Kosmische Ereignisse - physischer Körper und Ernährung.
von Dr. Diethard Stelzl -
Die Körperzonen des Menschen.
Nach herrschender wissenschaftlicher Ansicht besteht das Universum aus 12 Dimensionen, der „vollkommenen Zahl“ eines Schöpfungszyklus. Nach der „einheitlichen Quantenfeldtheorie von BURKHARD HEIM“ besteht diese aus den Segmenten
• Information – Gott – Geist: 9. bis 12. Dimension
• Energie-Datenspeicherung: 5. bis 8. Dimension
• Stoff-Masse-Materie: 1. bis 4. Dimension
Diese 12 Dimensionen können 12 Körperzonen zugerechnet werden, von welchen zehn grobstofflich ausgerichtet sind. Diese entsprechen wichtigen geistigen Gesetzen und deren Negativpotenzialen. Damit kann nach dem Resonanzgesetz festgestellt werden, welches Thema eine Störung bzw. Krankheit hat, wenn sie in einer bestimmten Körperzone auftritt.
Im Rahmen der neuen Zeitqualität erfährt auch der physische Körper gewisse Anpassungsmechanismen, denn er ist ja unser „Tempel Gottes“ und „dunkler Spiegel“. Diese treten vor allem auf im Bereich von
• Wirbelsäule, Gelenken, Muskeln und Sehnen
• Verdauungssystem und Entgiftungsorganen
• Hals, Schilddrüse, Stimmbänder
• Lungen und Bronchien
• Lymphatisches System
• Nervenweiterleitung usw.
In den vergangenen Wochen und Monaten ist auch ein dramatischer Anstieg von psychosomatischen Krankheiten festzustellen gewesen, mit Folgen wie
• Energetische Schwächezustände, Müdigkeit
• Depression, Burnout, Suizidbereitschaft
• Krebs
• Diabetes
• Schlafstörungen
• Hautprobleme usw. …
Im Rahmen der Neuen Zeit ist immer mehr festzustellen, dass auch aus der Sicht der Komplementärmedizin der Schwerpunkt verstärkt auf
• ein harmonisches Schlafverhalten
• regelmäßige körperliche Bewegung und
• eine gesunde Ernährung anstelle von allopathischen Medikamenten
gelegt wird und werden soll.
ERNÄHRUNG ALS HEILFAKTOR
Die derzeitige Situation.
Nach dem letzten Ernährungsbericht der deutschen Bundesregierung
… << isst die Bevölkerung zu viel, zu fett, zu süß, zu wenig Obst und Gemüse, bewegt sich zu wenig und trinkt zu viel Alkohol. >>
Unausgewogenheit gibt es vor allem bei den Makronährstoffen wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Negative Erscheinungen gibt es bei Kohlehydraten durch den Verzehr von industriell raffiniertem Getreide wie
• Weißbrot, Backwaren, Nudeln, Fertiggerichte wie Pizza, Pasta usw. …
Hinzu kommen in Bezug auf Fette
• Zu viele tierische, gesättigte Fette aus in Großmast gezüchtetem Fleisch
• Ein Übermaß an „verborgenen“, gehärteten, pflanzlichen Fetten in abgepackten Lebensmitteln
• Ein Ungleichgewicht zugunsten „mehrfach“ ungesättigter Omega-6-Fettsäuren gegenüber zu wenig Omega-3-Fettsäuren (in Fischen, Nüssen und gewissen Pflanzensamenölen)
Aber auch bei den Mikronährstoffen wie Vitaminen, Enzymen, Mineral- und Botenstoffen gibt es eklatante Mängel, vor allem an den Vitaminen A, B, C und D, den basisch ausgerichteten Mineralien Calcium, Kalium, Magnesium, Zink und Selen bei einem Überangebot an Natrium, vor allem aus raffiniertem Kochsalz. Letzteres verstopft die Zellwände und - membranen
Nahrungsergänzungsmittel können teilweise vorbeugen und helfen, doch werden sie niemals eine abwechslungsreiche Ernährung und Bewegung an Sonne und frischer Luft ersetzen.
Hinzu kommt, dass Lebensmittel aus den Supermärkten immer mehr genmanipuliert und künstlich durch hochbezahlte „Food-Designer“ so gestaltet sind, dass sie dem Konsumenten ein wohliges Gefühl vermitteln und ihn unmerklich süchtig werden lassen.
Desweiteren gibt es nach der Anordnung vom November 2005 eine neue EU-Richtlinie, die praktisch Köche in Gaststätten zwingt, in Zukunft nur noch Fertiggerichte aus der Mikrowelle anzubieten.
Auf Lebensmittelverpackungen müssen jetzt vierzehn Gruppen von Zutaten ausgewiesen werden, die als potenzielle Allergene eingestuft werden. Köche, die Gerichte frisch zubereiten, stehen hierbei vor kaum lösbaren Schwierigkeiten, da die Allergene auf den Speisekarten ausgewiesen werden müssten.
Bereits heute werden etwa 80 % aller Gaststättenküchen im deutschsprachigen Raum mit industriell vorbereiteten Erzeugnissen aus dem Gastroservice versorgt. Ein Koch muss dann nur noch vorproduzierte Produkte aufwärmen und für das Auge appetitlich aussehend anrichten.
Beanstandungen des zuständigen Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit liegen bei bis zu 95 Prozent.
Einige allgemeine Vorschläge
• Reduzieren Sie Kohlehydrate wie Weißmehlprodukte, Nudeln usw. und ersetzen Sie diese vor
allem durch überwiegend pflanzliches Eiweiß wie Eier, Nüsse, mageren Käse, Salate und Gemüse
• Essen Sie so wenig Zucker wie möglich, enthalten überwiegend in Backwaren, Schokolade,
Limonaden, Fruchtsäften usw., jedoch im Obst nur als Fruchtzucker, was weitestgehend in
Ordnung ist.
• Versuchen Sie öfter zu essen, beispielsweise fünf- oder sechsmal täglich anstatt nur dreimal,
dafür jeweils aber entsprechend weniger
• Essen Sie nach sieben Uhr abends nichts mehr, besser wäre sogar fünf bis sechs Uhr abends.
• Trinken Sie viel energiereiches Mineralwasser ohne Kohlensäure und morgens warmes Wasser
mit Zitrone, eventuell vermischt mit einem Tee- oder Esslöffel natürlich-biologischem Apfelessig
und eventuell einem Teelöffel echtem Bienenhonig.
Essen Sie regelmäßig „SUPERFOOD“
Dabei handelt es sich um nährstoffreiche Lebensmittel mit reinen Proteinen, Mineralstoffen, Vitaminen, Enzymen, Antioxidantien, essentiellen Fett- und Aminosäuren. Sie enthalten eine positive Nährstoffdichte und –vielfalt, viele sekundäre Pflanzenstoffe und eine hohe Schadstofffreiheit. Wichtig ist ein hoher Gehalt an natürlichen Pflanzenfarbstoffen wie
• Chlorophyll, enthalten in grünen Salaten und Gemüsen, vor allem jedoch in AfA-, Chlorella-
oder Spirulina-Algen (zu erhalten in Pulverform in Bioläden und Reformhäusern)
• Curcuma oder Gelbwurz
• Rutin und Quercetin, enthalten in roten Rüben und dunklen Beeren
• BETA-Karotin, zu finden in Karotten und Tomaten
• ALPHA-Karotin als Antioxydans, enthalten in Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis, Brokkoli,
grünen Bohnen und Erbsen, Spinat, Kopfsalat, Kohl
Die wichtigsten Arten von „Superfood“ sind:
• Granatäpfel, die sechs Substanzen u.a. der Gruppe Urolithin enthalten, die sich als äußert
hemmend bei allen Formen von Krebs und Tumoren erwiesen haben und die Epiphyse stärken.
Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in Riverside (UCR) um DR. MANUELA MARTINS-GREEN entdeckten im Jahre 2012 Anteile von Phenylpropanoiden, 4-Hydroxydbenzolsäure, Anteile von Flavonen und mehrfach ungesättigte Fettsäuren in den Granatäpfeln, die vor allem bei Prostata- und Brustkrebs starke positive Wirkungen zeigten.
• Blaubeeren, die ähnlich wirken wie Granatäpfel
• Traubenkernextrakte, die ebenfalls krebshemmend wirken
• Zimt, mit ebenfalls krebshemmenden Substanzen
• Ingwer, welcher die Nieren stärkt
• Champignons, welche das Enzym Aromatase hemmen, welches das Wachsen von Krebszellen fördert
• Kokosnussöl, schon immer ein Grundnahrungsmittel der Tropen mit einem hohen Anteil an Ballast-
und Nährstoffen, welches nur von der menschlichen Muttermilch übertroffen wird.
Kokosnussöl enthält vor allem 44.6% Laurinsäure, 16.8% Myristinsäure und 8,2% Palmitinsäure sowie mittelkettige Fettsäuren (MCFA), die in Leber und Gallenblase nicht verdaut und verarbeitet werden. Deshalb wird Energie sofort bereitgestellt und
Stoffwechsel, Durchblutung und Wärmeaufbau nehmen zu.
Das Monolaurin im Körper zerstört Parasiten wie Amöben, Bakterien, Viren und Pilze.
Herzlichst Diethard Stelzl