PERSÖNLICHE INFORMATIONEN - Risiken - IPhone - Handynutzung & Handymasten.
von Dr. Diethard Stelzl -
Risiken der Handynutzung.
In den USA gibt es mehr Handys als Einwohner, nämlich 1.57 pro Bürger mit steigender Tendenz, dies auch weltweit. Ähnliches gilt für fast alle Industrieländer. Diverse unabhängige Studien der letzten Jahre zeigten jedoch, dass das Risiko der Entstehung eines Gehirntumors auf der beim Telefonieren meistens benutzen Kopfseite gegenüber dem Normalwert bei 290 % lag. (Quelle: Kopp-Verlag). Selbst der Handyhersteller Apple rät in seinen Warnhinweisen dazu, das iPhone nicht zu nah an den Kopf zu halten oder direkt am Körper zu tragen:
»Um eine optimale Funktion des mobilen Gerätes zu erzielen und sicherzustellen, dass man sich als Nutzer der Hochfrequenzstrahlung nur im Rahmen der Vorgaben der Richtlinien der Federal Communications Commission (FEC), der IC und der Europäischen Union aussetzt, beachten Sie bitte die folgenden Anweisungen und Sicherheitsvorschriften:
Wenn Sie bei einem eingehenden Anruf den eingebauten Audioempfänger im iPhone benutzen, so halten Sie bitte das iPhone mit dem Verbindungsstück in Richtung Schulter gewandt, um auf diese Weise den Abstand von der Antenne zu erhöhen. Wenn Sie das iPhone bei Sprachanrufen oder bei einer Datenübertragung per Funk über ein Mobilfunknetz nahe am Körper benutzen, halten Sie das iPhone mit einem Mindestabstand von 15 mm vom Körper entfernt und benutzen Sie ausschließlich Gehäuse, Gürtelclips oder - halter ohne Metallteile und halten Sie einen Mindestabstand von 15 mm zwischen iPhone und dem Körper ein.«
Alle betroffenen Unternehmen führen diese Warnhinweise in ihren Handbüchern unter dem Stichpunkt »Sicherheit und Handhabung« an, weil sie sich darüber im Klaren sind, dass ihnen Gerichtsprozesse von Nutzern drohen könnten, die ernsthaft erkrankten. Letztlich sollen diese Warnhinweise und entsprechende Anweisungen die Unternehmen von jeder Verantwortung ausschließen.
Strahlungen von Handymasten
Wie bereits in früheren Artikeln erwähnt, gibt es auch zu diesem Thema weltweit zahlreiche, neue, auch unabhängige Studien.
Die letzte Studie von Dr. ADILZA CONDESSA DODE aus der drittgrößten brasilianischen Stadt Belo Horizonte ergab dort einen direkten Zusammenhang zwischen mehr als 7000 Krebstoten und Handymasten in einer Entfernung von 500 Metern und weniger. Dies galt vor allem für Tumoren in Kopf, Prostata, Brust, Lunge, Nieren und Leber.
Ähnliche Studien gab es seit 1970 in San Fransisco, USA und Städten in der BR Deutschland, Österreich und Israel mit erhöhten Krebsrisiken durch Handymasten von bis zu 120 %.
Zu ähnlichen Ergebnissen kamen Untersuchungen der INTERNATIONALEN AGENTUR FÜR KREBSFORSCHUNG (IACR) und der BIOINITIAVE 2012-Report.
Die ständig gepulsten Radiofrequenzstrahlen der Handymasten (ELF/EMF = extreme low and medium frequencies) verursachen biologische Schäden und Krankheiten u.a.
•Genmutationen
•Gedächtnisstörungen
•Lernbehinderung
•Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS)
•Schlaflosigkeit
•Gehirnerkrankungen
•Störung des hormonellen Gleichgewichts
•Unfruchtbarkeit
•Demenz
•Herzkomplikationen
Bleiben Sie gesund
Dr. Diethard Stelzl