WISSENSWERTES ÜBER DIE ERNÄHRUNG - Kolloidales Silber - CURCUMIN - Soja - Aloe Vera.
von Dr. Diethard Stelzl -
Kolloidales Silber, das natürlich Antibiotikum.
Obwohl die großen Pharmakonzerne seit einiger Zeit aus Kostengründen die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für Antibiotika eingestellt haben und nur noch alte Medikamente verschrieben werden, ist dies heutzutage noch viel zu oft und manchmal unnötigerweise der Fall.
Dabei gibt es seit Jahrtausenden nebenwirkungsfreie Antibiotika aus dem Pflanzenreich und als kolloidales Silber. Letzteres können Sie leicht selbst herstellen.
CURCUMIN, ein natürliches Heilmittel bei rheumatoider Arthritis
CURCUMIN ist ein entzündungshemmender Wirkstoff des Pflanzenfarbstoffes KURKUMA = Gelbwurz, welcher auch dem Curry weitgehend seine beige-gelbe Farbe gibt. Diese Wirkung bewies eine Studie im März 2012 in Indien mit 45 Personen und rheumatoider Arthritis. Im Verteiler GREENMEDINFO. COM (GMI) von SAYER JI wurde im Jahre darauf ebenfalls darüber informiert, dass es bereits 1800 Expertengutachten zu diesem Thema gibt.
ZUCKER: Das große Suchtmittel
Weltweit nehmen die Menschen immer mehr Zucker zu sich. Pro Person und Jahr sind es weltweit derzeit 1.5 bis 1.8 Kilogramm, wobei bereits kleinste Mengen der Gesundheit massiv schaden können. Jeder Deutsche nimmt momentan durchschnittlich pro Jahr 34.3 kg Zucker zu sich. Das führt zu massiven grobstofflichen Selbstzerstörungsprozessen.
KAFFEE: Negatives und Positives
US-Forscher haben in den Jahren 1971 bis 2002 insgesamt 43.727 Personen zwischen 20 und 87 Jahren auf ihren Kaffeekonsum und dessen Auswirkungen auf die individuelle Gesundheit und die Sterblichkeitsquote untersucht. Dabei stellten sie fest, dass bei einem Konsum von mehr als vier Tassen Kaffee täglich die Sterblichkeitsrate statistisch um 56 % zunahm. Dies bestätigten auch jüngste Studien von GREGG FONAROW von der DAVID GRIFFEN SCHOOL OF MEDICIN der UCLA sowie von LESLIE CHO an der HARVARD SCHOOL OF PUBLIC HEALTH.
Letztere Studie wies jedoch auch darauf hin, dass der Genuss von ein bis drei Tassen Kaffee täglich Herzversagen, der Entstehung diverser Krebsarten, dem Suizidrisiko, Kopfschmerzen und Migräne vorbeugen würde.
SOJA: Die schleichende Gefahr
Nachweislich sind die meisten Sojapflanzen gentechnisch verändert, was allgemein zu einem Ansteigen des Krebsrisikos führen kann, was jüngste Labortests bewiesen haben. (Siehe MindBodayHealth.com)
Es zeigte sich, dass:
Toxine in Sojabohnen auch beim Kochen erhalten bleiben
Soja sehr viel Phytinsäure enthält, was nachweislich die Aufnahme und Verarbeitung von
Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink blockiert.
Sojabohnen zu den am stärksten mit Pestiziden belasteten Lebensmitteln weltweit gehören.
Dies zeigt sich in erhöhten Aluminiumwerten, was u.a. zu MORBUS ALZHEIMER führen kann
Sojabohnen enthalten in hohem Maße Nitrite, Hämagglutinin und Strumigene, was zur
Verklumpung roter Blutkörperchen, zur Vergrößerung von Schilddrüsen, Leber und
Bauchspeicheldrüse u.a. führen kann.
Gesund werden unbehandelte Sojabohnen durch die Fermentierung mit Hilfe eines bestimmten Schimmelpilzes. Dieser macht die enthaltenen Nährstoffe bioverfügbar und zerstört eventuell
vorhandene Giftstoffe. Diese sind im Handel als TEMPEH, MISO und NATTU erhältlich. Im TOFU sind Giftstoffe in der Regel mengenmäßig reduziert, aber meistens nicht ganz vollständig abgebaut.
Die Heilwirkungen von ALOE VERA
ALOE VERA ist als Wüstenpflanze einer der bedeutendsten Heiler der Natur. Sie braucht so gut wie kein Wasser und steuert den eigenen Wasserhaushalt über sogenannte Sukkulenten selbst. Diese reparieren auch Risse und Schnitte mit dem Gel der Pflanze. Nach drei Jahren Wachstum können die stacheligen, grünen Blätter verwendet werden, indem die dicke grüne Haut entfernt und das Gel des
verbleibendes Restes verwendet wird. Es eignet sich auch sehr gut in Smoothies.
Zu beziehen ist ALOE VERA u.a. über die amerikanische Firma GOOD CAUSE WELLNESS aus Arizona.
ALOE VERA hilft nachweislich:
Beim Stoppen eines Tumorwachstums
Beim Senken eines erhöhten Cholesterinspiegels
Bei der Reinigung „klebrigen Blutes“
Bei Arthrose und Arthritis
Als Schutz bei oxidativem Stress
Zur Verhinderung von Nierensteinen
Zum Ausgleich eines zu sauren PH-Wertes
Bei Geschwüren, Geschwülsten, Reizdarm, MORBUS CROHN und Zöliakie
Bei Bluthochdruck
Bei Mangel an wichtigen Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen und Enzymen
Bei Zahnfleischerkrankungen
Sehr gut bei Verbrennungen, Sonnenbrand und Strahlenschäden
Als Vorbeugemittel für Schlaganfälle und Herzinfarkte
Bei Schnitt-, Schürf- und Rissverletzungen der Haut
Als Ersatz für Desinfektionsspray und Pflaster
Beim Heilen von Darmkrebs
Zur Blutzuckerstabilisierung
Bei der Senkung des Triglyceridspiegels
Bei der Heilung von Candida-Infektionen
Zur Stärkung der Nierenfunktionen
Beim Ausgleich des Elektrolytgleichgewichts
Bei der Stabilisierung von Herz und Kreislauf
Bei körperlicher Erschöpfung
Bei trockener Haut
Bei der Stärkung des Immunsystems
Bei der Zerstörung von Krebstumoren
Bei der Linderung von Gelenk- und Muskelschmerzen
Bei der Verstärkung der antioxidativen Wirkung von Vitaminen
Bei der natürlichen Konservierung von Lebensmitteln
ALOE VERA enthält den natürlichen, sekundären Pflanzennährstoff ACEMANNAN als krebshemmenden, natürlichen Immunverstärker, außerdem
- 20 Mineralstoffe
- 12 Vitamine
- 18 Aminosäuren
- 200 aktive sekundäre Pflanzennährstoffe wie Enzyme, Tritarpene, Glykoproteine,
Polysaccharide und Dihydrocumarin
KÜNSTLICHE VITAMINE als Nahrungsergänzungsmittel: Empfehlenswert oder nicht?
Jeder dritte Erwachsene nimmt im deutschsprachigen Raum regelmäßig Multivitaminpräparate und/oder einzelne Vitamine in Pillenform zu sich.
Im Jahre 2008 wurden 67 Studien mit insgesamt 230.000 Menschen über die allgemeine Verträglichkeit dieser Nahrungsergänzungsmittel ausgewertet. Es zeigte sich, dass der positive Effekt in Milliardenumsätzen spezieller Industriezweige des globalen Pharmakartells lag, dass aber die regelmäßige Einnahme dieser Produkte die Lebenserwartung dramatisch verkürzte. Dies bewiesen auch Studien mit 38000 Frauen im Jahre 2011 in den USA („Jowa Women’s Health Study“) und im Jahre 2012 mit 8000 Probanten in Frankreich.
Es zeigte sich, dass
KUPFER, in Pillenform die Sterbewahrscheinlichkeit um 18 % erhöhte, bei FOLSÄURE um 6 %,
bei Vitamin B6 um 4.1 %, bei EISEN um 3.9 % und bei MAGNESIUM um 3.6 %.
VITAMIN C (Ascorbinsäure) täglich eingenommen, erhöhte das Todesrisiko um 3 %-. Die täglich
notwendige Menge davon liegt bei 40 Milligramm (mg) und wird durch eine gesunde Ernährung mit
Obst, Salaten und Gemüsen aufgenommen.
VITAMIN E wird bei drei bis vier Milligramm täglichen Bedarfs angesetzt und wird mit Nüssen,
Getreiden, Eiern und Ölen aufgenommen. (Ein einziges Ei oder 28 Gramm Mandeln pro Tag
reichen bereits).
KALZIUM-Pillen das Herzinfarktrisiko deutlich erhöhen
FAZIT: FOLGEN SIE IHREM BAUCHGEFÜHL UND ERNÄHREN SIE SICH GESUND MIT LEBENDEN NÄHRSTOFFEN IN FRISCHEN OBST, GEMÜSEN UND SALATEN.
Bleiben Sie gesund - Dr. Diethard Stelzl