Die Kunst des Geistigen Heilens - Geistheilung aus wissenschaftlicher Sicht
von Deutsche Heilerschule -
Die Kunst des Geistigen Heilens - Geistheilung aus wissenschaftlicher Sicht
Ein Sprichwort besagt: wer heilt, hat Recht. Die Paradigmata der modernen Medizin besagen jedoch: Wer Symptome beseitigt, hat Recht. Damit wird die eigentliche Ursache einer Störung oder Erkrankung jedoch nicht geheilt. Daher wenden sich angeblich austherapierte Patienten in ihrer Not an Alternativmediziner oder Geistheiler, um dort heilende Impulse erhalten. Hat nun der Recht, der solchen Patienten helfen kann? Mitnichten. Die Seriosität von Geistheilung wird ebenso wie die der Alternativmedizin bezweifelt.
Geistheilung und ihre wissenschaftlichen Grundlagen
Schulmedizin, Alternativmedizin und Geistheilung sind gleichermaßen auf fähige Behandler angewiesen. Auch unter Geistheilern gibt es Berufene und solche, die diesen Beruf ausüben. In manchen Familien ist die Gabe zum geistigen Heilen ausgeprägter, als in anderen. Oft unterrichtet ein heilerisch begabter Großvater seine Nachkommen, wenn er bei diesen entsprechende Anlagen erkennt. Viele Geistheiler berufen sich darauf, dass ein höheres Bewusstsein die Energien bereitstelle, die Heilungsimpulse vermitteln. Der Geistheiler sieht sich nur als Vermittler für energetisches Einflussnahmen.
In anderen Teilen der Welt werden Geistheiler stärker beachtet als in Europa. Dem deutschen Geistheiler Sebastian Lichtenberg, der Gründer der Deutschen Heilerschule, hatte 2000 mit den Studien für die wissenschaftliche Erforschung des Geistigen Heilens begonnen. Sebastian Lichtenberg vertritt die Ansicht, dass fähige Geistheiler nicht nur auf ihre anlagebedingten Befähigungen setzen sollten, sondern eine solide Ausbildung vorweisen müssten. Geistiges Heilen sei eine wichtige Chance für jene, denen die Schulmedizin nicht helfen könne.
Geistheilung und ihre wissenschaftlichen Grundlagen
Die "Deutsche Heilerschule" (DHS), die bereits ihr achtzehnjähriges Bestehen feiern konnte, sammelt Informationen zum Thema Geistheilung. Geistheilung beruht auf der Übermittlung von Energien. Auf diese reagieren die biologischen Systeme der Patienten. Der physische Körper, den die Schulmedizin behandelt, ist nicht alles, was einen Menschen ausmacht. Jeder Mensch besitzt auch einen Energiekörper, einen Lichtkörper sowie eine Aura, die weit in den Raum hinein reichen kann. Folglich kann eine Energieübertragung, die elektromagnetische Felder auf unterschiedlichen Frequenzen anspricht, biochemische Gegebenheiten oder Störungen im Organismus beeinflussen.
Die DHS vertritt die Ansicht, dass allein rationale Erklärungen dazu beitragen können, die Geistheilung als anerkennenswerte Disziplin zu stärken. In Bezug auf den Energiehaushalt stellt sie fest, dass bei allen biologischen Systemen, mit denen Geistheiler es zu tun bekommen, nur 20 Prozent des täglichen Energiebedarfs über die Nahrung, das Atmen und die Flüssigkeitszufuhr geleistet wird. Die restlichen 80 Prozent des körpereigenen Energiepotenzials stammen aus elektromagnetischen Feldern. Dieses Verhältnis erklärt den Ansatz, an dieser Stelle mittels geistiger Heilmethoden einzugreifen. Universitäre Studien und eigene Erkenntnisse von ausgebildeten Geistheilern bestätigen diesen Ansatz. Demnach sind alle biologischen Systeme offen, und zudem als energetisch-physikalische Systeme anzusehen.
Alles Leben beruht auf Energietransfers
Viele biochemischen Reaktionen im menschlichen Organismus beruhen auf elektromagnetischen Impulsen und elektromagnetischer Energie. Im Umkehrschluss kann festgestellt werden, dass kein biologisches System ohne Zufuhr von elektromagnetischer Energie lebensfähig wäre. Dieses Paradigma bildet eine der wissenschaftlichen Grundlagen, die die DHS vertritt.
Heute nutzt die DHS moderne Datenanalyse-Systeme sowie Biophotonenmessungen, die die Erfahrungen und Experimente von Geistheilern ebenso auswerten, wie wissenschaftliche Experimente mit Geistheilung aus dem universitären Bereich. Ohne eine seriöse Untersuchung, Analyse und Anwendung von energetischen Informationen kann keine tragfähige Brücke zwischen den medizinischen Begriffen "Krankheit" und "Geistheilung" entstehen. Die Deutsche Heilerschule sieht in Begriffen wie "Krankheit" oder "Heilung" bestimmte Funktionen. Hinter diesen stehen komplexe Dimensionen. Es existieren kooperierende Mechanismen, sowie Wechselwirkungen zwischen diesen energetischen Zuständen. Die Heiler-Akademie sucht einen pragmatischen Ansatz, der von Rationalität geprägt ist, und eine "Evolution der Geistheilung" ermöglicht.
Das Bestreben wissenschaftlicher Instanzen ist, Erscheinungen zu verstehen, die Krankheit auslösen oder Geistheilung bewirken. Die spannende Frage ist, welche wissenschaftlich nachvollziehbaren, empirisch beweisbaren Mechanismen bewirken einen geistigen Heilungsprozess, wenn schwere chronische Krankheiten oder Krebs vorliegen? Geistheiler, die der Deutschen Heilerschule angeschlossen sind, betrachten Krebserkrankungen nicht als entarteten Zellverband mit Metastasen, sondern als energetische Fehlfunktion.
Krankheitsentstehung und Gesundung
Krankheiten entwickeln sich diesem Konzept gemäß über längere Zeit dynamisch. Die Krankheitsentstehung ist von bestimmten "Zutaten" abhängig, die über lange Zeitspannen einwirken. Zusätzlich kommt es zu Energiedefiziten, die durch chronischen Stress und ähnliche Faktoren ausgelöst werden. Zu unterscheiden sind autonom ablaufende Prozesse mit höherer Funktion, von der Intelligenz des jeweils vorliegenden Informationsaustausches inner- oder außerhalb eines biologischen Systems. Aus Sicht vieler Geistheiler liegt bei Krankheit eine Störung des kollektiven Informationsaustausches im biologischen System vor. Für eine analytische Betrachtung müssen folglich Systeme von Krankheitsformen, sowie deren aggressiv-funktionales Verhalten analysiert werden.
Eine bereits etablierte Krankheit kann bei geistigen Heilungsprozessen lediglich durch die Zufuhr, den Austausch oder die Regulation elektromagnetischer und biologischer Energien beeinflusst werden. Vorranging müssen die körpereigenen Energieressourcen geschützt werden. Nur so kann das Anstoßen eines Heilungsprozesses einen hohen Wirkungsgrad erreichen. Heutzutage setzen Geistheiler holistische Sichtweisen ein, um das heilungsorientierte Anwendungsfeld energetischer Informationen sowohl von biologischer, wie auch von elektromagnetischer Energie auszumachen und zu definieren. Ein ausgebildeter Geistheiler mit holistischen Kenntnissen ist im Vorteil, wenn er dynamische Heilungsprozesse anstoßen möchte.
Die Ausbildung Geistiges Heilen ist ebenfalls durch viele einzelne Prüfungsschritte untermauert.
Einerseits sollte ein unnötiger Verbrauch energetischer Ressourcen vermieden werden. Andererseits sollte durch Nachhaltigkeit im Energiesystem eine Verbesserung der Energieeffizienz angestrebt werden. Nur auf diesen beiden Polen kann ein geistiger Heilungsprozess gelingen. Alle zukünftigen Studien und Experimente sollten in diese Richtung gehen.
Mit herzlichen Grüßen aus Seefeld bei München
Sebastian Lichtenberg
Deutsche Heilerschule
Hier mehr interessantes rund um das Thema "Geistiges Heilen" von