchungen in Brasilien, Israel, Österreich und Deutschland.
Die Bedrohung liegt in der ständigen Aktivität der Masten, sie senden gepulste
Radiofrequenzstrahlung aus. In Tausenden von Studien hat sich erwiesen, dass diese Strahlung
biologische Schäden im Körper verursachen und Krankheiten auslösen kann.
Folgende Gefahren (neben Krebs) werden mit der Schädigung durch elektromagnetische Felder
(EMF) und Handymasten in Verbindung gebracht:
Genmutationen
Gedächtnisstörungen
Lernbehinderung
Aufmerksamkeits-Defizits-Syndrom (ADS)
Schlaflosigkeit
Gehirnerkrankungen
Störung des hormonellen Gleichgewichts
Unfruchtbarkeit
Demenz
Herzkomplikationen
Schützen Sie sich, indem Sie eine größere „Blume des Lebens“ auf das Fenster aufbringen, welches
sich einer Antennenanlage gegenüber befindet.
Heilung von Prostatakrebs
Schwedische Wissenschaftler wiesen kürzlich in einem Beitrag des „Journal of the National Cancer
Institutes“ darauf hin, dass 97 % der Männer mit Prostatakrebs diesen auch ohne Behandlung
überlebt hätten. Der Grund liegt in der Tatsache, dass Prostata-Tumore sehr langsam wachsen!
Die Wissenschaftler benutzten Zahlenmaterial des schwedischen staatlichen Krebsregisters, um die
Mortalität bei 6800 Männern im Alter von unter 70 Jahren, bei denen Prostatakrebs niedrigen bis
mittleren Risikos im Frühstadium festgestellt worden war, miteinander zu vergleichen. Der
Risikofaktor jedes einzelnen Patienten wurde durch verschiedene Tests ermittelt.
Dazu wurden u.a. auch Indikatoren wie das Prostataspezifische Antigen Semenogelase (PSA) gemessen und der sogenannte »Gleason-Score« durchgeführt, bei dem der Prostatakrebs über ein Punktesystem bewertet wird. Die Teilnehmer unterzogen sich dann entweder einer aggressiven Krebsbehandlung mit Hormonen, chirurgischen Eingriffen bzw. einer Strahlenbehandlung oder man wartete unter ständiger medizinischer Beobachtung einfach ab, wie sich der Krebs entwickelte.
Nach acht Jahren waren 20 Prozent der Männer in der reinen Beobachtungsgruppe verstorben. Dies
entsprach genau dem Anteil an Todesfällen in der allgemeinen Bevölkerung. Weniger als drei Prozent
der Männer waren tatsächlich an Prostatakrebs verschieden. Die Forscher schätzen, dass nach zehn
Jahren nur 2,4 Prozent der Teilnehmer der Beobachtungsgruppe an Prostatakrebs gestorben wären.
(Quellen: www reuters.com/article/idUSTRE65H5MP20100618)
Die Zellbiologin, Frau Prof. Dr. MANUELA MARTINS-GREEN von der Universität von Kalifornien in
Riverside hat in einer umfangreichen Studie festgestellt, dass einige in GRANATÄPFELN enthaltenen
Stoffe das Wachstum und die Verbreitung von Prostatakrebszellen im Körper verhindern.
Sind Impfungen empfehlenswert?
Angeblich lassen die meisten Ärzte sich selbst oder ihre Familienangehörigen nicht impfen. Fakt ist,
dass nach neuesten Untersuchungen der US-Gesundheitsbehörde CDC:
Impfstoffe giftige Substanzen enthalten wie:
o Quecksilber
o Aluminium
o Formaldehyd und
o Mononatriumglutamat (MSG)
In fast allen Impfstoffen QUECKSILBER verwendet wird, das wahrscheinlich am stärksten
neurotoxische Element im Periodensystem
Manche, vor allem POLIO-Impfstoffe, versteckte Krebsviren wie SV 40 u.a. enthalten
Von vielen Pharmakonzernen positive Laborergebnisse „erfunden“ werden, was Wissenschaftler der Firma Marek gemäß dem „False Claims Act“ in den USA bekannt gaben, dass Impfstoffe oft keine Wirkung zeigen, z.B. nachweislich bei Keuchhusten und bei Polio. Sie können zu Autismus führen.
Pharmakonzerne, die Impfstoffe herstellen und verkaufen, durch die bestehende finanzielle
Abhängigkeit stark die Arbeit der „mainstream“-Medien beeinflussen.
Impfstoffe können nachweislich das Immunsystem schwächen.
Herzlichst
Dr. Diethard Stelzl