Kosmische Ereignisse März.
von Dr. Diethard Stelzl -
KOSMISCHE EREIGNISSE.
1. Erstmalige Erstellung der Wärmekarte eines Exoplaneten
Forschern um CARL MAJEAU von der amerikanischen Columbia University of Washington und NICHOLAS B. COWAN von der CIERRA Northwestern University ist es erstmals gelungen, den "hot spot" im Zentrum des Planeten HD189733b, etwa 63 Lichtjahre von der Erde entfernt, mit einer entsprechenden Wärmekarte zu erstellen.
Der etwa jupitergroße Gasriese umkreist seinen sonnenähnlichen Stern alle 2,2 Tage.
2. Die Rotation der Venus verlangsamt sich
Neueste Messungen der europäischen Raumsonde "Venus Express" sowie von ÖZGUR KARATEKIN vom Belgischen Königlichen Observatorium ergaben als Dauer der Eigenumdrehung eines Venustages 243.0185 Erdentage. Diese lag um 6.5 Minuten unter den 16 Jahre früher gemessenen Werten, was auf eine Verlangsamung der Venusrotation schließen lässt.
Gründe dafür werden in der dichten Venusatmosphäre gesehen, deren Druck um das 90-fache über jenem der Erdatmosphäre liegt sowie in starken Windsystemen in den oberen Atmosphärenschichten.
3. Beschleunigung der Erddrehung ab 11. August 1999
Aufgrund der Sonnenfinsternis-Phänomene vom 26.02.1998 und vom 11.08.1999 kam es zu einer starken gebündelten Neutrinostrahlung und dadurch bedingt zu einer signifikanten Beschleunigung der Erddrehung. Diese wiederum führte zu vermehrten Naturkatastrophen, was ja seit dem Jahre 2000 tatsächlich der Fall ist. (Ausführlich bei BUTTLAR, JOHANNES VON: "Neutrino-Power". Argo-Verlag 2007, Seite 286 ff.)
4. Erdabkühlung statt Erderwärmung
Die seit den 70-er Jahren zu beobachtende Erderwärmung ist im Jahre 1997 zum Stillstand gekommen. Nach langjährigen Untersuchungen des britischen MET OFFICE ist der derzeitige 24. Sonnenzyklus wesentlich schwächer als der 20. Zyklus. Nachdem es auf der erdzugewandten Sonnenseite zwischen 2007 und 2009 keine Flares gab und deshalb der wirksame Sonnenzyklus mit zweijähriger Verspätung mit dem anzunehmenden Höhepunkt ab Ende 2013 begann, wird nur ein schwacher Ausfall des nachfolgenden Sonnenzyklus erwartet. Er könnte 92% des DALTON-MINIMUMS im frühen 19. Jahrhundert bzw. möglicherweise sogar einen Rückfall auf das Niveau des "MAUNDER-MINIMUMS" mit seiner "kleinen Eiszeit" zwischen 1645 und 1715 erreichen. Dies bestätigte auch die US-Klimaforscherin JUDITH CURRY durch die Feststellung einer Kaltphase des Pazifiks seit dem Jahre 2008.
5. Starke Polarlichterscheinungen ohne vorherige Sonneneruptionen
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2012, konnten auf Teilen der Nordhalbkugel der Erde beeindruckende Polarlichterscheinungen (aurora borealis) bewundert werden, erstmals, ohne dass diesen entsprechende Sonneneruptionen vorausgingen. Dabei wurden laut "spaceweather.com" starke Aktivitäten des irdischen Magnetfeldes, begleitet von extremen geomagnetischen Stürmen um den Polarkreis herum, von seltener Schönheit vor allem über dem Norden Kanadas und der Beringsee, beobachtet
6. Interessante Kornkreise des Jahres 2011
6.1 Birmingham, Temple Basall, England vom 26. Juli 2011
Gemäß dem "Schlüssel des Enoch" von Dr. James J. HURTAK zeigte dieser in England unveröffentlichte Kornkreis bipolare Lichtkegel in Tetraederform, welcher die chemische Evolution im menschlichen Körper in Form von "Christusbewusstseinskristallen" im Blut des Menschen zugrundeliegen soll. Diese könnten zu einer Erhöhung des menschlichen Bewusstseins hin zum Stadium des Co-Schöpfertums führen.
6.2 Cherhill, England vom 15. August 2011
Dieser Kornkreis wirkte quasi als Kameralinse zur Einblendung des reinen menschlichen zum planetarischen, kosmischen Bewusstsein sozusagen als Meditationsmuster.
Die Persönlichen Konsequenzen folgen im kommenden Beitrag.
Herzlichst Diethard Stelzl