Grundlagen von Ho’Oponopono - Das Quantenfeld oder Nullpunktfeld.
von Dr. Diethard Stelzl -
In dem allumfassenden, alldurchdringenden und allverbindenden Kosmischen Lichtgitternetz, in der Wissenschaft auch als HIGG’sches Feld bezeichnet, ruht in jeder kleinsten Einheit ohne Ladung und ohne Masse = NEUTRONEN, (Neutrinos, Quarks, etc.) die Gottheit im Nullpotenzial gemäß dem 1. GEISTIGEN GESETZ DER GEISTIGKEIT, EINHEIT, GANZHEIT, VOLLKOMMENHEIT und WECHSELSEITIGEN VERNETZUNG. Besitzen diese kleinsten, denkbaren Teilchen Ladung und damit ein funktionierendes Energiefeld, welches als eigentliches LEBEN IM UNIVERSUM angesehen werden kann, jedoch keine Ruhemasse , werden sie als Lichtquanten = Photonen bezeichnet.
Das LICHT - und seine kleinsten Teilcheneinheiten, die Photonen - stellt also die energetische, fließende Verbindung im Rahmen des allumfassenden Kosmischen Gitternetzes, die erste klare Definition und Ausrichtung und damit die SUBSTANZ GOTTES dar. LICHT IST LEBEN IM UNIVERSUM. Durchdrungen werden die zentralen Mittelpunkte aller Quanten permanent ohne Anfang, Pause und Ende durch die ESSENZ GOTTES, eine Information und Botschaft, die LIEBE ist.
In allen Universen gibt es also ein gemeinsames Energiefeld. Dieses verbindet Alles mit Allem im Licht, der Substanz sowie in Liebe, der Essenz Gottes als Leben, der permanenten Bewegung der Elementarteilchen von Quanten. Dieses beinhaltet das Nullpotenzial und wird auch als Quantenfeld oder Nullpunktfeld bzw. als „Göttliche Matrix“ (*) bezeichnet. Es beinhaltet höchstes Göttliches Bewusstsein der Urquelle als die
ICH BIN DER ICH BIN – PRÄSENZ.
Dieses höchste Göttliche Bewusstsein ist der Ursprung der Schöpfung und gleichzeitig ihr Motor. Ein wichtiger Teil dieser Welt ist der Mensch mit seinem freien Willen als kreativ schöpferische Wesenheit. Er handelt sowohl als kollektiver Aspekt des höchsten Göttlichen Bewusstseins als auch als individueller Schöpfer, quasi als verlängerter Arm Gottes.
Diese Schöpferkraft ergibt sich als Folge unserer Vorstellungen, Visualisierungen und Visionen. Hieraus folgt, dass wir keine willkürlichen Opfer von Naturereignissen usw., sondern eigenständige Schöpferwesen sind, sowohl kollektiv als auch individuell. Wir gestalten die Schöpfung aktiv mit, erhalten sie und verändern sie laufend kreativ und schöpferisch, oder auch ausbeutend und zerstörerisch. Wir sind aktive Teilnehmer an einem globalen Geschehen.
Dieses Quantenfeld ist holographisch aufgebaut, d.h., jede einzelne Information enthält auch Alles, was es als Formen im Feld gibt. Jeder einzelne Teil spiegelt dabei auch das große Ganze wider. Verändern wir also bei uns etwas im Innen, verändert sich automatisch auch etwas im Außen.
Die Beschäftigung der Naturwissenschaft nach Innen im Rahmen der Quantenphysik hat die Wissenschaftler automatisch zu Gott geführt. Ein bekanntes Beispiel zeigte die berühmte Rede des deutschen Physikers Max Planck (1858-1947) auf einem Wissenschaftler-Kongress in Florenz 1944 über „Das Wesen der Materie“ (**):
„ Meine Herren, als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternsten Wissenschaft, der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.
Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält.
Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie.
Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen.
Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT.“
Auch der als Atheist bekannte Universalgelehrte ALBERT EINSTEIN (1879 – 1955) stellte fest:
<< Jeder, der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert – ein Geist, der dem des Menschen weit überlegen ist und angesichts dessen wir uns mit unseren beschränkten Kräften demütig fühlen müssen. >>
Diese Feststellungen bedeutender, moderner Physiker entsprechen sehr stark den althawaiianischen HUNA-Vorstellungen von der Existenz einer einzigen, universalen Urquelle = AKUA in Licht (haw.: LA’AKEA), Leben (haw.: OLA) und Liebe (haw.: ALOHA).
Der nächste Beitrag zu den Grundlagen von Ho’Oponopono befassen wir uns mit der Quantenenergie.
Herzlichst Diethard Stelzl
(*) Ausführlich bei: BRADEN, GREGG: „ Im Einklang mit der Göttlichen Matrix.“ KOHA-Verlag, Burgrain 2008 und NEUNER, WERNER JOHANNES: „Der Matrixcode und die Bewusstseinsformen.“ Antasira-Verlag, Graz 2005
(**) Quelle: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt Va, Rep. 11 Planck Nr. 1797