Bewusstsein für gesunde Ernährung z. B. mit Kokosnuss, Mandeln, Moringa und Kolloidales Silber (natürliches Antibiotikum) .
von Dr. Diethard Stelzl -
GESUNDE ERNÄHRUNG
Schon wieder: Kokosnuss und Kokosöl
Wie schon mehrfach berichtet, ist die Kokosnuss „Cocos nucifera“ sehr gesund.
Kokosnuss ist
extrem nahrhaft
enthält viele Ballaststoffe
eine Quelle von Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen und Enzymen
Kokosnuss hilft bei
Dermatitis
Posoriasis = Schuppenflechte
Ekzemen und (Leber)-Altersflecken
Kokosnuss ist das
beste Hautschutzmittel
hat eine antioxidative Wirkung
senkt den Vitamin-E-Bedarf
Empfehlenswert sind nicht erhitzte Kokosprodukte. Am besten sind kaltgepresste, native, biologische
Kokosöle. Dies berichtet u.a. die Firma
Bruno Zimmer
Gewerbegebiet Wallfeld
D-66649 Oberthal
Mit diesem Kokosöl können erfolgreich u.a. auch Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen, auch
ZÖLIAKIE sowie Morbus Alzheimer behandelt werden.
Regelmäßiges Essen von Mandeln macht schlank
Dies belegt eine in der Zeitschrift JOURNAL OF OBESITY kürzlich veröffentlichte Studie einer
Forschergruppe um Dr. MICHELLE WIEN von der Universität Toronto.
Mandeln, regelmäßig gegessen, können helfen, ständige Hungersignale des Gehirns zu dämpfen. Dies
bewirken einfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Eiweiß und Ballaststoffe in den Mandeln, die
Hungerattacken reduzieren und quasi als Fleischersatz wirken.
MORINGA OLEIFERA hat heilende Blätter
Der im nordindischen Himalaya, in Afrika und Südamerika vorkommende „Wunderbaum“ besitzt
traditionell bekannte Heilkräfte in seinen Blättern.
Diese enthalten u.a. 46 verschiedene Antioxidantien, darunter Carotinoide, Zink, Selen, Chrom und
alle Vitamine (sogar Vitamin B und Vitamin K). Außerdem finden sich in den Moringa-Blättern 36
entzündungshemmende Stoffe, darunter Kalzium, Kupfer, Chlorophyll, Omega-3, Omega-6, Omega-9
und Schwefel.
All diese Antioxidantien und Substanzen sind natürlich in der Pflanze vorhanden, sie wirken
zusammen, um die Absorption zu maximieren. So hilft uns beispielsweise das Magnesium in Moringa
bei der Absorption von Kalzium.
Eine komplette Eiweißquelle – Moringa-Blätter bestehen zu 30 bis 40 Prozent aus Eiweiß, sie
enthalten 18 Aminosäuren. Davon sind neun (Valin, Lysin, Leucin, Histidin, Isoleucin, Methionin,
Threonin, Phenylalanin und Tryptophan) essenzielle Aminosäuren.
Das macht Moringa zu einer »kompletten« Eiweißquelle – ein höchst seltenes Phänomen in der
Pflanzenwelt. Wir brauchen Eiweiß für Knochenbau, Haut, Blut und Knorpel und zur Produktion von
Hormonen und Enzymen. Ohne Eiweiß würde unser Körper biochemisch abgebaut.
Zum Beispiel enthalten getrocknete Moringa-Blätter pro Gramm dreimal mehr Kalium als Bananen,
2500 Mal mehr Aminosäuren als grüner Tee, dreimal mehr Eisen als Spinat oder Roastbeef, dreimal
mehr Kalzium als Milch und das Zehnfache der empfohlenen Tagesmenge an Vitamin E.
Natürliche Antibiotika
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hat in einem jetzt erschienen Bericht bestätigt, dass
alleine in den USA jährlich mindestens 23.000 Menschen an der Einnahme von Antibiotika-
Medikamenten sterben und letztere zu einem starken Anstieg so genannter Supererreger geführt
haben. Offensichtlich bekommt die Schulmedizin die Behandlung von Infektionskrankheiten nicht
mehr in den Griff.
Gleichzeitig gaben die großen Pharmakonzerne bekannt, dass sie aus ökonomischen Gründen die
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an chemischen Antibiotika einstellen würden.
Antibiotika gibt es jedoch auch aus der Natur. Darüber informiert ein neues Buch von Marion &
Michael Grandt im Kopp-Verlag „Antibiotika aus der Natur – Sanfte Heilung durch natürliche
Medizin“
Neben Aloe-Vera, Knoblauch und chinesischen Heilkräutern sind dies vor allem die
Pflanzenwirkstoffe der
CRYPTOLEPSIS
SIDA
ALCHOMEA und
ARTEMISIA (Beifuß)
Erwähnt wurde bereits des öfteren die seit Jahrtausenden bekannte antibakterielle Wirkung von
Kupfer und Silber, vor allem in Form von kolloidalem Silber.
Kolloidales Silber besteht aus kleinen Silberatomen, die in ionenfreiem, destilliertem Wasser gelöst
sind, direkt in die Zellen gelangen und dort Parasiten wie Amöben, Bakterien, Viren und Pilze
abtöten. Außerdem fördern sie die schnelle Heilung der Haut und von bereits zerstörtem Gewebe,
z.B. bei Sonnenbrand und Verbrennungen
Außerdem wirkt Kolloidales Silber positiv bei:
- Herpes, Furunkeln und Warzen
- Bronchial- und Lungenbeschwerden
- Einer Stärkung des Immunsystems
- Äußerlichen Infektionen aller Art, z.B. der Ohren
- Scheidenpilz und Mundsoor
- Chronischem Juckreiz
- Erkältungen und Grippe
- MRSA-Infektionen
- AIDS
Vor einigen Jahren hat die EU den Verkauf von kolloidalem Silber verboten. Also sollten sie es mit
einem entsprechenden Gerät selbst herstellen.
Was wirkt dann aber? Zunächst einmal gewähren Probiotika eine solide Abwehr gegen
medikamentenresistente Darmbakterien. Jeder sollte sich also zuallererst durch den regelmäßigen
Verzehr von Probiotika vor tödlichen Infektionen schützen.
Zum zweiten erzeugen die Antibiotika im Darm eine »Wüstenlandschaft«, die zu Infektionen mit
tödlichen antibiotikaresistenten Stämmen geradezu einlädt. Also müssen die Ärzte schon viel besser
über die Verwendung von Antibiotika bei einem Patienten informiert und auch die Patienten sehr
viel besser aufgeklärt werden, damit die realen Risiken von Antibiotika besser verstanden (und
vermieden) werden.
Schließlich muss die Verwendung von Antibiotika strikt begrenzt werden. Es gibt immer Fälle, in
denen der begrenzte und gezielte Einsatz von Antibiotika lebensrettend wirkt, aber der verbreitete
Missbrauch hat unser Medizinsystem angesichts der Supererreger an den Rand des Zusammenbruchs
geführt.
Herzlichst
Dr. Diethard Stelzl