Der Aufbau des Firmaments der Taube
von 21. März bis 11. April und vom 7. bis 28. Juli 2009
von Dr. Diethard Stelzl
Prof. Dr. ALEXEY DMITRIEV von der Russischen Akademie der Wissenschaften hat 1997 eine Veröffentlichung herausgegeben („Planetophysical State of the Earth and Life“), in welcher er beschreibt, dass eine Plasmawolke mit ionisierten Gasen in unser Sonnensystem eingewandert ist.
Diese Gaswolke breitete sich von anfangs 4 AE (eine Astronomische Einheit = 150 Millionen km) auf 40 AE aus. Dies führte zu einschneidenden Veränderungen im gesamten Sonnensystem, damit auch zu Klimaveränderungen auf der Erde, Stimmungs-schwankungen und Verschiebungen der DNS bei Menschen. Dies beeinflusste auch das Bewusstsein und damit Denken, Fühlen und Glauben jedes einzelnen.
Die NASA gab vor kurzem bekannt, dass seit etwa vier Jahren ein starker Anstieg von hochfrequenten Gamma-Strahlen aus dem Zentrum unserer Milchstraße ausschließlich in Richtung auf unsere Erde festzustellen ist. Diese sind erst seit etwa 15 Jahren überhaupt messbar. Von der Wissenschaft werden sie als »Gamma Ray Bursts (GBRs) bezeichnet.
Der bekannte Astro- und Biophysiker Dr. Dieter BROERS bemerkte, dass erst kürzlich eine intensive Energiewelle als Synchronisationsstrahl aus dem Zentrum unserer Galaxis im Sternbild Steinbock/Schütze auf Erde und Menschheit gleichsam wie ein Scheinwerfer ausgerichtet war, mit entsprechenden Auswirkungen auf die menschliche Biostruktur (*).
Die freigesetzte Energie lag danach um 45-mal höher als bei der stärksten bisher gemessenen Supernova, was die Physik bisher nicht erklären kann. Sie steigt seither ständig an.
„MIT DEM HERZEN DENKEN
UND DEM VERSTAND FÜHLEN“
Die Mayas beschrieben ein derartiges Ereignis als „OJOS DE DIOS“ bzw. als den Aufbau des „Firmaments der Taube“.
In einem ersten 21-Tage-Prozess (**) der Umpolung und Transformation
vom 21. März bis 11. April 2009,
also von der Frühlings-Tag- und Nachtgleiche bis zum Neumond am Ostersamstag, erreichte eine Schwingungswelle dieser geballten Kraft aus dem Zentrum unserer Galaxis unser Sonnensystem, die Erde und uns Menschen. Das Magnetfeld unseres HERZENS, welches etwa 5.000 Mal stärker ist als jenes unseres Gehirns, wurde in einem enormen Maße angehoben und mit positiver elektrischer Licht- und neutraler Liebesenergie aufgeladen. Wie Kuppen einer ruhenden Wasseroberfläche, auf welche ein Stein auftrifft, breiteten sich diese Schwingungen wellenförmig aus und trafen alle Zellen unseres Körpers sowie darüberhinaus sämtliche Auraebenen.
Darüber hinaus zielte ein besonders starker, gebündelter, laserartiger Strahl aus dem Herzen direkt auf die EPIPHYSE, ZIRBEL- oder MEISTERDRÜSE, auch das 1. Auge Gottes genannt. Mit dieser Drüse der Zentralsteuerung des gesamten menschlichen Organismus begann bekanntlich überhaupt erst die feinstoffliche Verdichtung auf Planeten der Sirius-Sterne. Diese Drüse ist u.a. auch für viele Körperrhythmen, die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin / Melatonin sowie für Zellalterung und Unsterblichkeit zuständig. DNS-Antennen der Epiphysen-Zellen sind auch für die Kommunikation mit morphogenetischen Feldern und universalen Datenbänken der 5. und 6. Dimension zuständig.
Ein zweiter, intensiver, laserähnlicher Strahl aus dem Herzen richtete sich danach auf die PYRAMIDE, einen Nerventonus rechts oberhalb des Hirnstammes und Sitz des INNEREN HEILERS. Dieser ist bei Nervenleiden, spastischen Motorikstörungen, Muskelschwächen und anderen neuronalen Selbstzerstörungsprogrammen geschwächt, durchlöchert oder deformiert. Auch dieser zweite bedeutende Bereich des Heilaspektes des Hohen Selbst wurde nun im genannten Zeitraum positiv umgepolt und gezielt mit Licht, der Substanz Gottes als Trägersubstanz von grenzenloser Liebe, der Essenz Gottes, durchflutet.
Danach richtete sich ein dritter gebündelter Laserstrahl auf das STERNENTOR und dem darin als Zentrum enthaltenen 3. Auge Gottes oberhalb der Nasenwurzel. Dieser Energieschub führte zur langsamen Anpassung telepathischer Zeitreisen, schamanischer Reisen und von „beam-Effekten“. Gleichzeitig wurden alte Störungen aus diesem Bereich geheilt.
Als nächster Schritt ergab sich das Zusammenschalten der vier Augen Gottes (spanisch: Ojos des Dios) in
- HERZ (= Gemeinsamkeit der drei Selbste)
- EPIPHYSE (= Sitz des Hohen Selbst)
- PYRAMIDE (= Sitz des Inneren Heilers als Heilaspekt des Hohen Selbst)
- ZENTRUM DES STERNENTORES (= Aspekt des Hohen Selbst zur Überwindung der quantitativen
Zeit)
Es bildete sich jetzt in der Mitte des Kopfes vom Hinterkopf zur Stirn/Nasenwurzel eine LICHTSCHIENE mit der permanenten Verbindung der drei Aspekte des Hohen Selbst als persönlicher Botschafter Gottes in jedem Menschen in gleichgeschalteter Ausrichtung auf höchster Schwingungsebene.
OJOS DE DIOS = die vier Augen Gottes
Herz (4 gliedrig: spirituell, physisch-emotional, negativ, positiv)
Epiphyse (Sitz des Hohen Selbst)
Pyramide (Sitz des Inneren Heilers)
Auge Gottes im Zentrum des Sternentors
War der beschriebene Zustand stabilisiert, breitete sich die Lichtschiene entlang der KOPFHAUT von Ohr zu Ohr, Nasenwurzel/Ohr/Stirn zum Hinterkopf aus und bildete eine Art „Badehaube aus Licht“. Dort in einzelnen Hirnbereichen gespeicherte Negativmuster der „künstlichen Matrix“ wurden im jeweiligen Organ langsam von negativ auf positiv umgepolt, auch karmische Informationen aus früheren Leben im Hypothalamus. Diese Transformation im wach- und überbewussten Bereich schlossen ein:
GROSSHIRN: mit Frontallappen (kognitives Denken)
MITTELHIRN: Thalamus (verarbeitet Sinneswahrnehmungen)
ZWISCHENHIRN: Epiphyse, Hippokampus, Hypophyse, Hypothalamus, Fornix, Mamillarkörper,
Amygdala (Impulse im spirituellen Bereich)
STAMMHIRN: (Ur-Instinkte, Starre, Druck
HIRNSTAMM: Formatio Reticularis, Pyramide (animalische Ur-Instinkte)
KLEINHIRN: Steuerung von EGO und ICH
Dieser Transformationsprozess dauert voraussichtlich mehrere Jahre an. Er führt aber kontinuierlich zu einer Reinigung, positiven Umschaltung und damit zu einer allmählichen Bewusstseinserweiterung im Wach- und Überbewusstsein im Sinne von
„mit dem Herzen denken,
mit dem Verstand fühlen“
Als letzter Schritt in diesem individuellen Erleuchtungsprozess konzentriert sich die hochschwingende Licht- und Liebesenergie auf die beiden Schläfenlappen des kognitiven Denkens in beiden Gehirnhälften. Diese werden vom Autor als EGO (linke Gehirnhälfte des analytisch-logischen Verstandesdenkens in Worten) und ICH (rechte Gehirnhälfte des intuitiv, kreativ-schöpferischen Vernunftdenkens in Visualisierungen, Bildern und Imaginationen) bezeichnet, wohl wissend, dass Ich auf lateinisch Ego heißt.
Aufgrund der extrem hohen Schwingung und Ladung von Licht- und Liebesenergie verändert sich langsam das Denken jedes Einzelnen auf positive Art und Weise in Richtung eines zuerst kollektiven und später kosmischen Bewusstseins. Außerdem werden die DNS-Stränge der dort befindlichen Nerven- und Gehirnzellen neu ausgerichtet. Ein weiterer, positiver Effekt ist, dass wegen der neuen hohen Schwingungspotentiale bisher brachliegende Hirnareale zusätzlich aktiviert werden. Haben wir Menschen bisher nur etwa 15 % unserer Gehirnkapazitäten ausgenützt, könnten es jetzt nach dem zweiten Aufbau des „Firmaments der Taube“ am 7. bis 28. Juli 2009 leicht 20 bis 22 % sein. Das bedeutet, unser Denken verändert sich, Entscheidungen werden sozialer und kollektiver getroffen im Sinne des großen Ganzen und nicht mehr im Rahmen des egoistisch handelnden Einzelnen.
Dr. Diethard Stelzl
(*) Dieter Broers: "(R)Evolution". Verlag Scorpio, Berlin-München 2009
(**) In der universalen Zahlenmystik ist 21 die Ziffer der Umpolung, z.B. von Minus auf Plus.