KOSMISCHE EREIGNISSE - MAYAS und der BEWUSSTSEINSSCHUB 21.12.2012.
von Dr. Diethard Stelzl -
DIE KALENDERSYSTEME DER MAYAS.
Das alte Kulturvolk der Mayas hatte das genaueste Kalendersystem der Menschheitsgeschichte. Dieses arbeitete nicht linear, sondern in Zeitzyklen in der Verbindung verschiedener Kalendersysteme, nämlich dem
• spirituell-kultischen TZOLKIN mit 20 Tagen x 13 Monaten = 260 Tagen,
• Normalkalender mit 20 Tagen x 18 Monaten = 360 Tagen
• für Ackerbau und tägliches Leben geltenden HAAB-System mit 20x18+5=365 Tagen
• BAKTUN oder Kalender der langen Zählung, wobei 400 Tun á 360 Tage = 144.000 Tage = 394.3 Jahre
x 13 Folgen = 5125 Jahren entsprachen.
Fünf dieser gleichgelagerten Zyklen ergaben dann 5.125x5=25.625 Jahre, aufgerundet 26.000 Jahre. Der letzte, fünfte Zyklus von 5125 Jahren lief vom 13.08.3114 v. Chr. bis zum 21.12.2012 n. Chr.
• kürzesten Grundzyklus von jeweils 52 Jahren.
• Abschluss von Zyklen von 13.000, 26.000, 52.000, 104.000 und 208.000 Jahren,
• ½, 1, 2 und 4 Präzessionsumläufen von ca. 26.000 Jahren, während derer die Sonne einmal durch alle
zwölf Tierkreiszeichen lief und dabei die Zentralsonne der Plejaden, Alkyone, umkreiste.
Die unterschiedlichen Zyklen wurden wie folgt unterteilt:
1 Kin = 1 Tag
1 Uinal = 20 Tage (1 Monat)
1 Tun = 18 Uinals = 360 Tage (1 Maya-Jahr ohne die 5 Unglückstage)
1 Katun = 20 Tun = 7.200 Tage
1 Baktun = 20 Katun = 144.000 Tage
13 Baktun = 1 Long Count = 5.125 Jahre
DIE ZEITZYKLEN DER MAYAS
Die Maya teilten ihre Reise durch den Tierkreis in fünf Zyklen zu je 5.125 Jahren ein. Endend mit dem Jahr 2012 n. Chr. ergaben sich also die folgenden Daten:
3114, 8239, 13364, 18489 und 23614 v. Chr.
Nach dem Maya-Code ergibt sich mit dem 21. Dezember 2012 das Ende unseres Zeitzyklus bei 13.0.0.0.0 – also bei 13 Baktun-Perioden der langen Zählung und Null-Zyklen der anderen Zeitabschnitte wie Katun (Perioden von ca. 20 Jahren), Tun (Jahren), Uinal (Monaten) und Kin (Tagen).
Nach Aussage der Mayas wird am 21. Dezember 2012 um 11:11 Uhr unsere Sonne mit der Zentralsonne der Plejaden, Alkyone, den Äquator unserer Milchstraße kreuzen und damit die galaktische Zentralsonne im Sternbild Steinbock/Schütze überqueren. Ihrer Meinung nach trat die Sonne bereits zur Wintersonnenwende am 21.12.1980 in den galaktischen Äquator ein. Am 21.12.2012 öffnet sich dann auch das südliche Sternentor, nachdem das nördliche bereits seit Dezember 2005 offen steht. Dieses Ereignis wird von ihnen auch als Zeitenwende bezeichnet.
Nach Meinung der Mayas öffnet sich dann in der galaktischen Zentralsonne ein dunkler Spalt und die Urmutter gebiert den einen einzigen Gott Hunab Ku zum zweiten Mal. Dies kommt einer Neuaufstellung des Universums gleich. Der Synchronisationsstrahl als höchster Bewusstseinsausfluss des „Zentrums von Allem“, der zum genannten Zeitpunkt aus dem Zentrum der Galaxis wie ein riesiger, gebündelter Laserstrahl auf Sonne, Erde und Menschen gerichtet sein wird, soll zu einem Bewusstseinssprung
und einer Dimensionsverlagerung in die 4. bzw. 5. Dimension führen.
Dies hat auch mit der kritischen Masse der Anzahl von Menschen auf der Erde zu tun, die nach dem bekannten Cambridger Professor Dr. Peter Russell bei acht Milliarden Menschen liegt, einer Ziffer, die Ende 2012 erreicht sein dürfte. Die obigen Angaben werden auch durch die heutige Astrophysik und Astronomie bestätigt.
DIE VORAUSSAGEN DER MAYAS
Die Mayas sagten nirgendwo für den 21.12.2012 den Weltuntergang voraus, sondern das Ende und Zusammenfallen verschiedener Zeitzyklen an diesem Tag mit neuen Strukturen der Bewusstwerdung und einer neuen Zeitrechnung.
Der eigentliche Countdown der letzten 25/26 Jahre läuft – wie bereits erwähnt – seit der „Harmonischen Konvergenz“ vom 16./17.8.1987, verstärkt durch die „Harmonische Konkordanz“ vom 8./9.11.2003 und die Periode des 4. Stadiums der Galaktischen Unterwelt vom 15.8.2008 bis 28.10.2011, gefolgt vom Beginn der „universalen Unterwelt der langen Zählung“ vom 10.2.2011 zum
21.12.2012.
Der berühmte Maya-Kenner und schwedische Biochemiker Dr. Carl Johann Callemann, der sich seit mehr als dreißig Jahren mit dem Maya-Kalender beschäftigt, sagte die Zeitenwende bereits für den 28. Oktober 2011 voraus.
Dieses von ihm berechnete Datum wurde nach seinen Aussagen auch von dem Vorsitzenden des Maya-Ältestenrates, Don Alejandro, bestätigt. Auch er hielt diesen Tag für das Datum der Zeitenwende – und nicht den allseits genannten 20.12.2012.
Aussagen über die Bedeutung des 21.12.2012 finden sich im
• TORTUGUERO MONUMENT NR. 6 und
• Auf der Grabplatte des PACAL von PALENQUE
• Hinweise auf Seite 24 des alten Maya CODEX-DRESDENSIS, die auf die Loslösung karmischer
Muster und egozentrischer Strukturen in Form eines großen Transformationspotenzials von außen
hinweisen.
Bei Arbeiten in der Maya-Ruinenstadt XULTUN entdeckten Anfang des Jahres 2012 Archäologen
• WANDMALEREIEN IM „SCHREIBHAUS“ VON XULTUN aus dem frühen neunten Jahrhundert. Sie
waren damit sehr viel älter als bisher gefundene Kalender und wiesen u.a. auch etwa 7000 Jahre in die
Zukunft.
MAYAS UND DIE DARSTELLUNGEN VON KORNKREISEN
Seit mehreren Jahren wird auf diese alten Informationen der Mayas auch durch neuzeitliche Kornkreiskonstellationen hingewiesen. Am 15. und 23. Juli 2008 zeigte ein Kornkreisbild in Südwest-England die Position der Sonne beim Eintritt in den galaktischen Äquator zur Wintersonnenwende
am 21.12.1980 bis zum Wiederaustritt am 21.12.2016. Dieser Zeitraum wird auch „galaktische Anpassungszone“ genannt.
Eine zweite Neuausrichtung ab 13. Dezember 2012 mit starken Sonnenaktivitäten wird in entsprechenden anderen Kornkreisen vorausgesagt.
Dargestellt wird weiterhin ein neuer großer Himmelskörper in der Nähe des Pluto, der zu starken Gravitationswirkungen auf alle anderen Planeten unseres Sonnensystems führen musste. Verschiedene alte und neuere Quellen weisen auf starke Bewusstseinsschübe hin, die aus dem Zentrum der Milchstraße auf Erde und Menschen wirken.
Ein Kornkreis vom 22. Juli 2008 in der Nähe von Avebury zeigt auch den zukünftigen Zustand unseres Sonnensystems.
Am 21.12.2012, dem Tag der Wintersonnenwende, wird die Erde auf einer angenommenen Gerade liegen, die unsere Sonne mit der Zentralsonne unserer Galaxis verbindet. Gleichzeitig überqueren Erde und Sonne quasi das Zentrum des Äquators unserer Milchstraße. Dieser Ort wird durch interstellare Staubwolken gebildet und deshalb als dunkler Spalt bezeichnet. Wenn die Erde diese Position erreicht, werden die Sterne der Milchstraße den Horizont und den gesamten Himmel ringsum erfassen. Es dürfte der Eindruck entstehen, als würde die Milchstraße auf der Erde sitzen und sie von allen Seiten umgeben. Dies geschieht allerdings nicht plötzlich, sondern allmählich. Seit 1987 schob sich die Sonne langsam zwischen Erde, Horizontalachse und Hauptebene der Milchstraße. Zwischen 1998 und 2012 beschleunigte sich dieser Prozess.
Im Sommer 2008 wurde in der Nähe des berühmten Steinkreises von Avebury in der südenglischen Grafschaft Wilshire ein sehr interessanter Kornkreis mit Hinweisen auf die Planetenkonstellation zum 21.12.2012 entdeckt.
Stellt man unsere Planeten in idealisierten Bahnen dar und verbindet man Mars, Saturn, Erde und Neptun geradlinig miteinander, so entsteht das Bild der Cheops-Pyramide von Gizeh mit einem Neigungswinkel von 52°. Zieht man von Pluto über den Mars eine Gerade zur Sonne, ergibt sich ebenfalls der Oktaeder-Winkel von 52°. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass über die Konjunktion Pluto-Mars-Sonne letztere viel Energie abgeben könnte. Dies geschieht über die Pyramidenspitze genau am 21.12.2012 durch hochfrequente Gammastrahlen, ausgehend von der Zentralsonne unserer Galaxis, dem ONE HUNAB KU der Mayas.
Herzlichst Diethard Stelzl